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Mitteilungen / Ausstellungen
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heft H8.
Die Werkstatt der Runst.
239
Herrn von Werner zugegangenen anonymen Schreiben
eines inzwischen gemaßregelten Mitgliedes zu suchen. Die
Versammlung stellte sich einmütig auf die Seite des Herrn
von Werner und wählte ihn mit allen Stimmen wieder
zum ersten Vorsitzenden der Ortsgruppe Berlin.
Sodann erfolgte die Wiederwahl der Vertrauens-
männer, der Herren Joh. Bahr, Prof. Ehrentraut, Maler-
Otto H. Engel, Prof. Körner, Bildhauer pfannschmidt.
Der Aufnahme-Ausschuß wurde ebenfalls wiederge-
wählt, bis auf Herrn W. V. Dreßler, der sein Amt wegen
Fortzugs von Berlin niederlegte. An seine Stelle wurde
Maler Wendel gewählt.
Maler Otto Marcus erstattete den Geschäftsbericht
für das Jahr 1.907. Dem Vorstande, den Vertrauens-
männern und den Ausschüssen wurde Entlastung erteilt.
Ortsverein Hannover.
Hauptversammlung am rp Januar d. I.
Der erste Vorsitzende, Herr G. Koken, gab nach Er-
öffnung einen Ueberblick über die Vereinstätigkeit im ver-
flossenen Jahre. Er führte aus, dieses Jahr sei für den
Ortsverein Hannover ein bedeutendes gewesen. Nachdem
es dem Vereine gelungen sei, eine Menge Mitglieder, die
wenig Interesse gezeigt hätten, abzustoßen, hätte sich die
Zahl, veranlaßt durch glückliche Erfolge des gemeinschaft-
lichen Wirkens, schnell gemehrt. Jetzt weise die Liste statt
25 zu Beginn des Vereinsjahres HZ Mitglieder aus. Die
Herbstausstellung Hannoverscher Künstler, die der Verein
ins Leben ries, sei in jeder Weise glänzend verlausen. Der
Redner sprach die Hoffnung aus, die Kunstgenossen möchten
rüstig auf dem eingeschlagenen Pfade steter Entwickelung
voranschreiten, damit es möglich sei, aus der Jubiläums-
ausstellung in München 1908 korporativ vertreten zu sein,
sowie wiederum eine erfolgreiche Ausstellung zum Herbste
d. I. in Hannover veranstalten zu können.
Für die Vrtsjury der Münchener Ausstellung wählte
man die Herren: Gustav Koken, Voigt-Fölger, Waterbeck,
E. W. Baule und Fräulein Lange.
Die Kommission der Herbstausstellung Hannoverscher
Künstler 1908 bilden folgende Mitglieder: die Herren Aug.
Waterbeck, Gustav Koken, Earl Plinke, Fritz Brauer, Hein-
rich Mittag, G. Tronnier, Rudolf Weber, Wichtendahl,
L. W. Baule und Fräulein Lange.
Die schon früher gewählte Kommission für das Künstler-
fest 1908 berichtet über die Vorarbeiten. Die Rechnungs-
revisoren bestätigen die Ordnung der Kasse.
An Stelle des alten Vorstandes, der drei Jahre die
vereinsgeschäste führte und der satzungsgemäß nicht wieder
gewählt werden konnte, traten die Herren: G. Wichtendahl
als erster Vorsitzender, Fritz Brauer als Stellvertreter, L.
W. Baule als erster Schriftführer, August Waterbeck als
Stellvertreter. Zum Kassierer wurde Earl Plinke gewählt.
Geplante Ausstellungen.
