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Heft 2
DOI article:Geplante Denkmäler / Denkmals-Enthüllungen / Aus Akademien und Kunstschulen / Staatsaufträge etc. / Aus Galerien und Museen / Todesfälle / Gedenktage / Aus Kunstvereinen / Auktionen / Vermischtes / Briefkasten der Schriftleitung / Literatur-Umschau / Werbung
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.42122#0031
Heft 2.
Die Werkstatt der Aunst.
27
lerische Leiter der vereinigten Werkstätten für Kunstgewerbe,
früher Schürmann §5 To. und Paul Tübben, bekanut ist.
München. SchulefürzeichnendeKünste (N. Hey -
mann und Ioh. Brockhoff). Der Unterricht begann am
z. Gktober. Am Abendakt können auch Hospitanten teilnehmen
und denselben stundenweise besuchen. Anmeldungen: Schelling-
straße 23.
München. Die Mal- und Zeichenschule von Frhrn. v.
Schowingen, Liebigstraße 41 vierten Stock rechts, beginnt
ihren Winterkurs am ;o. Gktober. Anmeldungen jederzeit.
Der Unterricht umfaßt Malen und Zeichnen und Akt, sowie
Perspektive, Schattenlehre, Farbenchemie u. s. w., Vorberei-
tungen für die Akademie und Privatunterricht. Näheres durch
die Prospekte, welche gratis zu beziehen sind, von Herrn Hof-
lieferant Brugger, Theatinerstraße, und v. Schowingen, Liebig-
straße 4; vierten Stock rechts.
München. Bildhauerschule Lastan-Hüsgen. Die
Lehrmethode dieser neugegründeten Schule soll streng indivi-
duell sein und der Persönlichkeit der Schüler nach jeder Mög-
lichkeit hin Rechnung tragen. Damen und Herren finden
Unterricht im Porträt und Akt, jedoch wird auch, viel-
fachen wünschen entsprechend, ein Kursus für angewandte
Plastik, Kleinplastik und Grnamentik ftattstnden. Desgleichen
ist ein Abendakt eingerichtet, an welchem die Tagesschüler
unentgeltlich teilnehmen können, und für Hospitanten Karten
ausgegeben werden. Das Schulatelier befindet sich Franz
Iosephstr. 28. Anmeldung und Prospekt Franz Iosephstr. ;8.
Aiaalsauflräge etc.
Paris. Der französische Iustizminister und Siegelbewahrer
hat den Graveur vernon beauftragt, ein neues französisches
Staatssiegel zu entwerfen. Das bisherige große Staatssiegel
stammt aus dem Jahre ^848.
Aus Galerien uncl Museen.
Berlin. Rauchs Sarkophag-Bildnis der hochseligen
Königin Luise, eine von dem Künstler selbst in Marmor her-
gestellte, verfeinerte Nachbildung des im Tharlottenburger
Mausoleums befindlichen Griginals, die feit dem Jahre ;830
in dem von Friedrich dem Großen erbauten „Antikentempel"
im Park von Sanssouci aufbewahrt worden war, ist auf Be-
fehl des Kaisers nach Berlin gebracht worden, um im hiesigen
Hohenzollernmuseum aufgestellt zu werden.
Karlsruhe. In der Bildergalerie wurde am 22.Sep-
tember mittags ein altes Aquarellbild mit dem Monogramm
Albrecht Dürers im Tmpire-Goldrahmen gestohlen. Das
aus einem alten Meßbuch herrührende Bild hat die Größe
von ;3/;2 Zentimeter und stellt innerhalb des groß ausge-
führten römischen v die Ausgießung des heiligen Geistes dar.
verdacht fällt auf einen 40 jährigen, dunkel und gut ge-
kleideten Fremden mit dunklem Haar und dunklem ziemlich
starkem Schnurrbart.
Balle a. S. Dem Stadtmuseum in Halle vermachte der
Rentner Ientzsch, Ehrenbürger der Stadt, 25000 Mk.
München. Die Kgl. Glyptothek bleibt vom 2. bis
9- Gktober einschließlich geschlossen. Hingegen steht die Kgl.
Neue Pinakothek dem unentgeltlichen Besuche offen, und
zwar am Sonntag, den 2. Gktober, und ain Sonntag, den
y. Gktober, vormittags von 9 bis ;2 Uhr, an den übrigen
Tagen von 9 bis 3 "Uhr. — vom 10. bis 3;. Gktober ist
die Kgl. Glyptothek von 9 bis 2 Uhr geöffnet, vom 1. No-
vember bis 30. April von ;o bis ; Uhr, Montag, Mittwoch
und Freitag bei freiem Eintritt, an den übrigen Tagen gegen
l Nk. Eintrittsgeld; an allen Sonntagen nur von ;; bis
I Uhr. — vom ;o. bis 3;. Gktober ist die Kgl. Neue
Pinakothek von 9 bis 3 Uhr geöffnet, vom November
bis 30. April von ;o bis ; Uhr, Sonntag, Dienstag, Donners-
tag und Samstag bei freiem Eintritt, an den übrigen Tagen
gegen ; Mk. Eintrittsgeld.
dersonal-Dackricklen.
