Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 5.1905/1906
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https://doi.org/10.11588/diglit.45527#0671
DOI Heft:
Heft 48
DOI Artikel:Laufende Preisausschreiben / Erledigte Preisausschreiben / Denkmäler / Architektur / Staatsaufträge etc. / Aus Galerien und Museen / Aus Akademien und Kunstschulen / Personal-Nachrichten / Todesfälle / Aus Künstler- und Kunst-Vereinen / Vermischtes / Literatur und Kunstblätter
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Heft H8.
667
Die Werkstatt der Aunst.
eine Schulter fließt ein leichtes Tuch, das die durch ein breites
Band markierte Taille hält. Das Haar, die größte Zierde
der Kaiserin, ist in der bekannten Art geordnet. Die Züge
sind die einer ganz jugendlichen Frau, und die Augen, weit
geöffnet, blicken traumverloren vor sich hin.
Dresden, äve. Am September ^906 wurden die
Gesamtanlagen und die innere Einrichtung des, in so herr-
licher Umgebung gelegenen, Künstlerhauses zu Loschwitz bei
Dresden von den 'Mitgliedern der Berliner Zentralstelle für
Wohlfahrtseinrichtungen, unter der Leitung des Geh. Vber-
regierungsrates Post, einer eingehenden Besichtigung unter-
zogen. Vom Erbauer des Hauses, dem Architekten Martin
Pietz sch, wurde in kurzen Worten die Gesamtanlage erläu-
tert. Die Besucher besichtigten die ts größeren und kleineren
Ateliers und sprachen ihre volle Anerkennung über das Ge-
sehene aus.
Dagen i. N). Ein gewandt zeichnender, künstlerisch
befähigter Architekt wird zum sofortigen Eintritt gesucht.
Monatliche Entschädigung 250 Mk. Bewerbungen unter Bei-
fügung von selbstgeschriebenem Lebenslauf, beglaubigten Zeug-
nisabschriften und selbstangefertigten Skizzen bezw. Entwürfen
bis zum 1. Oktober an das städtische Hochbauamt.
Kirchberg i. Sachsen. Die infolge Wahl des gegenwär-
tigen Inhabers in ein anderes Amt zur Erledigung kommende
hiesige Stadtbaunreisterstelle soll baldigst anderweit be-
setzt werden. Anfangsgehalt jährlich 2000 Mk. Bewerbungen
mit Zeugnissen und Lebenslauf bis zum so. September ein-
zureichen an den Rat der Stadt, gez. Or. Heichardt.
Konstanz. (DieFresken des Hohenzollernhauses
„Zum Hohen Hafen".) Das Haus „Zum Hohen Hafen"
zählt zu den drei erinnerungsreichen Häusern am Oberen
Markt in Konstanz, deren beide andere das „Malhaus" und
der „Barbarossa" die wertvollsten Bestandteile des schönen
Städtebildes sind, welches der Obere Markt darbietet. Nun-
mehr hat das Haus „Zum Hohen Hafen" durch Professor
v. Haeberlin in Stuttgart an der Fassade Freskomalereien
erhalten, welche die Belehnung des Hohenzollern Friedrich,
Burggrafen von Nürnberg, mit der Mark Brandenburg, die
zur Konzilszeit stattfand, zum Gegenstand haben.
London. (Der Bau einer großen Moschee) in Lon-
don für die 3000 Köpfe zählende mohammedanische Gemeinde
daselbst ist mit einem Aufwande von rund zwei Millionen
Mark unter Betrauung eines englischen Architekten mit der
Anfertigung der in indischem Stil gehaltenen Entwürfe ins
Auge gefaßt. Die Moschee soll in einem der vornehmsten
Stadtteile Londons, in der Nähe des Parlamentshauses, er-
richtet werden.
Koda in Sachs.-Altbg. Von der hiesigen städtischen Bau-
gewerkschule werden auf das Wintersemester ^906/07 (ab
t5. Oktober ^906) noch zwei Lehrer zum Unterricht im
Baukonstruieren, Formenlehre, darstellender Geometrie in den
unteren Klassen gesucht. Meldungen mit beglaubigten Zeug-
nisabschriften, Gehaltsansxrüchen und Lebenslauf an Direk-
tor Körner.
ZilLLlsauflräge eie.