Berlin. (Deutsche Schiffbau-Aus st ellung
Berlin 1908), veranstaltet vom „Verein Deutscher Schiffs-
werften" vom April bis Oktober 1908, verbunden mit
einer Kunstausstellung Deutscher Marinemaler. Die
Ausstellung (in der Ausstellungshalle am Zoologischen Garten
zu Berlin) soll einen Ueberblick über den gesamten deutschen
Schiffbau geben. Der unter dem Vorsitz des Geheimen
Regierungsrats Professor Busley bestehende Ausschuß hat
der deutschen Marinemalerei einen passenden, würdigen
Saal zur freien Verfügung gestellt; Pros. Hans Bohrdt
ist dem Ansuchen, eine kleine, gewählte Ausstellung dieses
Spezialfächer zustande zu bringen, gefolgt. Es stehen
etwa 50 — 60 lausende Meter Wandsläche zur Verfügung.
Um einer: Ueberblick über die Beteiligung der engeren
Kollegen und möglichst gerechte Verteilung des Raumes zu
gewinnen, bittet Prof. Bohrdt, ihm auf Grund der nach-
stehenden Bedingungen bis spätestens 1 5. Februar 1908
Mitteilung zugehen zu lassen. Ls dürfen sich, um den
Gesamtcharakter der „Deutschen Schiffbau-Ausstellung" zu
wahren, nur deutsche Reichsangehörige beteiligen. — Ls
kommen nur Kunstwerke in Betracht, welche das Kriegs-
oder Handelsschiff oder die Hochsee behandeln. — Die
Werke müssen den Lharakter des Kunstwerks tragen, dürfen
aber auch keine groben Verstöße gegen Schiffsarchitektur
und Seemannschast enthalten. Nach KF 2 und 3 unge-
eignete Werke gehen aus Kosten und Gefahr des Einsenders
an diesen zurück. Ueber Werke sehr großen Formats kann
erst nach Eingang der Anmeldungen entschieden werden. —
Die Kunstwerke sind nur gegen Feuersgefahr versichert.
Alle sonstigen Versicherungen hat der Linsender zu bewerk-
stelligen, da der Verein deutscher Schiffswerften für keinerlei
andere Schäden haftet. — Die nach den Regeln des Trans-
ports für Kunstwerke verpackten, gerahmten Bilder müssen
an die Firma Gustav Knauer, Königlicher Hofsxediteur,
Berlin >V., wichmannstr. 5, mit der Aufschrift: „Deutsche
Schiffbau-Ausstellung" — Kunstabteilung — geschickt werden.
— Der Verein Deutscher Schiffswerften trägt die Kosten für
die gewöhnliche Fracht der Rücksendung. Kister: unter
Nachnahme werden nicht angenommen. — Dem Fräulein
Mathilde Rabl, Inhaberin des Kunstsalons in Berlin,
Potsdamerstr. I3ic, ist der V erkauf der ausgestellten Kunst-
werke gegen eine Provision von 1 oO/y übertragen worden,
es sind alle diesbezüglichen Mitteilungen und Anfragen nach
dort zu richten. — (wir machen noch daraus aufmerksam,
daß in den übrigen Räumen der Ausstellungshalle
Wandflächen zur Ausstellung von Bildern vorhanden sind,
für welche jedoch, im Gegensatz zur oben beschriebenen Aus-
stellung, eine Miete von 20 Mk. pro gezahlt werden
muß. Gesuche dieser Art sind zu richten „An die Deutsche
Schiffbau-Ausstellung 1908", Berlin 'W. 9, Leipziger Platz fs.)
Berlin. Die Leitung der diesjährigen „Großen Ber-
liner Ausstellung" beabsichtigt, dieses Jahr eine Sonder-
ausstellung von Gemälden und graphischen Arbeiten
elsaß-lothringischer Künstler zu veranstalten.
Breslau. Die 5. Ausstellung der Vereinigung
Schlesischer Künstlerinnen beginnt am 1?. Febr. d. I.
und schließt Mitte März. Linlieserungstermin: 10. Febr. d. I.