Berlin. Am 5. Gktober feierte Prof. Paul Thumann
in Berlin seinen 70. Geburtstag.
Dresden. Am 30. September beging Geh. Hofrat Graff
die Feier seiner 30 jährigen Tätigkeit als Direktor der Kunst-
gewerbeschule. Dazu hatte der Jubilar das Professoren- und
Lehrerkollegium, sowie eine Schülerdeputation zu einem ge-
meinsamen Mahle nach der Saloppe geladen. An dem in
bester Meise verlaufenen Feste wurde dem in den Ruhestand
übertretenden Prof. Diethe ein von seinen Kollegen gestifteter
silberner Pokal vom Direktor überreicht.
Dresden. Professor Eckert, Lehrer für Musterzeichen-
kunst an der Kgl. Kunstgewerbeschule, feierte am Gktober
das 25 jährige Jubiläum feiner Tätigkeit an der hiesigen
Kunstgewerbeschule. Eine Abordnung der Lehrerschaft, be-
stehend aus den Herren Prof. Berling, Pape und Rade, über-
brachte dem Jubilar die Glückwünsche des Kollegiums, so-
wie eine große bronzene Plakette von Prof. Spieler.
Frankfurt a. N. Bei der Feier von Professor Ferdinand
Luthmers 25 jährigen Jubiläum alsDirektor der Kunstgewerbe-
schule hielt Bildhauer Rudolf Bosselt-Düsseldorf die Festrede.
Paris. Eugdne Larriere und Besnard haben trotz
den Drohungen des Vorstandes der Lociete Rationale clss Deaux
Kits, die am Herbstsalon teilnehmenden Mitglieder ihrer Ge-
sellschaft auszuschließen, die ihnen angebotene Ehrenpräsident-
schaft der neuen Gesellschaft der Herbstsalons angenommen.
Wien. Im Gesterreichischen Museum für Kunstindustrie
wird der Direktor der Kunstgewerbeschule, Felician Frhr. v.
Mirbach, schmerzlich vermißt. Mirbach, der seit März in
Amerika weilt, wo er die Weltausstellung in St. Louis ein-
richtete, nahm wiederholt Nachurlaub. Sein letztes Gesuch
hat, nach dem „Fremdenblatt", das Ministerium bisher nicht
genehmigt, sondern es hat den Prof. Gskar Beyer mit der
Leitung der Kunstgewerbeschule betraut, weil es Grund zu
der Annahme hat, daß Mirbach überhaupt nicht mehr aus
Amerika heimkehrt.
^7oäesfäl1e.
Brüssel. Der Landschaftsmaler Joseph To 0 sein ans ist
im Alter von 7S Jahren gestorben. Er zählte zu den be-
rühmtesten Vertreten der Gruppe von Malern, die in Tervüren
bei Brüssel eine Kolonie bildet.
Karlsruhe. Der Landschaftsmaler Hugo Knorr ist,
70 Jahre alt, am 30. September gestorben. Knorr war am
Z7. November Z834 in Königsberg geboren. Er war zuerst
im Forstfach tätig und konnte erst von ;852 an die Königs-
berger Akademie besuchen. Er kämpfte mit Sorgen, bis er
nach zweijährigem Studium den ersten Preis für Landschafts-
zeichnen errang. Darauf bildete er sich unter August Behrendsen
weiter. ;86; reiste er nach Norwegen. ;873 wurde er Pro-
fessor an der polytechnischen Schule in Karlsruhe. Seine „Nor-
wegische Hochebene" gelangte in den Besitz Kaiser Wilhelms l.
In der Kunsthalle zu Themnitz „Partie aus dem bayerischen
Hochlande" und „Gstseestrand bei Sarkau", im Museum zu
Danzig eine „Gebirgslandschaft aus dem bayerischen Hoch-
lande", im Museum zu Altenburg „Am Waldgraben". Ferner
„Hardanger Fjord", „Brandung an der norwegischen Küste",
„Am Eibsee" u. a. Knorr hat ;o Kartone „was der Mond
bescheint", einen Zyklus von ;5 aus dem „Nibelungenringe"
nach Wagner und das „Märchen vom König Winter" gezeichnet.
Paris. Der Bildhauer Bart hold i, Schöpfer der Frei-
heits-Statue des Hafens in New-Hork, ist am 4. Gktober ge-
storben. Bartholdi war ;832 in Lolmar geboren.
Gecienkiage.