Dresden. Die Altargemälde in der neuen Marienkirche
in Lotta sind Werke unseres heimischen Malers, Professors
Simonson-Lastelli, der damit zum erstenmal als Schöpfer
von kirchlichen Monumentalbildern sich uns bekannt macht,
nachdem er sich als solcher bereits im Ausland einen Namen
erworben hat. Die beiden 6 in hohen Bilder stellen den Hei-
land als guten Hirten und sterbend am Kreuze dar. Auf
dem Bilde „Christus als guter Hirt" schreitet der Heiland
mit dem Hirtenstab in der linken Hand, das wiedergefundene
Lamm im rechten Arm tragend, durch die blühende Früh-
lingslandschaft. Das Untergewand ist in mattviolett und der
Mantel in blau gehalten. Die Hauptfigur hebt sich von dem
gewölkten Hintergrund und dem von Eiruswolken Heller
beleuchteten Himmel plastisch ab. Das zweite Bild stellt den
sterbenden Erlöser am Kreuz dar. Im Gegensatz zu jenem
ist hier die Stimmung eine düstere Dämmerung, von der sich
der landschaftliche Hintergrund — ein Teil der Stadt Jeru-
salem und einige derselben zuwandernde Gestalten -— nur
schattenhaft abhebt, während das Kreuz mit dem Erlöser
scharf hervortritt. Die Gestalt der Maria Magdalena ist im
tiefsten Schmerz am Fuße des Kreuzes zusammengesunken.
Kus Galerien unci Museen.
Biberach. (DieBraith' sche Sammlung.) Am2. Sep-
tember, dem 70. Geburtstag Anton Braiths, fand die Eröff-
nung der aus Braiths Nachlaß herrührenden Kunstsamm-
lung statt. Die Sammlung ist im Spitalgebäude unterge-
bracht, wo Stadtbaumeister preiser vier Säle eingebaut hat.
Braith hatte bekanntlich zu diesem Zweck 20 000 Mk. hinter-
lassen. Die Sammlung enthält sos fertige Gelgemälde und
52 Mappen mit Skizzen und Handzeichnungen, eine Fülle
von Gebirgslandschaften und Tierstücken. Als Abwechslung
sind der Sammlung gute Gemälde anderer Künstler eiuver-
leibt worden, darunter solche von Mali, Epp und Grtlieb in
München, ferner von Anna Peters-Stuttgart, Putz, Pflug
und Forschner-Biberach, H. Zügel, Grützner, Ebert, Grünen-
wald. Später wird ein Braith-Atelier eingerichtet werden,
das mit seiner Münchener Zimmereinrichtung geschmückt
werden wird.
Kus Akademien unä RunstsckMen.
Augsburg. 6-^v. Die seit zehn Jahren bestehende Zeichen-
und Malschule von Gust. Sto eb er, Klinkerberg 32, eröffnet
am Oktober wieder ihren Unterricht. Auch Anfänger
(Herren und Damen) finden Aufnahme. Vorbereitung zum
Besuch der Akademie der bildenden Künste und vollkommen
künstlerische Ausbildung.
Berlin. (In der Unterrichtsanstalt des Kgl.
Kunstgewerbe-Museums) beginnt das Wintersemester
t90s/07 am 8. Oktober. Die Anmeldungen werden in der
Unterrichtsanstalt — Prinz Albrechtstraße 8, im Zimmer 68,
Vorderhaus Treppe — in der Zeit vom ^7.-29. Sep-
tember täglich von 9—2 Uhr entgegengenommen. Ebenda
erfolgt vom ^7. September ab die Ausgabe der Lehrpläne.
Die Aufnahmeprüfungen, deren Ergebnis über die Vergebung
der freiwerdenden Plätze entscheidet, finden vom z.—6. Ok-
tober statt. Bewerber um Zulassung zu den Fachklassen haben
bei der Meldung Arbeiten vorzulegen, welche ein Urteil über
ihre Befähigung und über Art und Umfang der genossenen
Vorbildung gestatten. Auch bei der Anmeldung zum Eintritt
in die Vorbereitungsklassen ist die Vorlegung bisheriger Ar-
beiten erforderlich, bei Anmeldung zur Teilnahme an ein-
zelnen Kursen erwünscht.
Dresden. (An der Kgl. Akademie der bildenden
Künste) beginnen die Studien des Winterhalbjahres 1906/07
a) im Atelier für Baukunst den 8. Oktober, d) in den Klassen
und übrigen Meisterateliers, den 5. November ^906. Schrift-
liche Aufnahmegesuche in die Klassen und Meisterateliers sind
bis längstens den ^.Oktober in der Akademiekanzlei (Brühl-
sche Terrasse), 2. Obergeschoß, von 9—t und H—7 Uhr (Sonn-
abends von 9—3 Uhr) einzureichen. Die Satzungen können
daselbst unentgeltlich entnommen werden.