Llensburg. Der „Verein für Kunst und Kunstgewerbe"
in Flensburg veranstaltet vom 20. Februar ab im Parterre-
geschoß des Kunstgewerbemuseums eine Ausstellung von
Werken des Pros. L. Dettmann-Königsberg. Die Aus-
stellung wird die wichtigsten und für den Werdegang des
Künstlers charakteristischen Werke des Meisters enthalten
und ein Bild seiner künstlerischen Entwicklung darbieten.
Straßburg i. L. Hier soll vom 6. Juni bis 15. Juli
im Vrangeriegebäude eine Ausstellung von Werken junger
elsaß-lothringischer Künstler stattfinden. Zugelassen
werden Werke der Malerei, der Plastik und der graphischen
Künste von Künstlern, die entweder in Llsaß-Lothringen
geboren sind oder aber ihren Aufenthalt im Lande haben.
(Das Kunstgewerbe muß wegen Platzmangels ausgeschaltet
werden.) Anmeldungen sind bis 1. Mai an den Geh.
Regierungsrat Or. Böhmer in Straßburg, Allerheiligen-
gasse 7, zu richten.
Wien. Die „Genossenschaft der bildenden Künstler
Wiens" veranstaltet von Anfang März bis Ende Mai
190 8 in ihrem Künstlerhause, I. Karlsplatz 5, aus Anlaß
des eojährigen Regierungsjubiläums des Kaisers Franz
Joseph I. eine Gesterreichische Jubiläums-Kunst-
ausstellung, welche eine Auswahl von hervorragenden
Werken der bildenden Kunst des Inlandes enthalten soll.
An dieser- patriotischen Huldigungsausstellung können sich
demnach nur österreichische Künstler beteiligen. Für
die Einsendung von Werken der Malerei, der graphischen
Künste, der Plastik und der Architektur wurde die Zeit
vom 18. bis 29. Februar 1908 uud für jene Werke,
welche eventuell Aufnahme in dem illustrierten Katalog
finden sollen, vom 18. bis 20. desselben Monats festgesetzt.
Die Anmeldung hat gleichzeitig mit der Einsendung zu
erfolgen. Line Ueberschreitung dieser Termine ist aus-
Die Werkstatt der Runst.
239
Herrn von Werner zugegangenen anonymen Schreiben
eines inzwischen gemaßregelten Mitgliedes zu suchen. Die
Versammlung stellte sich einmütig auf die Seite des Herrn
von Werner und wählte ihn mit allen Stimmen wieder
zum ersten Vorsitzenden der Ortsgruppe Berlin.
Sodann erfolgte die Wiederwahl der Vertrauens-
männer, der Herren Joh. Bahr, Prof. Ehrentraut, Maler-
Otto H. Engel, Prof. Körner, Bildhauer pfannschmidt.
Der Aufnahme-Ausschuß wurde ebenfalls wiederge-
wählt, bis auf Herrn W. V. Dreßler, der sein Amt wegen
Fortzugs von Berlin niederlegte. An seine Stelle wurde
Maler Wendel gewählt.
Maler Otto Marcus erstattete den Geschäftsbericht
für das Jahr 1.907. Dem Vorstande, den Vertrauens-
männern und den Ausschüssen wurde Entlastung erteilt.
Ortsverein Hannover.
Hauptversammlung am rp Januar d. I.
Der erste Vorsitzende, Herr G. Koken, gab nach Er-
öffnung einen Ueberblick über die Vereinstätigkeit im ver-
flossenen Jahre. Er führte aus, dieses Jahr sei für den
Ortsverein Hannover ein bedeutendes gewesen. Nachdem
es dem Vereine gelungen sei, eine Menge Mitglieder, die
wenig Interesse gezeigt hätten, abzustoßen, hätte sich die
Zahl, veranlaßt durch glückliche Erfolge des gemeinschaft-
lichen Wirkens, schnell gemehrt. Jetzt weise die Liste statt
25 zu Beginn des Vereinsjahres HZ Mitglieder aus. Die
Herbstausstellung Hannoverscher Künstler, die der Verein
ins Leben ries, sei in jeder Weise glänzend verlausen. Der
Redner sprach die Hoffnung aus, die Kunstgenossen möchten
rüstig auf dem eingeschlagenen Pfade steter Entwickelung
voranschreiten, damit es möglich sei, aus der Jubiläums-
ausstellung in München 1908 korporativ vertreten zu sein,
sowie wiederum eine erfolgreiche Ausstellung zum Herbste
d. I. in Hannover veranstalten zu können.