;o. Gkt. Z899. Maler Prof. Julius Marak gest., Prag.
lO. „ ;90l- Kupferstecher Prof.Sachs gest., Königsberg.
N- „ ;802. Bildhauer Aug. Kiß geb., Paprotzau.
Die Werkstatt der Aunst.
27
lerische Leiter der vereinigten Werkstätten für Kunstgewerbe,
früher Schürmann §5 To. und Paul Tübben, bekanut ist.
München. SchulefürzeichnendeKünste (N. Hey -
mann und Ioh. Brockhoff). Der Unterricht begann am
z. Gktober. Am Abendakt können auch Hospitanten teilnehmen
und denselben stundenweise besuchen. Anmeldungen: Schelling-
straße 23.
München. Die Mal- und Zeichenschule von Frhrn. v.
Schowingen, Liebigstraße 41 vierten Stock rechts, beginnt
ihren Winterkurs am ;o. Gktober. Anmeldungen jederzeit.
Der Unterricht umfaßt Malen und Zeichnen und Akt, sowie
Perspektive, Schattenlehre, Farbenchemie u. s. w., Vorberei-
tungen für die Akademie und Privatunterricht. Näheres durch
die Prospekte, welche gratis zu beziehen sind, von Herrn Hof-
lieferant Brugger, Theatinerstraße, und v. Schowingen, Liebig-
straße 4; vierten Stock rechts.
München. Bildhauerschule Lastan-Hüsgen. Die
Lehrmethode dieser neugegründeten Schule soll streng indivi-
duell sein und der Persönlichkeit der Schüler nach jeder Mög-
lichkeit hin Rechnung tragen. Damen und Herren finden
Unterricht im Porträt und Akt, jedoch wird auch, viel-
fachen wünschen entsprechend, ein Kursus für angewandte
Plastik, Kleinplastik und Grnamentik ftattstnden. Desgleichen
ist ein Abendakt eingerichtet, an welchem die Tagesschüler
unentgeltlich teilnehmen können, und für Hospitanten Karten
ausgegeben werden. Das Schulatelier befindet sich Franz
Iosephstr. 28. Anmeldung und Prospekt Franz Iosephstr. ;8.
Aiaalsauflräge etc.
Paris. Der französische Iustizminister und Siegelbewahrer
hat den Graveur vernon beauftragt, ein neues französisches
Staatssiegel zu entwerfen. Das bisherige große Staatssiegel
stammt aus dem Jahre ^848.
Aus Galerien uncl Museen.
Berlin. Rauchs Sarkophag-Bildnis der hochseligen
Königin Luise, eine von dem Künstler selbst in Marmor her-
gestellte, verfeinerte Nachbildung des im Tharlottenburger
Mausoleums befindlichen Griginals, die feit dem Jahre ;830
in dem von Friedrich dem Großen erbauten „Antikentempel"
im Park von Sanssouci aufbewahrt worden war, ist auf Be-
fehl des Kaisers nach Berlin gebracht worden, um im hiesigen
Hohenzollernmuseum aufgestellt zu werden.
Karlsruhe. In der Bildergalerie wurde am 22.Sep-
tember mittags ein altes Aquarellbild mit dem Monogramm
Albrecht Dürers im Tmpire-Goldrahmen gestohlen. Das
aus einem alten Meßbuch herrührende Bild hat die Größe
von ;3/;2 Zentimeter und stellt innerhalb des groß ausge-
führten römischen v die Ausgießung des heiligen Geistes dar.
verdacht fällt auf einen 40 jährigen, dunkel und gut ge-
kleideten Fremden mit dunklem Haar und dunklem ziemlich
starkem Schnurrbart.
Balle a. S. Dem Stadtmuseum in Halle vermachte der
Rentner Ientzsch, Ehrenbürger der Stadt, 25000 Mk.
München. Die Kgl. Glyptothek bleibt vom 2. bis
9- Gktober einschließlich geschlossen. Hingegen steht die Kgl.
Neue Pinakothek dem unentgeltlichen Besuche offen, und
zwar am Sonntag, den 2. Gktober, und ain Sonntag, den
y. Gktober, vormittags von 9 bis ;2 Uhr, an den übrigen
Tagen von 9 bis 3 "Uhr. — vom 10. bis 3;. Gktober ist
die Kgl. Glyptothek von 9 bis 2 Uhr geöffnet, vom 1. No-
vember bis 30. April von ;o bis ; Uhr, Montag, Mittwoch
und Freitag bei freiem Eintritt, an den übrigen Tagen gegen
l Nk. Eintrittsgeld; an allen Sonntagen nur von ;; bis
I Uhr. — vom ;o. bis 3;. Gktober ist die Kgl. Neue
Pinakothek von 9 bis 3 Uhr geöffnet, vom November
bis 30. April von ;o bis ; Uhr, Sonntag, Dienstag, Donners-
tag und Samstag bei freiem Eintritt, an den übrigen Tagen
gegen ; Mk. Eintrittsgeld.
dersonal-Dackricklen.
