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Heft 40
DOI Artikel:Inhalt / Arbeitskalender / Geplante Ausstellungen / Eröffnete Ausstellungen / Laufende Preisauschreiben / Erledigte Preisausschreiben / Geplante Denkmäler / Denkmals-Enthüllungen / Aus Akademien und Kunstschulen / Staatsauftrag etc. / Stipendien / Personal-Nachrichten
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538
Die Werkstatt der Aunst.
Heft ^0.
Ter-
min
Näh.
Ausstellungen und Stipendien in
Heft:
5.
Nov.
Eröffnung der 7. Jahres-Ausstellung Frank-
furter Künstler, Frankfurt a. M.
39
Ende
Nov.
Schluß der Fächerausstellung (Friedmann <L
Weber), Berlin.
27
3.
Dez.
Schluß der 7. Jahres-Ausstellung Frankfurter
Künstler, Frankfurt a. M.
39
März
t906
Einlieferung der Bewerbungsarbeiten für das
akademische Reiseftipendinm, Dresden.
38
t5.
März
r.u.r5
April
Einlieferung der Kunstwerke für die Baye-
rische Jubiläums-Landesausstellung ;906 zu
Nürnberg.
30
Geplante Ausstellungen.
Berlin. (Für die Deutsche Jahrhundert-Ausstel-
lung) hat der Kaiser die Nationalgalerie zur Verfügung ge-
stellt. Die Ausstellung findet vom Januar bis ;. Mai n. I.
statt und soll deutsche Werke und Malerei, Zeichnung und
Kleinplastik umfassen, die zwischen ;775 und ;875 entstanden
und geeignet sind, den künstlerischen Geist dieser Epoche in
neues Licht zu rücken. Die Deckung der Kosten wird von
kunstsinnigen Gönnern aus allen Teilen des Landes verbürgt.
Zur Bewältigung der Arbeit ist ein umfangreicher Apparat
ins Leben gerufen, dessen Aufgabe darin besteht, möglichst
alle geeigneten Kräfte in den deutschen Ländern zur Mitarbeit
heranzuziehen. Dem Vorstande gehören Direktor v. Tschudi,
Prof. A. Lichtwark-Lsamburg, Geh. Gberregierungsrat Schmidt
als Regierungskommifsar und Geh. Rat v. Seydlitz an. Durch
Bildung von Arbeitsausschüssen in den großen Städten sucht
man die Absichten dieser Ausstellung zu verwirklichen. Nach
der „Kunstchronik" müssen alle angenommenen Werke am
f. Dezember d. I. versandbereit sein.
Darmstadt. Den „M. N. N." wird von dort geschrieben:
Für das Jahr ;90? ist hier eine Landesausstellung für
Kunst und Kunstgewerbe geplant. Ls sollen Einladungen
ergehen nicht nur an Künstler, die in chessen leben oder in
Besten geboren sind, sondern auch an solche, die ihre Motive,
beispielsweise Landschaften, in chessen holen. So heißt es in
der Begründung einer Vorlage der hessischen Regierung, die
vom Landtage die Bewilligung eines Kredits von so ooo Mk.
verlangt. Der Ausschuß der Zweiten Kammer ist der Forde-
rung beigetreten, stellte sich aber dabei ausdrücklich auf den
Standpunkt, daß die geplante Ausstellung eine solche werden
müßte, in der allen Kunstrichtungen freie Lahn eröffnet werde
und dieselbe sich nicht zu einer Ausstellung einer bestimmten
Richtung gestalten möchte. Nach den kleinen Nadelstichen zu
schließen, die hier der Darmstädler Kunst, insbesondere Prof.
Olbrich, versetzt werden, darf man auf die Beratung der Vor-
lage im Plenum der II. Kammer einigermaßen gespannt sein.
Darmstadt. -ul. (Die Freie Vereinigung Darm-
städter Künstler) veranstaltet im Dezember d. Is. in sämt-
lichen Räumen des Kunstoereins ihre fünfte große hessische
Ausstellung.
München. (Kunstansstellungen in bayerischen Provinz-
städten.) Die Presse hatte in letzter Zeit wiederholt Gelegen-
heit gehabt, auf die schönen materiellen Erfolge bezüglich des
Besuches und Verkaufes von Gemälden rc. in den Aus-
stellungen von Kaufbeuren und Illertissen hinzuweisen. Den
Malern, Bildhauern und Radierern dürfte damit der Finger-
zeig gegeben worden sein, den mit Werken ohnehin überfüllten
Kuustmarkt München dadurch weiteren Kreisen bekannt zu
machen und zu entlasten, daß sie öfters ihre Bilder rc. auch
in bayerischen Provinzstädten und Marktplätzen
zur Ausstellung bringen lassen, wie man hört, soll
beabsichtigt sein, demnächst auch in Memmingen eine Kunst-
ausstellung zu arrangieren. Kgl. Rat wülfert, Geschäfts-
führer des Münchner Kunstvereins, hat die bezüglichen Vor-
bereitungen bereits in die Wege geleitet.