München, äw. (Der Tiermaler I. B. Neuhaus)
hat am ^5. September mit dem Unterricht in Tier- und
Stillebenmalen wieder begonnen. Anmeldungen Georgen-
straße 70/H. — Die Eröffnung der Malschule HollSsy,
Türkenstraße 89/3, findet am Oktober statt. Es wird
Unterricht an Herren und Damen erteilt und zwar Kopf und
Akt von 9—^2 Uhr und 2—4 Uhr, Abendakt täglich von
5—7 Uhr. Anmeldungen und Auskünfte Nordendstr. 5/3. —
Der seit einer Reihe von Jahren von Ernst Müller einge-
richtete Aktzeichenkurs für Herren begann Montag, den
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Die Werkstatt der Aunst.
eine Schulter fließt ein leichtes Tuch, das die durch ein breites
Band markierte Taille hält. Das Haar, die größte Zierde
der Kaiserin, ist in der bekannten Art geordnet. Die Züge
sind die einer ganz jugendlichen Frau, und die Augen, weit
geöffnet, blicken traumverloren vor sich hin.
Dresden, äve. Am September ^906 wurden die
Gesamtanlagen und die innere Einrichtung des, in so herr-
licher Umgebung gelegenen, Künstlerhauses zu Loschwitz bei
Dresden von den 'Mitgliedern der Berliner Zentralstelle für
Wohlfahrtseinrichtungen, unter der Leitung des Geh. Vber-
regierungsrates Post, einer eingehenden Besichtigung unter-
zogen. Vom Erbauer des Hauses, dem Architekten Martin
Pietz sch, wurde in kurzen Worten die Gesamtanlage erläu-
tert. Die Besucher besichtigten die ts größeren und kleineren
Ateliers und sprachen ihre volle Anerkennung über das Ge-
sehene aus.
Dagen i. N). Ein gewandt zeichnender, künstlerisch
befähigter Architekt wird zum sofortigen Eintritt gesucht.
Monatliche Entschädigung 250 Mk. Bewerbungen unter Bei-
fügung von selbstgeschriebenem Lebenslauf, beglaubigten Zeug-
nisabschriften und selbstangefertigten Skizzen bezw. Entwürfen
bis zum 1. Oktober an das städtische Hochbauamt.
Kirchberg i. Sachsen. Die infolge Wahl des gegenwär-
tigen Inhabers in ein anderes Amt zur Erledigung kommende
hiesige Stadtbaunreisterstelle soll baldigst anderweit be-
setzt werden. Anfangsgehalt jährlich 2000 Mk. Bewerbungen
mit Zeugnissen und Lebenslauf bis zum so. September ein-
zureichen an den Rat der Stadt, gez. Or. Heichardt.
Konstanz. (DieFresken des Hohenzollernhauses
„Zum Hohen Hafen".) Das Haus „Zum Hohen Hafen"
zählt zu den drei erinnerungsreichen Häusern am Oberen
Markt in Konstanz, deren beide andere das „Malhaus" und
der „Barbarossa" die wertvollsten Bestandteile des schönen
Städtebildes sind, welches der Obere Markt darbietet. Nun-
mehr hat das Haus „Zum Hohen Hafen" durch Professor
v. Haeberlin in Stuttgart an der Fassade Freskomalereien
erhalten, welche die Belehnung des Hohenzollern Friedrich,
Burggrafen von Nürnberg, mit der Mark Brandenburg, die
zur Konzilszeit stattfand, zum Gegenstand haben.
London. (Der Bau einer großen Moschee) in Lon-
don für die 3000 Köpfe zählende mohammedanische Gemeinde
daselbst ist mit einem Aufwande von rund zwei Millionen
Mark unter Betrauung eines englischen Architekten mit der
Anfertigung der in indischem Stil gehaltenen Entwürfe ins
Auge gefaßt. Die Moschee soll in einem der vornehmsten
Stadtteile Londons, in der Nähe des Parlamentshauses, er-
richtet werden.
Koda in Sachs.-Altbg. Von der hiesigen städtischen Bau-
gewerkschule werden auf das Wintersemester ^906/07 (ab
t5. Oktober ^906) noch zwei Lehrer zum Unterricht im
Baukonstruieren, Formenlehre, darstellender Geometrie in den
unteren Klassen gesucht. Meldungen mit beglaubigten Zeug-
nisabschriften, Gehaltsansxrüchen und Lebenslauf an Direk-
tor Körner.
ZilLLlsauflräge eie.
Dresden. Die Altargemälde in der neuen Marienkirche
in Lotta sind Werke unseres heimischen Malers, Professors
Simonson-Lastelli, der damit zum erstenmal als Schöpfer
von kirchlichen Monumentalbildern sich uns bekannt macht,
nachdem er sich als solcher bereits im Ausland einen Namen
erworben hat. Die beiden 6 in hohen Bilder stellen den Hei-
land als guten Hirten und sterbend am Kreuze dar. Auf
dem Bilde „Christus als guter Hirt" schreitet der Heiland
mit dem Hirtenstab in der linken Hand, das wiedergefundene
Lamm im rechten Arm tragend, durch die blühende Früh-
lingslandschaft. Das Untergewand ist in mattviolett und der
Mantel in blau gehalten. Die Hauptfigur hebt sich von dem
gewölkten Hintergrund und dem von Eiruswolken Heller
beleuchteten Himmel plastisch ab. Das zweite Bild stellt den
sterbenden Erlöser am Kreuz dar. Im Gegensatz zu jenem
ist hier die Stimmung eine düstere Dämmerung, von der sich
der landschaftliche Hintergrund — ein Teil der Stadt Jeru-
salem und einige derselben zuwandernde Gestalten -— nur
schattenhaft abhebt, während das Kreuz mit dem Erlöser
scharf hervortritt. Die Gestalt der Maria Magdalena ist im
tiefsten Schmerz am Fuße des Kreuzes zusammengesunken.
