BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST".
einem Opernsänger besungenen, von dem Fabrikanten habe er es an ernster Arbeit, an eifrigem Studium und KlGillG MittGilllllfTGIl.
im Wege des regelmässigen Handelsverkehrs erworbenen an mühevoller Uebung nicht fehlen lassen dürfen. Denn
Phonographenwalzen vervielfältigt und in den Verkehr es sei nicht allein der Klang der Stimme, der die Zu- Pfingstmontag wurde in der ungarischen Metropole
gebracht. Hiergegen hat der Opernsänger Klage erhoben, hörer erbaut, sondern auch die Art des Vortrages, in Budapest, die erste internationale Ansichtskarten-Att§-
durch welche er den Rechtsschutz für die Töne seines der sich nicht nur die verständnisvolle Auffassung des Stellung eröffnet. Die wirklich schönen Sammlungen
Gesanges in Anspruch nahm. Das Landgericht hat dieser gesungenen Liedes und der Melodie desselben, sondern wurden in dem grossen Glassaal des Kunstgewerbe-
Klage stattgegeben; wie nicht anders zu erwarten, ist auch die Originalität des Sängers wiedergeben. museums untergebracht, — der Palast ist ein Meister-
dagegen Berufung eingelegt worden und es bleibt ab- Seitens der Beklagten war in dem Prozesse'auch werk des magyarischen Baustiles. Neben den Privat-
zuwarten, wie die Berufungsinstanz und eventuell das noch eingewendet worden, dass sich unter den Klägern Sammlern sind viele Etablissements vertreten, die sich
Reichsgericht entscheiden werden. Immerhin aber dürften wohl einige befinden, die sich eines besonderen Rufes mit Herstellung von Karten befassen. Und nicht nur
die Entscheidungsgründe des Landgerichts interessieren. als Sänger erfreuen, dass aber auch mehrere darunter Budapester und Provinzfirmen, sondern auch aus-
Sie gipfeln im wesentlichen darin, dass das Gericht seien, die weniger Schulung genossen, doch hat das ländische haben da ganz hübsche und bemerkenswerte
einen Gesangsvortrag als ein geistiges Arbeitswerk an- Gericht auch hierauf kein Gewicht gelegt und den Antrag, Objekte ausgestellt. Es ist eine Menge von Spezialitäten
sieht und daher dem Gesangsvortrage ebensowenig wie die weniger geschulten Sänger zurückzuweisen, mit der vorhanden, so auf Seide und Holz gemalte, mit lebenden
einem Schriftwerke oder einer musikalischen Komposition Begründung abgelehnt, dass die diesbezüglichen Aus- Blumen geschmückte, musikalische, plastische Kerb-
der Schutz des Gesetzes vom 11. Juni 1870 versagt führungen der Beklagten unerheblich seien, es möge Schnitzerei auf gewöhnliche Postkarten, Reliefkarten etc-
werden kann; das Gericht geht hierbei davon aus, dass die Leistungsfähigkeit der Kläger eine ganz verschiedene und einige Originalwerke von Künstlern, die jeder
zur Erlangung einer guten Gesangsstimme nicht nur sein, auf den Schutz des Gesetzes hätten sie alle den „echten Kunstausstellung" zur Zierde gereichen könnte,
natürliche Veranlagung, sondern auch andauernde Schu- gleichen Anspruch, denn das Gesetz mache keinen Jeder Besucher erhält eine Ansichtskarte, auf welcher
lung gehöre. Ehe der mit einer guten Gesangsstimme Unterschied zwischen guten und schlechten Schrift- eine schön ausgeführte Ausstellungsvignette angeklebt
Begnadete es dahin bringe, dass er durch diese seine werken, beide seien gegen unerlaubten Nachdruck ge- ist, und so eine Spezialität für den Sammler bildet.
Mitmenschen erfreuen, erbauen und unterhalten kann, schützt. _ _ * *
Regierungs - Kommissar.
echnikum Altenburg s. a.
für Maschinenbau, Elektrotechnik u.
Chemie. — Lehrwerkstätte. — Progr. frei.
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Preisgekrönt: Sürhs-Thür. Industrie- u. Gewerbe-Angst.
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krankheiten. Gesunde Waldgegend. Saison : 1. Mal Ms Ende Septbr.
Prospekte und Auskunft durch die Städtische Bade-Verwaltung.
Eröffnung der Seebäder: 1. Juni, der Solbäder: Ende Mai
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BERG
Auskünfte u, Prospect
durch die Bade-Direction u. die
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Besitzer der grossen mechanischen und Handwebereien in Arth und Obfelden, Spinn-
und Zwirnereien in Germignaga lago maggiore. Diese Stoffe alle sind vegetal
vollkommen rein gefärbt und übertreffen an Solidität und Schönheit
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„Entwischt".
Nach dem Original von Professor
H. Sperling.
In ihrer hochkünstlerischen Ausführung
— die Mahagoniholz-Palette ist mit echten
Oelfarben übermalt und mit zwei Maler-
pinseln versehen — bildet diese reizende
Novität eine ebenso vornehme wie ge-
schmackvolle Zimmerdekoration. Sie ist
zum Aufhängen wie zum Aufstellen
geeignet, wenn die dazu passende Staffelei
verwendet wird.
Preis der Palette 4 Mark,
der Staffelei 1,50 Mark.
Die Grösse der Palette beträgt 32:22 cm,
die Grösse der Staffelei 53 cm.
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Verkleinerte .Wiedergabe Sendung von Mk. 4,80, mit Staffelei
der farbigen Künstler-Palette Seg™ Einsendung von Mk. 6,50, (inld.
„Entwischt". Verpackung) — für das Ausland tritt ein
Nach dem Gemälde von Professor ; Portozuschlag von 30 Pf. bis 90 Pf.
H. Sperling. ein — von der Verlagshandlung
Berlin W. 57. Rieb. Bong, Kunstverlag.
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Zur Aufklärung
über gewisse Irrthümer, welche vielfach infolge
unrichtiger Reclamebehauptungen im Publikum
Eingang gefunden haben, stellen wir hiermit fest:
Die sogenannten Suppenwürzen werden nicht
aus Fleisch bereitet, sie geben folglich nicht
Fleischbrühe, wie Liebig's Fleisch-Extract, und
können zur Fleischbrühe nur als Zuthat, als
Ersatz für Suppenkraut, Gewürz und Salz dienen.
Die neuen Präparate, welche unter Phantasie-
namen ebenfalls als Fleisch-Extract angepriesen
werden, von denen sogar in den Reclameschriften
gänzlich unwahr behauptet wird, dass sie sämmt-
liche Nährstofle des Fleisches enthielten, sind
mit viel Wasser und Kochsalz verdünnte und mit
etwas (chemisch zersetzter) Eiweisssubstanz
wieder verdickte Pseudo-Fleisch-Extracte, welche
nur wenig Uber 50 Procent Fleisch-Extract, und
zwar ungenannten Ursprungs, enthalten.
Compagnie Liebig.
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enthält der soeben erschienene, 128 Seiten starke
Kunstverlags-Katalog.
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