Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 7.1907/1908
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https://doi.org/10.11588/diglit.52070#0169
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Preisausschreiben / Staatsaufträge etc. / Staatsankäufe etc. / Aus Galerien und Museen / Aus Akademien und Kunstschulen / Personalien / Todesfälle / Stipendien und Stiftungen / Vereine
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heft ^2.
Die Werkstatt der Kunst.
165
Architekt; w. Spemann, Geh. Kommerzienrat; Professor
a. d. Akademie Lhr. Speyer, Maler; Professor R. Stier,
Konservator.
Weimar. Die Renten- und Pensionsanstalt für
deutsche bildende Künstler (Maler, Bildhauer, Archi-
tekten, Kupferstecher, Radierer, Kunstgewerbler, Zeichen-
lehrer, künstlerische Musterzeichner usw.) in Weimar (Pro-
tektor Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Sachsen),
die in dem laufenden Geschäftsjahre mit ihren Grts-
verbänden Berlin, Kassel, Dessau, Darmstadt,
Dresden, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Hamburg,
Karlsruhe, Königsberg i. pr., Leipzig, München,
Nürnberg, Posen, Stuttgart und Weimar einen
über alles Erwarten starken Zuwachs an Mitgliedern auf-
zuweisen hatte, beabsichtigt in den Jahren (Y08 und (909
eine Geld- und Gemäldelotterie größeren Umfanges zu
veranstalten, um Nittel zu gewinnen, Hinterbliebene von
Mitgliedern tatkäftiger, wie dieses möglich war, unterstützen
zu können. Den Vertrieb von Losen für die geplante
Das
Internationale ^äre88buck
bildender Kün8tler
ätzrau8A6A6t)6n von kerlisrä Klemeni
entbält oa. 20000 Adressen lebender Künstler
aller Känder und bildet somit das beste ^.dressen-
material tür alle diejenigen, die mit bildenden
Künstlern Verlrebr sueben. — Dreis 20 Uarlr.
von L. In
Oelkarden
reine
von
475
^wedkeess sorgen 3is
DüoütiAer
ge^eMioüer
(Onnsmenl), in allen Ltilarten bewandert,
8uckt «kauernde 8tellun§.
Drima Kekereniren. dell. Ollerten an die Kxxedition
dieses lölattes unter Ornament 300 erbeten.
^ro556§ Maleratelier
mit wimmer und 2ubebör rmr ebenen Krde im Oarten
per I. Kxril 1908
-- Lu vermieten.
Oerlin 8VV., 6ro88beeren8tra886 69. — Dreis 700 N.
provortloiu-rirliel
Nester rirlcsl, wsloder seit 18 tedren
existiert, In Nriissen von 0,50 dis
2,00 m tängs. Oder 1000 8t. verksutt.
psMlll-rickel
von gebogenem Noir (neu).
MenLvI pnilsvk
»LN^I8, «Itter8lr»88« 28.
teusods um, gebe Neid rurllol« —
Porto unä 2oII trägt der kmptängsr.
Oel-u.Iempera Malerei 1
überall
1 pneis 3V pß. pi»o ^Issvke.
ocsillin
fixiert seiinell troeirnenZ, diläet einen
v^eieäen unä ^leieinnässigen Üder-
stösst 8ieä deiin Nalen nieiit
nd unä i8t äa8 8xur8uin8te unä de8te.
^IXKUV
tür Lolile- unä XreiäeLeieiinun^en
nut Papier unä peintvanä. <^>
LrkLItlick in allen beferen
Kun8t-iV1a1erla1ienkanä1un§en.
gx sis^
kkeinlsvke Kummmerlcell. l
- MSINL.
Die Werkstatt der Kunst.
165
Architekt; w. Spemann, Geh. Kommerzienrat; Professor
a. d. Akademie Lhr. Speyer, Maler; Professor R. Stier,
Konservator.
Weimar. Die Renten- und Pensionsanstalt für
deutsche bildende Künstler (Maler, Bildhauer, Archi-
tekten, Kupferstecher, Radierer, Kunstgewerbler, Zeichen-
lehrer, künstlerische Musterzeichner usw.) in Weimar (Pro-
tektor Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Sachsen),
die in dem laufenden Geschäftsjahre mit ihren Grts-
verbänden Berlin, Kassel, Dessau, Darmstadt,
Dresden, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Hamburg,
Karlsruhe, Königsberg i. pr., Leipzig, München,
Nürnberg, Posen, Stuttgart und Weimar einen
über alles Erwarten starken Zuwachs an Mitgliedern auf-
zuweisen hatte, beabsichtigt in den Jahren (Y08 und (909
eine Geld- und Gemäldelotterie größeren Umfanges zu
veranstalten, um Nittel zu gewinnen, Hinterbliebene von
Mitgliedern tatkäftiger, wie dieses möglich war, unterstützen
zu können. Den Vertrieb von Losen für die geplante
Das
Internationale ^äre88buck
bildender Kün8tler
ätzrau8A6A6t)6n von kerlisrä Klemeni
entbält oa. 20000 Adressen lebender Künstler
aller Känder und bildet somit das beste ^.dressen-
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Künstlern Verlrebr sueben. — Dreis 20 Uarlr.
von L. In
Oelkarden
reine
von
475
^wedkeess sorgen 3is
DüoütiAer
ge^eMioüer
(Onnsmenl), in allen Ltilarten bewandert,
8uckt «kauernde 8tellun§.
Drima Kekereniren. dell. Ollerten an die Kxxedition
dieses lölattes unter Ornament 300 erbeten.
^ro556§ Maleratelier
mit wimmer und 2ubebör rmr ebenen Krde im Oarten
per I. Kxril 1908
-- Lu vermieten.
Oerlin 8VV., 6ro88beeren8tra886 69. — Dreis 700 N.
provortloiu-rirliel
Nester rirlcsl, wsloder seit 18 tedren
existiert, In Nriissen von 0,50 dis
2,00 m tängs. Oder 1000 8t. verksutt.
psMlll-rickel
von gebogenem Noir (neu).
MenLvI pnilsvk
»LN^I8, «Itter8lr»88« 28.
teusods um, gebe Neid rurllol« —
Porto unä 2oII trägt der kmptängsr.
Oel-u.Iempera Malerei 1
überall
1 pneis 3V pß. pi»o ^Issvke.
ocsillin
fixiert seiinell troeirnenZ, diläet einen
v^eieäen unä ^leieinnässigen Üder-
stösst 8ieä deiin Nalen nieiit
nd unä i8t äa8 8xur8uin8te unä de8te.
^IXKUV
tür Lolile- unä XreiäeLeieiinun^en
nut Papier unä peintvanä. <^>
LrkLItlick in allen beferen
Kun8t-iV1a1erla1ienkanä1un§en.
gx sis^
kkeinlsvke Kummmerlcell. l
- MSINL.