Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 5.1905/1906
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https://doi.org/10.11588/diglit.45527#0656
DOI Heft:
Heft 47
DOI Artikel:Erledigte Preisausschreiben / Laufende Preisausschreiben / Denkmäler / Architektur / Staatsankäufe etc. / Staatsaufträge etc. / Personal-Nachrichten / Auszeichnungen und Medaillen / Todesfälle / Stiftungen / Vermischtes
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652
DieN)erkstatt der Aunst.
heft ^7.
auswählen, auf die Dauer von Tagen in Berlin öffent-
lich ausgestellt. Das Denkmal wird die Figur wissmanns
in Tropenuniform darstellen. Die Denkmalseinweihung hofft
man im Jahre ;y08 vornehmen zu können. Das Denkmal
wird seinen Platz in dem sogenannten „Badegarten" erhalten,
der dann den Namen „wissmann-park" führen wird.
Graz. (Lin Denkmal Peter Roseggers) wird in
diesem perbst in Kapfenberg, am Eingang des Mürztals in
Steiermark, gesetzt werden. Der Denkstein wird die Gestalt
eines Närchenbrunnens haben und ist von seinem Schöpfer,
dem Grazer Bildhauer Brandstetter, bereits im Modell
vollendet. Am Rand des Brunnens, der aus einer Felsspalte
sein Wasser erhält, sitzt ein Jüngling, der die Züge des
jugendlichen Rosegger trägt — ein Waldschulmeister scheint
er zu sein, der mit einem jungen Reh, das sich ihm genähert
hat, Zwiesprache hält. Die Gruppe wird jetzt in Bronze
gegossen. Der Brunnenaufbau ist aus rötlichem schwedischen
Granit.
Nagen i. Wests. Das Denkmal Lugen Richters soll
im Perzen seines Wahlkreises Pagen-Schwelm errichtet wer-
den. Das Vorkaufsrecht für einen günstig gelegenen Platz,
einen dem pagener Stadtxark benachbarten Berg, soll schon
sicher gestellt sein.
Aarmen i. pomm. Die Stadt beschloß, das neue Krieger-
denkmal auf dem neuen Markte zu errichten und bewilligte
zu diesem Zwecke einen Betrag von 500 Mk.
Nolberg i. pomm. Der Magistrat ist dem Gedanken,
Kaiser Wilhelm I. ein Denkmal hier zu errichten, näher getreten.
Arckiteklur.
Alsfeld. An der unter staatlicher Oberleitung stehenden
Gewerbeschule in Alsfeld i. Oberh. wird auf die Dauer des
Wintersemesters — vom November bis x. April — ein
Architekt als Lehrer gesucht, praktische Erfahrung und
Lehrbefähigung sind Erfordernis. Bewerbungen mit Befähi-
gungs-Ausweisen sind bis einschließlich ;7. September an den
Schulleiter Schindel zu richten.
Berlin, (vom neuen Dom.) Die großen, eichenen
Lingangstüren werden demnächst durch bronzene ersetzt wer-
den. Die Modelle zu den Türen, die reichen ornamentalen
und figürlichen Reliefschmuck erhalten, sind von Prof. Lessing
hergestellt worden.
Biedenkopft Regbzk. Wiesbaden. Zur örtlichen Bau-
leitung des Amtsgerichts-Neubaues in Gladenbach wird ein
erfahrener Architekt zum Oktober d. Is. gesucht. Dauer
der Beschäftigung etwa p/s Jahre. Bewerbungen mit kurzem
Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Gehaltsansprüchen an
Baurat Büchner in Biedenkopf.
Burg b. Magdeburg. Zur Unterstützung des Stadtbau-
meisters bei der Ausführung eines großen Schulhaus-Neu-
baues wird ein zeichnerisch durchaus gewandter, auch im
Detail und dem inneren Ausbau und in der Bauleitung er-
fahrener Architekt zum Oktober ;AO6 gesucht. Schrift-
liche Meldungen mit Angabe der Gehaltsansprüche unter
Beifügung von Empfehlungen und Zeugnisabschriften um-
gehend an den Magistrat in Burg.
Dresden. Das hiesige Militär-Bauamt III sucht zum
Oktober d. Is. einen Architekten. Gehalt bis 200 Mk.
Meldungen mit Lebenslauf und Gehaltsansprüchen an das
genannte Bauamt.
Neidelberg. (v 0 mSchl 0 ß.) In der letzten Ratssitzung
wurde ein Schreiben des Finanzministeriums mitgeteilt, nach
welchem der Großherzog auf die Vorstellungen des peidel-
berger Stadtrates wegen des Schlosses nicht die Ueberzeugung
zu gewinnen vermochte, daß ein öffentliches Preisaus-
schreiben ein geeignetes Mittel darstelle, um die Lösung der
Frage der Erhaltung des Otto Peinrich-Baues zu fördern,
und daß er davon ab seh en müsse. Die Großherzogliche Re-
gierung werde der Erhaltung dieses Baues in seiner gegen-
wärtigen Gestalt, soweit und solange dieses sich als möglich
erweise, nach wie vor ihre tätige Fürsorge widmen.