Cröffnele Ausstellungen.
Berlin, e-tv. (Verkäufe in der Großen Berliner Kunst-
ausstellung.) Gelgemälde: Wilhelm Bröker „Dorfstraße";
Julius Jakob „Eingang zur Klosterkirche"; Klara v. Sivers
„Phlox und Pfirsiche"; Viktor Schramm „Kinderköpfchen";
Gtto Goldmann „Aus der guten alten Zeit"; Franz Iüttner
„Die Begegnung"; Fritz Steinmetz-Noris „Als der Groß-
vater die Großmutter nahm"; G. B- Engelhardt „Am Ramol-
joch" (Getztal); Jul. Ehrentraut „Ehrenposten". Skulpturen:
Karl Röder „Träumerei"; Fritz Beinemann „Tänzerin" (drei-
mal verkauft). Zeichnungen: p. Sperling „Schwarz-Weiß";
Max Tilke „Am Strande" und „Barmädels"; p. pönemann
„Studienkopf".
Bremen. Das Kunstgewerbe-Museum hat eine Aus-
stellung der graphischen Arbeiten des Worpsweder Malers
Heinrich Vogeler eröffnet. Mehr als 360 Blätter aller Art
von Buchschmuck, Vorsatzpapieren, Vignetten u. s. w., dazu die
von ihm ausgestatteten Bücher selbst, geben ein abgerundetes
Bild seiner Kunst.
Dresden, slrv. Im Sächsischen Kunst verein wurden
auf der „Internationalen Ausstellung graphischer Künste"
vergangene Woche verkauft: Schmoll v. Eisenwerth „Im
Garten", Allan W. Lenby „Maggie", Willy Gertel „virtuos",
Robert Sterl „Abend", Maxim. Liebenwein „Das Kind".
Dresden, sllv. (Im Sächsischen Kunstverein) wur-
den auf der „internationalen Ausstellung graphischer Kunst"
neu aufgestellt: Max Klinger: neun Radierungen vom Tode,
II. Teil; Walter waentig: vier Kohlezeichnungen, Albert
Mühlig „Landstraße", „Standlaut", „Tot verbellt"; Richard
Llauß „Busch und wiesen im Mai"; G. Peter: Pastell;
A. Grätzer: elf Zeichnungen; Walter Georgi: zwei Aquarelle;
M. Gey-Beinze „Bildnis Erich Bondis"; Freiin von Gro-
thus: vier Grig'inalliothographien; Emil Grlik: drei Pastelle;
pans volkert: vier Zeichnungen, vergangene Woche wurden
verkauft: Lamille Pissaro „Markt in pontvise"; Georg
Lührig „Amazonen"; G. Mitizanetti „Kopf einer Vene-
zianerin"; Willy Gertel „Virtuos"; M. Simonet „Nächtliche
Schatten"; Edward W. Eharlton „Southampton"; Paul
Bellen „Mädchenkoxf"; Freiin von Grothus: eine Original-
lithographie; Gtto Pilz „Nixe mit panjungen".
Dresden. Bei Einil Richter ist die lehrreiche Aus-
stellung „Kinderkunst", durch welche sich der Lehrervereins-
Ausschuß für Kunst ein so großes Verdienst erworben hat,
nun geschlossen. Neu ausgestellt sind eine Reihe sehr guter
Werke von Gabr. Max, F. v. Ilhde, Karl Baidcr, Andr. Achen-
bach, S. Iacobsen, Peter Paul Müller, w. Schreuer, Bans
Schleich,. E. Eitner-Bamburg, plftno Lolombi, B- weigelt.
Mit je einer kleinen Kollektion Werke sind vertreten: Ulrich
Lottermoser-Dresden und B. Wegmann-Kopenhagen; ferner
sind eine Anzahl französischer Künstler vertreten: Gabriel
Rousseau, Pierre Ehapuis, R. Ehröticn, Alcide Le Beau, L.
Vallöe, Fr. Lottin, M. Barrel.
Frankfurt a. N. kllv. Im Kunstverein wurden neu
ausgestellt: Zwei Pastelle von Prof. w. Gstwald-Leipzig
sowie eine Serie farbiger Zeichnungen von Ernst Liebermann-
München. Die Exlibris-Ausstellung im Kunstverein, die
allenthalben mit Beifall ausgenommen und auch von der
auswärtigen Presse eingehend gewürdigt worden ist, wird
auf vielfach geäußerten Wunsch bis in die ersten Tage des
Juli hinein verlängert.