Berlin. Am 5. Gktober feierte Prof. Paul Thumann
in Berlin seinen 70. Geburtstag.
Dresden. Am 30. September beging Geh. Hofrat Graff
die Feier seiner 30 jährigen Tätigkeit als Direktor der Kunst-
gewerbeschule. Dazu hatte der Jubilar das Professoren- und
Lehrerkollegium, sowie eine Schülerdeputation zu einem ge-
meinsamen Mahle nach der Saloppe geladen. An dem in
bester Meise verlaufenen Feste wurde dem in den Ruhestand
übertretenden Prof. Diethe ein von seinen Kollegen gestifteter
silberner Pokal vom Direktor überreicht.
Dresden. Professor Eckert, Lehrer für Musterzeichen-
kunst an der Kgl. Kunstgewerbeschule, feierte am Gktober
das 25 jährige Jubiläum feiner Tätigkeit an der hiesigen
Kunstgewerbeschule. Eine Abordnung der Lehrerschaft, be-
stehend aus den Herren Prof. Berling, Pape und Rade, über-
brachte dem Jubilar die Glückwünsche des Kollegiums, so-
wie eine große bronzene Plakette von Prof. Spieler.
Frankfurt a. N. Bei der Feier von Professor Ferdinand
Luthmers 25 jährigen Jubiläum alsDirektor der Kunstgewerbe-
schule hielt Bildhauer Rudolf Bosselt-Düsseldorf die Festrede.
Paris. Eugdne Larriere und Besnard haben trotz
den Drohungen des Vorstandes der Lociete Rationale clss Deaux
Kits, die am Herbstsalon teilnehmenden Mitglieder ihrer Ge-
sellschaft auszuschließen, die ihnen angebotene Ehrenpräsident-
schaft der neuen Gesellschaft der Herbstsalons angenommen.
Wien. Im Gesterreichischen Museum für Kunstindustrie
wird der Direktor der Kunstgewerbeschule, Felician Frhr. v.
Mirbach, schmerzlich vermißt. Mirbach, der seit März in
Amerika weilt, wo er die Weltausstellung in St. Louis ein-
richtete, nahm wiederholt Nachurlaub. Sein letztes Gesuch
hat, nach dem „Fremdenblatt", das Ministerium bisher nicht
genehmigt, sondern es hat den Prof. Gskar Beyer mit der
Leitung der Kunstgewerbeschule betraut, weil es Grund zu
der Annahme hat, daß Mirbach überhaupt nicht mehr aus
Amerika heimkehrt.
^7oäesfäl1e.
Brüssel. Der Landschaftsmaler Joseph To 0 sein ans ist
im Alter von 7S Jahren gestorben. Er zählte zu den be-
rühmtesten Vertreten der Gruppe von Malern, die in Tervüren
bei Brüssel eine Kolonie bildet.
Karlsruhe. Der Landschaftsmaler Hugo Knorr ist,
70 Jahre alt, am 30. September gestorben. Knorr war am
Z7. November Z834 in Königsberg geboren. Er war zuerst
im Forstfach tätig und konnte erst von ;852 an die Königs-
berger Akademie besuchen. Er kämpfte mit Sorgen, bis er
nach zweijährigem Studium den ersten Preis für Landschafts-
zeichnen errang. Darauf bildete er sich unter August Behrendsen
weiter. ;86; reiste er nach Norwegen. ;873 wurde er Pro-
fessor an der polytechnischen Schule in Karlsruhe. Seine „Nor-
wegische Hochebene" gelangte in den Besitz Kaiser Wilhelms l.
In der Kunsthalle zu Themnitz „Partie aus dem bayerischen
Hochlande" und „Gstseestrand bei Sarkau", im Museum zu
Danzig eine „Gebirgslandschaft aus dem bayerischen Hoch-
lande", im Museum zu Altenburg „Am Waldgraben". Ferner
„Hardanger Fjord", „Brandung an der norwegischen Küste",
„Am Eibsee" u. a. Knorr hat ;o Kartone „was der Mond
bescheint", einen Zyklus von ;5 aus dem „Nibelungenringe"
nach Wagner und das „Märchen vom König Winter" gezeichnet.
Paris. Der Bildhauer Bart hold i, Schöpfer der Frei-
heits-Statue des Hafens in New-Hork, ist am 4. Gktober ge-
storben. Bartholdi war ;832 in Lolmar geboren.
Gecienkiage.
;o. Gkt. Z899. Maler Prof. Julius Marak gest., Prag.
lO. „ ;90l- Kupferstecher Prof.Sachs gest., Königsberg.
N- „ ;802. Bildhauer Aug. Kiß geb., Paprotzau.