Nöln. Für das Pochbauamt der Stadt Köln wird ein
praktisch erfahrener und künstlerisch befähigter Architekt
zum baldigen Eintritt gesucht. Die Aufnahme erfolgt auf
gegenseitige, jederzeitige zweimonatliche Kündigung, jedoch
mit Aussicht auf länger dauernde Beschäftigung. Privatpraxis
ist nicht gestattet. Meldungen nebst Lebenslauf, Zeugnissen
und einigen Zeichnungen sowie Angabe der Gehaltsansprüche
baldigst an das Pochbauamt, Glockengasse.
Osnabrück. (Vom geplanten Theaterbau.) Es hat
sich herausgestellt, daß nach dem vorliegenden plane die Ge-
samtkosten sich auf rund eine Million Mark belaufen
würden und die Stadt jährlich etwa 60000 Mk. für Theater-
zwecke verausgaben müßte. Die städtischen Kollegien hatten
aber nur mit etwa 2H000 Mk. und mit einer Summe von
570000 Mk. gerechnet. Dadurch ist eine Lage entstanden,
welche den Theaterbau gefährdet.
Stettin. Zum Neubau des Regierungsgebäudes zu
Stettin wird ein gewandter Architekt gesucht, der in den
Formen der deutschen Renaissance sicher bewandert ist. Mel-
dungen mit Lebenslauf, beglaubigten Zeugnisabschriften und
Angabe der Gehaltsansprüche an den k. Baurat Lehmgrübner,
Stettin, Giesebrechtstr.
Wien. (Der nächste VIII. Internationale Archi-
tekten-Kongreß) wird im Jahre ;yO8 hier stattfinden.
Staatsankäufe etc.
Dresden, slrv. (Auf der Sächsischen Kunstausstel-
lung) wurden von der Stadt Dresden folgende Kunstwerke
erworben: die farbigen Zeichnungen „Blick auf Pirna"
und „Blick auf Meißen" von Fritz Beckert, das Aquarell
„Der Leidtragende" von Wilh. Claudius, sowie die Bronzen
„Sonnenbad" von Georg Gröne und „Arbeitspferd" von
Otto petrenz; die Oelgemälde „Interieur mit gelber Decke"
von Gotthard Kuehl, „Gang zum Markt" von Walter Zeifing,
„Blick auf Lauenstein" von Alexander poffmann, sowie die
Gouache „Reiterstandbild Augusts des Starken zu Dresden-N."
von pedwig Rumpelt. Der Schluß der Ausstellung ist auf
Sonntag, den 50. d. Mts., endgültig festgesetzt.
Eilenburg, von den für das Wandbild in der Aula
unseres Realgymnasiums eingereichten Entwürfen hatte sich
das Preisgericht, wie mitgetei'lt, für den des Malers Schla-
ditz in Berlin entschieden, der demnächst mit seiner Arbeit
hier beginnen wird. Aber auch die übrigen Entwürfe sollen
der Stadt erhalten bleiben. Der Ankauf der Bilder erscheint
durch freiwillige Spenden gesichert. Es sind dies die Bilder
von Otto p. Engel, Joffe-Goosens und Fischer-Körlin.
München. ml<§. (In der Ausstellung bayerischer
Kunst) der Jahre ;800—;850 im Glaspalast, wurden von
der Kunsthalle in pamburg angekauft: Ferdinand
v. Olivier „Badener Landschaft" und „zwei kleine Landschaf-
ten" (Gelg.ft von Privaten: Dietrich Langko „Landschaft"
(Oelg.); Sebastian pabenschaden „Ziegengrupxe" (viermal),
„Reiher" (dreimal), „Storch" (dreimal), „Rind" (zweimal),
„Pasengruppe", „Adler" (zweimal), „Schreiender pirsch",
„Gemsbock", „Rehbock" (Gips); Andreas Fortner „Raufende
punde" (Gips).
Wien. Die Erzherzogin Eleonore hat in der Sommer-
ausstellung im Künstlerhause die Radierung „pundstage"
von Alfred wese mann angekauft.
lSlaalsauklräge eie.
Berlin. (Der Bildhauer August Gaul) wurde
vom preußischen Kultusministerium mit der Perstellung eines
neuen Monumentalbrunnens beauftragt. Der Minister wird
das Werk der Stadt Königsberg in Preußen zum Geschenk
machen.