Kus Galerien unci Museen.
Biberach. (DieBraith' sche Sammlung.) Am2. Sep-
tember, dem 70. Geburtstag Anton Braiths, fand die Eröff-
nung der aus Braiths Nachlaß herrührenden Kunstsamm-
lung statt. Die Sammlung ist im Spitalgebäude unterge-
bracht, wo Stadtbaumeister preiser vier Säle eingebaut hat.
Braith hatte bekanntlich zu diesem Zweck 20 000 Mk. hinter-
lassen. Die Sammlung enthält sos fertige Gelgemälde und
52 Mappen mit Skizzen und Handzeichnungen, eine Fülle
von Gebirgslandschaften und Tierstücken. Als Abwechslung
sind der Sammlung gute Gemälde anderer Künstler eiuver-
leibt worden, darunter solche von Mali, Epp und Grtlieb in
München, ferner von Anna Peters-Stuttgart, Putz, Pflug
und Forschner-Biberach, H. Zügel, Grützner, Ebert, Grünen-
wald. Später wird ein Braith-Atelier eingerichtet werden,
das mit seiner Münchener Zimmereinrichtung geschmückt
werden wird.
Kus Akademien unä RunstsckMen.
Augsburg. 6-^v. Die seit zehn Jahren bestehende Zeichen-
und Malschule von Gust. Sto eb er, Klinkerberg 32, eröffnet
am Oktober wieder ihren Unterricht. Auch Anfänger
(Herren und Damen) finden Aufnahme. Vorbereitung zum
Besuch der Akademie der bildenden Künste und vollkommen
künstlerische Ausbildung.
Berlin. (In der Unterrichtsanstalt des Kgl.
Kunstgewerbe-Museums) beginnt das Wintersemester
t90s/07 am 8. Oktober. Die Anmeldungen werden in der
Unterrichtsanstalt — Prinz Albrechtstraße 8, im Zimmer 68,
Vorderhaus Treppe — in der Zeit vom ^7.-29. Sep-
tember täglich von 9—2 Uhr entgegengenommen. Ebenda
erfolgt vom ^7. September ab die Ausgabe der Lehrpläne.
Die Aufnahmeprüfungen, deren Ergebnis über die Vergebung
der freiwerdenden Plätze entscheidet, finden vom z.—6. Ok-
tober statt. Bewerber um Zulassung zu den Fachklassen haben
bei der Meldung Arbeiten vorzulegen, welche ein Urteil über
ihre Befähigung und über Art und Umfang der genossenen
Vorbildung gestatten. Auch bei der Anmeldung zum Eintritt
in die Vorbereitungsklassen ist die Vorlegung bisheriger Ar-
beiten erforderlich, bei Anmeldung zur Teilnahme an ein-
zelnen Kursen erwünscht.
Dresden. (An der Kgl. Akademie der bildenden
Künste) beginnen die Studien des Winterhalbjahres 1906/07
a) im Atelier für Baukunst den 8. Oktober, d) in den Klassen
und übrigen Meisterateliers, den 5. November ^906. Schrift-
liche Aufnahmegesuche in die Klassen und Meisterateliers sind
bis längstens den ^.Oktober in der Akademiekanzlei (Brühl-
sche Terrasse), 2. Obergeschoß, von 9—t und H—7 Uhr (Sonn-
abends von 9—3 Uhr) einzureichen. Die Satzungen können
daselbst unentgeltlich entnommen werden.
München, äw. (Der Tiermaler I. B. Neuhaus)
hat am ^5. September mit dem Unterricht in Tier- und
Stillebenmalen wieder begonnen. Anmeldungen Georgen-
straße 70/H. — Die Eröffnung der Malschule HollSsy,
Türkenstraße 89/3, findet am Oktober statt. Es wird
Unterricht an Herren und Damen erteilt und zwar Kopf und
Akt von 9—^2 Uhr und 2—4 Uhr, Abendakt täglich von
5—7 Uhr. Anmeldungen und Auskünfte Nordendstr. 5/3. —
Der seit einer Reihe von Jahren von Ernst Müller einge-
richtete Aktzeichenkurs für Herren begann Montag, den