Dambltrg. rlc. Die Ausstellung der schleswig-holsteinischen
Kunstgenossenschaft befindet sich gegenwärtig in Eom Nieters
Kunstsalon. Von dort gehen die Werke an die einzelnen
Künstler zurück.
Die Werkstatt der Aunst.
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Näh.
Ausstellungen und Stipendien in
Heft:
5.
Nov.
Eröffnung der 7. Jahres-Ausstellung Frank-
furter Künstler, Frankfurt a. M.
39
Ende
Nov.
Schluß der Fächerausstellung (Friedmann <L
Weber), Berlin.
27
3.
Dez.
Schluß der 7. Jahres-Ausstellung Frankfurter
Künstler, Frankfurt a. M.
39
März
t906
Einlieferung der Bewerbungsarbeiten für das
akademische Reiseftipendinm, Dresden.
38
t5.
März
r.u.r5
April
Einlieferung der Kunstwerke für die Baye-
rische Jubiläums-Landesausstellung ;906 zu
Nürnberg.
30
Geplante Ausstellungen.
Berlin. (Für die Deutsche Jahrhundert-Ausstel-
lung) hat der Kaiser die Nationalgalerie zur Verfügung ge-
stellt. Die Ausstellung findet vom Januar bis ;. Mai n. I.
statt und soll deutsche Werke und Malerei, Zeichnung und
Kleinplastik umfassen, die zwischen ;775 und ;875 entstanden
und geeignet sind, den künstlerischen Geist dieser Epoche in
neues Licht zu rücken. Die Deckung der Kosten wird von
kunstsinnigen Gönnern aus allen Teilen des Landes verbürgt.
Zur Bewältigung der Arbeit ist ein umfangreicher Apparat
ins Leben gerufen, dessen Aufgabe darin besteht, möglichst
alle geeigneten Kräfte in den deutschen Ländern zur Mitarbeit
heranzuziehen. Dem Vorstande gehören Direktor v. Tschudi,
Prof. A. Lichtwark-Lsamburg, Geh. Gberregierungsrat Schmidt
als Regierungskommifsar und Geh. Rat v. Seydlitz an. Durch
Bildung von Arbeitsausschüssen in den großen Städten sucht
man die Absichten dieser Ausstellung zu verwirklichen. Nach
der „Kunstchronik" müssen alle angenommenen Werke am
f. Dezember d. I. versandbereit sein.
Darmstadt. Den „M. N. N." wird von dort geschrieben:
Für das Jahr ;90? ist hier eine Landesausstellung für
Kunst und Kunstgewerbe geplant. Ls sollen Einladungen
ergehen nicht nur an Künstler, die in chessen leben oder in
Besten geboren sind, sondern auch an solche, die ihre Motive,
beispielsweise Landschaften, in chessen holen. So heißt es in
der Begründung einer Vorlage der hessischen Regierung, die
vom Landtage die Bewilligung eines Kredits von so ooo Mk.
verlangt. Der Ausschuß der Zweiten Kammer ist der Forde-
rung beigetreten, stellte sich aber dabei ausdrücklich auf den
Standpunkt, daß die geplante Ausstellung eine solche werden
müßte, in der allen Kunstrichtungen freie Lahn eröffnet werde
und dieselbe sich nicht zu einer Ausstellung einer bestimmten
Richtung gestalten möchte. Nach den kleinen Nadelstichen zu
schließen, die hier der Darmstädler Kunst, insbesondere Prof.
Olbrich, versetzt werden, darf man auf die Beratung der Vor-
lage im Plenum der II. Kammer einigermaßen gespannt sein.
Darmstadt. -ul. (Die Freie Vereinigung Darm-
städter Künstler) veranstaltet im Dezember d. Is. in sämt-
lichen Räumen des Kunstoereins ihre fünfte große hessische
Ausstellung.
München. (Kunstansstellungen in bayerischen Provinz-
städten.) Die Presse hatte in letzter Zeit wiederholt Gelegen-
heit gehabt, auf die schönen materiellen Erfolge bezüglich des
Besuches und Verkaufes von Gemälden rc. in den Aus-
stellungen von Kaufbeuren und Illertissen hinzuweisen. Den
Malern, Bildhauern und Radierern dürfte damit der Finger-
zeig gegeben worden sein, den mit Werken ohnehin überfüllten
Kuustmarkt München dadurch weiteren Kreisen bekannt zu
machen und zu entlasten, daß sie öfters ihre Bilder rc. auch
in bayerischen Provinzstädten und Marktplätzen
zur Ausstellung bringen lassen, wie man hört, soll
beabsichtigt sein, demnächst auch in Memmingen eine Kunst-
ausstellung zu arrangieren. Kgl. Rat wülfert, Geschäfts-
führer des Münchner Kunstvereins, hat die bezüglichen Vor-
bereitungen bereits in die Wege geleitet.