Breslau. Gv. (Dem Maler Joseph Langer), welcher
in zweijähriger Arbeit die stark verdorbenen Fresken des
Musiksaales der hiesigen Universität wieder herstellte, ist vom
Kultusminister der Auftrag zuteil geworden, die stark ge-
DieN)erkstatt der Aunst.
heft ^7.
auswählen, auf die Dauer von Tagen in Berlin öffent-
lich ausgestellt. Das Denkmal wird die Figur wissmanns
in Tropenuniform darstellen. Die Denkmalseinweihung hofft
man im Jahre ;y08 vornehmen zu können. Das Denkmal
wird seinen Platz in dem sogenannten „Badegarten" erhalten,
der dann den Namen „wissmann-park" führen wird.
Graz. (Lin Denkmal Peter Roseggers) wird in
diesem perbst in Kapfenberg, am Eingang des Mürztals in
Steiermark, gesetzt werden. Der Denkstein wird die Gestalt
eines Närchenbrunnens haben und ist von seinem Schöpfer,
dem Grazer Bildhauer Brandstetter, bereits im Modell
vollendet. Am Rand des Brunnens, der aus einer Felsspalte
sein Wasser erhält, sitzt ein Jüngling, der die Züge des
jugendlichen Rosegger trägt — ein Waldschulmeister scheint
er zu sein, der mit einem jungen Reh, das sich ihm genähert
hat, Zwiesprache hält. Die Gruppe wird jetzt in Bronze
gegossen. Der Brunnenaufbau ist aus rötlichem schwedischen
Granit.
Nagen i. Wests. Das Denkmal Lugen Richters soll
im Perzen seines Wahlkreises Pagen-Schwelm errichtet wer-
den. Das Vorkaufsrecht für einen günstig gelegenen Platz,
einen dem pagener Stadtxark benachbarten Berg, soll schon
sicher gestellt sein.
Aarmen i. pomm. Die Stadt beschloß, das neue Krieger-
denkmal auf dem neuen Markte zu errichten und bewilligte
zu diesem Zwecke einen Betrag von 500 Mk.
Nolberg i. pomm. Der Magistrat ist dem Gedanken,
Kaiser Wilhelm I. ein Denkmal hier zu errichten, näher getreten.
Arckiteklur.
Alsfeld. An der unter staatlicher Oberleitung stehenden
Gewerbeschule in Alsfeld i. Oberh. wird auf die Dauer des
Wintersemesters — vom November bis x. April — ein
Architekt als Lehrer gesucht, praktische Erfahrung und
Lehrbefähigung sind Erfordernis. Bewerbungen mit Befähi-
gungs-Ausweisen sind bis einschließlich ;7. September an den
Schulleiter Schindel zu richten.
Berlin, (vom neuen Dom.) Die großen, eichenen
Lingangstüren werden demnächst durch bronzene ersetzt wer-
den. Die Modelle zu den Türen, die reichen ornamentalen
und figürlichen Reliefschmuck erhalten, sind von Prof. Lessing
hergestellt worden.
Biedenkopft Regbzk. Wiesbaden. Zur örtlichen Bau-
leitung des Amtsgerichts-Neubaues in Gladenbach wird ein
erfahrener Architekt zum Oktober d. Is. gesucht. Dauer
der Beschäftigung etwa p/s Jahre. Bewerbungen mit kurzem
Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Gehaltsansprüchen an
Baurat Büchner in Biedenkopf.
Burg b. Magdeburg. Zur Unterstützung des Stadtbau-
meisters bei der Ausführung eines großen Schulhaus-Neu-
baues wird ein zeichnerisch durchaus gewandter, auch im
Detail und dem inneren Ausbau und in der Bauleitung er-
fahrener Architekt zum Oktober ;AO6 gesucht. Schrift-
liche Meldungen mit Angabe der Gehaltsansprüche unter
Beifügung von Empfehlungen und Zeugnisabschriften um-
gehend an den Magistrat in Burg.
Dresden. Das hiesige Militär-Bauamt III sucht zum
Oktober d. Is. einen Architekten. Gehalt bis 200 Mk.
Meldungen mit Lebenslauf und Gehaltsansprüchen an das
genannte Bauamt.
Neidelberg. (v 0 mSchl 0 ß.) In der letzten Ratssitzung
wurde ein Schreiben des Finanzministeriums mitgeteilt, nach
welchem der Großherzog auf die Vorstellungen des peidel-
berger Stadtrates wegen des Schlosses nicht die Ueberzeugung
zu gewinnen vermochte, daß ein öffentliches Preisaus-
schreiben ein geeignetes Mittel darstelle, um die Lösung der
Frage der Erhaltung des Otto Peinrich-Baues zu fördern,
und daß er davon ab seh en müsse. Die Großherzogliche Re-
gierung werde der Erhaltung dieses Baues in seiner gegen-
wärtigen Gestalt, soweit und solange dieses sich als möglich
erweise, nach wie vor ihre tätige Fürsorge widmen.
