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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 7.1907/​1908

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Aus Akademien und Kunstschulen / Personalien / Todesfälle / Stipendien und Stiftungen / Vereine
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https://doi.org/10.11588/diglit.52070#0656

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652

Die Werkstatt der Kunst.

Heft H7.

— Referent: Herr Reim. Antrag zur Annahme der
von der „Kommission zur Bekämpfung usw." zur Verbesse-
rung der gegenwärtigen Nomenklatur der Farbstoffe vor-
geschlagenen Leitsätze in der auf der Versammlung in
Nürnberg am 29. Juni (906 gegebenen Fassung betr.:
u) die künftige Bezeichnung der Farbstoffe mit allgemein
bekannten Stoffbezeichnungen; b) jene der Misch-, verschnitt-
und geschönten Farben. — Referent: Herr Stolz; Korreferent:
Herr Schultz-Tunsdorf. 5. Die Aufnahme der Teerfarbstoffe
in das Deutsche Farbenbuch, a.) Festlegung der (Dualitäts-
begriffe für orgauische Farblacke (deckende und lasierende
Farblacke), b) Antrag zur Aufstellung von praktischen
Prüfungsmethoden zur technischen Bewertung von Teer-
farbstoffen mit Ausdehnung auf die sonstigen Anstrichfarben.
— Referenten: Herren Prof. Urban und Prof. Dr. Libner.
6. Die in das Farbenbuch aufzunehmenden Farbstoffgruppen.
— Referent: Prof. Dr. Libner. 7. Aufstellung für die
Behandlung der einzelnen Farbstoffe im Farbenbuche.
(Grundlageu: Liste der Vorschläge zum Deutschen Farben-
buche vom (. Juli (907, S. 5 und Tabelle von A. W.
Keim.) — Referent: Herr Keim. 8. Die Mitarbeit der
einzelnen Interessenten-Gruppcn am Deutschen Farbenbuch.
— Referent: Prof. Dr. Libner. 9. Die künftige Nomenklatur
der Bindemittel. Die praktische Prüfung der gewerblichen

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Lacke. — Referent: Prof. Dr. Libner. Wollen wir hoffen,
daß diese Neuorganisation der Grupxengliederung sowie
die zur Beratung stehenden Gegenstände ein rascheres Tempo
in diese Angelegenheit bringen, um ein so großzügiges
Werk wie das „Deutsche Farbenbuch" in absehbarer Zeit
zum Abschluß bringen zu können. Den Verhandlungsteil-
nehmern an diesen Sitzungen möchten wir noch die Worte
ins Gedächtnis rufen, mit welchen der Versammlungsleiter
des Münchener Kongresses (905, der nunmehr verstorbene
Prof. Gussow die Versammlung schloß: „In diesem Berufe
(wahrscheinlich ist gemeint: innerhalb dieser Kommission)
darf weder ein nationaler noch ein professioneller Wettstreit,
es darf nur eine gemeinsame Arbeit stattfinden."

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