Für die Vrtsjury der Münchener Ausstellung wählte
man die Herren: Gustav Koken, Voigt-Fölger, Waterbeck,
E. W. Baule und Fräulein Lange.
Die Kommission der Herbstausstellung Hannoverscher
Künstler 1908 bilden folgende Mitglieder: die Herren Aug.
Waterbeck, Gustav Koken, Earl Plinke, Fritz Brauer, Hein-
rich Mittag, G. Tronnier, Rudolf Weber, Wichtendahl,
L. W. Baule und Fräulein Lange.
Die schon früher gewählte Kommission für das Künstler-
fest 1908 berichtet über die Vorarbeiten. Die Rechnungs-
revisoren bestätigen die Ordnung der Kasse.
An Stelle des alten Vorstandes, der drei Jahre die
vereinsgeschäste führte und der satzungsgemäß nicht wieder
gewählt werden konnte, traten die Herren: G. Wichtendahl
als erster Vorsitzender, Fritz Brauer als Stellvertreter, L.
W. Baule als erster Schriftführer, August Waterbeck als
Stellvertreter. Zum Kassierer wurde Earl Plinke gewählt.
Geplante Ausstellungen.
Berlin. (Deutsche Schiffbau-Aus st ellung
Berlin 1908), veranstaltet vom „Verein Deutscher Schiffs-
werften" vom April bis Oktober 1908, verbunden mit
einer Kunstausstellung Deutscher Marinemaler. Die
Ausstellung (in der Ausstellungshalle am Zoologischen Garten
zu Berlin) soll einen Ueberblick über den gesamten deutschen
Schiffbau geben. Der unter dem Vorsitz des Geheimen
Regierungsrats Professor Busley bestehende Ausschuß hat
der deutschen Marinemalerei einen passenden, würdigen
Saal zur freien Verfügung gestellt; Pros. Hans Bohrdt
ist dem Ansuchen, eine kleine, gewählte Ausstellung dieses
Spezialfächer zustande zu bringen, gefolgt. Es stehen
etwa 50 — 60 lausende Meter Wandsläche zur Verfügung.
Um einer: Ueberblick über die Beteiligung der engeren
Kollegen und möglichst gerechte Verteilung des Raumes zu
gewinnen, bittet Prof. Bohrdt, ihm auf Grund der nach-
stehenden Bedingungen bis spätestens 1 5. Februar 1908
Mitteilung zugehen zu lassen. Ls dürfen sich, um den
Gesamtcharakter der „Deutschen Schiffbau-Ausstellung" zu
wahren, nur deutsche Reichsangehörige beteiligen. — Ls
kommen nur Kunstwerke in Betracht, welche das Kriegs-
oder Handelsschiff oder die Hochsee behandeln. — Die
Werke müssen den Lharakter des Kunstwerks tragen, dürfen
aber auch keine groben Verstöße gegen Schiffsarchitektur
und Seemannschast enthalten. Nach KF 2 und 3 unge-
eignete Werke gehen aus Kosten und Gefahr des Einsenders
an diesen zurück. Ueber Werke sehr großen Formats kann
erst nach Eingang der Anmeldungen entschieden werden. —
Die Kunstwerke sind nur gegen Feuersgefahr versichert.
Alle sonstigen Versicherungen hat der Linsender zu bewerk-
stelligen, da der Verein deutscher Schiffswerften für keinerlei
andere Schäden haftet. — Die nach den Regeln des Trans-
ports für Kunstwerke verpackten, gerahmten Bilder müssen
an die Firma Gustav Knauer, Königlicher Hofsxediteur,
Berlin >V., wichmannstr. 5, mit der Aufschrift: „Deutsche
Schiffbau-Ausstellung" — Kunstabteilung — geschickt werden.