Nöln. Für das Pochbauamt der Stadt Köln wird ein
praktisch erfahrener und künstlerisch befähigter Architekt
zum baldigen Eintritt gesucht. Die Aufnahme erfolgt auf
gegenseitige, jederzeitige zweimonatliche Kündigung, jedoch
mit Aussicht auf länger dauernde Beschäftigung. Privatpraxis
ist nicht gestattet. Meldungen nebst Lebenslauf, Zeugnissen
und einigen Zeichnungen sowie Angabe der Gehaltsansprüche
baldigst an das Pochbauamt, Glockengasse.
Osnabrück. (Vom geplanten Theaterbau.) Es hat
sich herausgestellt, daß nach dem vorliegenden plane die Ge-
samtkosten sich auf rund eine Million Mark belaufen
würden und die Stadt jährlich etwa 60000 Mk. für Theater-
zwecke verausgaben müßte. Die städtischen Kollegien hatten
aber nur mit etwa 2H000 Mk. und mit einer Summe von
570000 Mk. gerechnet. Dadurch ist eine Lage entstanden,
welche den Theaterbau gefährdet.
Stettin. Zum Neubau des Regierungsgebäudes zu
Stettin wird ein gewandter Architekt gesucht, der in den
Formen der deutschen Renaissance sicher bewandert ist. Mel-
dungen mit Lebenslauf, beglaubigten Zeugnisabschriften und
Angabe der Gehaltsansprüche an den k. Baurat Lehmgrübner,
Stettin, Giesebrechtstr.
Wien. (Der nächste VIII. Internationale Archi-
tekten-Kongreß) wird im Jahre ;yO8 hier stattfinden.
Staatsankäufe etc.
Dresden, slrv. (Auf der Sächsischen Kunstausstel-
lung) wurden von der Stadt Dresden folgende Kunstwerke
erworben: die farbigen Zeichnungen „Blick auf Pirna"
und „Blick auf Meißen" von Fritz Beckert, das Aquarell
„Der Leidtragende" von Wilh. Claudius, sowie die Bronzen
„Sonnenbad" von Georg Gröne und „Arbeitspferd" von
Otto petrenz; die Oelgemälde „Interieur mit gelber Decke"
von Gotthard Kuehl, „Gang zum Markt" von Walter Zeifing,
„Blick auf Lauenstein" von Alexander poffmann, sowie die
Gouache „Reiterstandbild Augusts des Starken zu Dresden-N."
von pedwig Rumpelt. Der Schluß der Ausstellung ist auf
Sonntag, den 50. d. Mts., endgültig festgesetzt.
Eilenburg, von den für das Wandbild in der Aula
unseres Realgymnasiums eingereichten Entwürfen hatte sich
das Preisgericht, wie mitgetei'lt, für den des Malers Schla-
ditz in Berlin entschieden, der demnächst mit seiner Arbeit
hier beginnen wird. Aber auch die übrigen Entwürfe sollen
der Stadt erhalten bleiben. Der Ankauf der Bilder erscheint
durch freiwillige Spenden gesichert. Es sind dies die Bilder
von Otto p. Engel, Joffe-Goosens und Fischer-Körlin.
München. ml<§. (In der Ausstellung bayerischer
Kunst) der Jahre ;800—;850 im Glaspalast, wurden von
der Kunsthalle in pamburg angekauft: Ferdinand
v. Olivier „Badener Landschaft" und „zwei kleine Landschaf-
ten" (Gelg.ft von Privaten: Dietrich Langko „Landschaft"
(Oelg.); Sebastian pabenschaden „Ziegengrupxe" (viermal),
„Reiher" (dreimal), „Storch" (dreimal), „Rind" (zweimal),
„Pasengruppe", „Adler" (zweimal), „Schreiender pirsch",
„Gemsbock", „Rehbock" (Gips); Andreas Fortner „Raufende
punde" (Gips).
Wien. Die Erzherzogin Eleonore hat in der Sommer-
ausstellung im Künstlerhause die Radierung „pundstage"
von Alfred wese mann angekauft.
lSlaalsauklräge eie.
Berlin. (Der Bildhauer August Gaul) wurde
vom preußischen Kultusministerium mit der Perstellung eines
neuen Monumentalbrunnens beauftragt. Der Minister wird
das Werk der Stadt Königsberg in Preußen zum Geschenk
machen.
Breslau. Gv. (Dem Maler Joseph Langer), welcher
in zweijähriger Arbeit die stark verdorbenen Fresken des
Musiksaales der hiesigen Universität wieder herstellte, ist vom
Kultusminister der Auftrag zuteil geworden, die stark ge-