Cröffnele Ausstellungen.
Berlin, e-tv. (Verkäufe in der Großen Berliner Kunst-
ausstellung.) Gelgemälde: Wilhelm Bröker „Dorfstraße";
Julius Jakob „Eingang zur Klosterkirche"; Klara v. Sivers
„Phlox und Pfirsiche"; Viktor Schramm „Kinderköpfchen";
Gtto Goldmann „Aus der guten alten Zeit"; Franz Iüttner
„Die Begegnung"; Fritz Steinmetz-Noris „Als der Groß-
vater die Großmutter nahm"; G. B- Engelhardt „Am Ramol-
joch" (Getztal); Jul. Ehrentraut „Ehrenposten". Skulpturen:
Karl Röder „Träumerei"; Fritz Beinemann „Tänzerin" (drei-
mal verkauft). Zeichnungen: p. Sperling „Schwarz-Weiß";
Max Tilke „Am Strande" und „Barmädels"; p. pönemann
„Studienkopf".
Bremen. Das Kunstgewerbe-Museum hat eine Aus-
stellung der graphischen Arbeiten des Worpsweder Malers
Heinrich Vogeler eröffnet. Mehr als 360 Blätter aller Art
von Buchschmuck, Vorsatzpapieren, Vignetten u. s. w., dazu die
von ihm ausgestatteten Bücher selbst, geben ein abgerundetes
Bild seiner Kunst.
Dresden, slrv. Im Sächsischen Kunst verein wurden
auf der „Internationalen Ausstellung graphischer Künste"
vergangene Woche verkauft: Schmoll v. Eisenwerth „Im
Garten", Allan W. Lenby „Maggie", Willy Gertel „virtuos",
Robert Sterl „Abend", Maxim. Liebenwein „Das Kind".
Dresden, sllv. (Im Sächsischen Kunstverein) wur-
den auf der „internationalen Ausstellung graphischer Kunst"
neu aufgestellt: Max Klinger: neun Radierungen vom Tode,
II. Teil; Walter waentig: vier Kohlezeichnungen, Albert
Mühlig „Landstraße", „Standlaut", „Tot verbellt"; Richard
Llauß „Busch und wiesen im Mai"; G. Peter: Pastell;
A. Grätzer: elf Zeichnungen; Walter Georgi: zwei Aquarelle;
M. Gey-Beinze „Bildnis Erich Bondis"; Freiin von Gro-
thus: vier Grig'inalliothographien; Emil Grlik: drei Pastelle;
pans volkert: vier Zeichnungen, vergangene Woche wurden
verkauft: Lamille Pissaro „Markt in pontvise"; Georg
Lührig „Amazonen"; G. Mitizanetti „Kopf einer Vene-
zianerin"; Willy Gertel „Virtuos"; M. Simonet „Nächtliche
Schatten"; Edward W. Eharlton „Southampton"; Paul
Bellen „Mädchenkoxf"; Freiin von Grothus: eine Original-
lithographie; Gtto Pilz „Nixe mit panjungen".
Dresden. Bei Einil Richter ist die lehrreiche Aus-
stellung „Kinderkunst", durch welche sich der Lehrervereins-
Ausschuß für Kunst ein so großes Verdienst erworben hat,
nun geschlossen. Neu ausgestellt sind eine Reihe sehr guter
Werke von Gabr. Max, F. v. Ilhde, Karl Baidcr, Andr. Achen-
bach, S. Iacobsen, Peter Paul Müller, w. Schreuer, Bans
Schleich,. E. Eitner-Bamburg, plftno Lolombi, B- weigelt.
Mit je einer kleinen Kollektion Werke sind vertreten: Ulrich
Lottermoser-Dresden und B. Wegmann-Kopenhagen; ferner
sind eine Anzahl französischer Künstler vertreten: Gabriel
Rousseau, Pierre Ehapuis, R. Ehröticn, Alcide Le Beau, L.
Vallöe, Fr. Lottin, M. Barrel.
Frankfurt a. N. kllv. Im Kunstverein wurden neu
ausgestellt: Zwei Pastelle von Prof. w. Gstwald-Leipzig
sowie eine Serie farbiger Zeichnungen von Ernst Liebermann-
München. Die Exlibris-Ausstellung im Kunstverein, die
allenthalben mit Beifall ausgenommen und auch von der
auswärtigen Presse eingehend gewürdigt worden ist, wird
auf vielfach geäußerten Wunsch bis in die ersten Tage des
Juli hinein verlängert.
Dambltrg. rlc. Die Ausstellung der schleswig-holsteinischen
Kunstgenossenschaft befindet sich gegenwärtig in Eom Nieters
Kunstsalon. Von dort gehen die Werke an die einzelnen
Künstler zurück.