— Der Verein Deutscher Schiffswerften trägt die Kosten für
die gewöhnliche Fracht der Rücksendung. Kister: unter
Nachnahme werden nicht angenommen. — Dem Fräulein
Mathilde Rabl, Inhaberin des Kunstsalons in Berlin,
Potsdamerstr. I3ic, ist der V erkauf der ausgestellten Kunst-
werke gegen eine Provision von 1 oO/y übertragen worden,
es sind alle diesbezüglichen Mitteilungen und Anfragen nach
dort zu richten. — (wir machen noch daraus aufmerksam,
daß in den übrigen Räumen der Ausstellungshalle
Wandflächen zur Ausstellung von Bildern vorhanden sind,
für welche jedoch, im Gegensatz zur oben beschriebenen Aus-
stellung, eine Miete von 20 Mk. pro gezahlt werden
muß. Gesuche dieser Art sind zu richten „An die Deutsche
Schiffbau-Ausstellung 1908", Berlin 'W. 9, Leipziger Platz fs.)
Berlin. Die Leitung der diesjährigen „Großen Ber-
liner Ausstellung" beabsichtigt, dieses Jahr eine Sonder-
ausstellung von Gemälden und graphischen Arbeiten
elsaß-lothringischer Künstler zu veranstalten.
Breslau. Die 5. Ausstellung der Vereinigung
Schlesischer Künstlerinnen beginnt am 1?. Febr. d. I.
und schließt Mitte März. Linlieserungstermin: 10. Febr. d. I.
Llensburg. Der „Verein für Kunst und Kunstgewerbe"
in Flensburg veranstaltet vom 20. Februar ab im Parterre-
geschoß des Kunstgewerbemuseums eine Ausstellung von
Werken des Pros. L. Dettmann-Königsberg. Die Aus-
stellung wird die wichtigsten und für den Werdegang des
Künstlers charakteristischen Werke des Meisters enthalten
und ein Bild seiner künstlerischen Entwicklung darbieten.
Straßburg i. L. Hier soll vom 6. Juni bis 15. Juli
im Vrangeriegebäude eine Ausstellung von Werken junger
elsaß-lothringischer Künstler stattfinden. Zugelassen
werden Werke der Malerei, der Plastik und der graphischen
Künste von Künstlern, die entweder in Llsaß-Lothringen
geboren sind oder aber ihren Aufenthalt im Lande haben.
(Das Kunstgewerbe muß wegen Platzmangels ausgeschaltet
werden.) Anmeldungen sind bis 1. Mai an den Geh.
Regierungsrat Or. Böhmer in Straßburg, Allerheiligen-
gasse 7, zu richten.
Wien. Die „Genossenschaft der bildenden Künstler
Wiens" veranstaltet von Anfang März bis Ende Mai
190 8 in ihrem Künstlerhause, I. Karlsplatz 5, aus Anlaß
des eojährigen Regierungsjubiläums des Kaisers Franz
Joseph I. eine Gesterreichische Jubiläums-Kunst-
ausstellung, welche eine Auswahl von hervorragenden
Werken der bildenden Kunst des Inlandes enthalten soll.
An dieser- patriotischen Huldigungsausstellung können sich
demnach nur österreichische Künstler beteiligen. Für
die Einsendung von Werken der Malerei, der graphischen
Künste, der Plastik und der Architektur wurde die Zeit
vom 18. bis 29. Februar 1908 uud für jene Werke,
welche eventuell Aufnahme in dem illustrierten Katalog
finden sollen, vom 18. bis 20. desselben Monats festgesetzt.
Die Anmeldung hat gleichzeitig mit der Einsendung zu
erfolgen. Line Ueberschreitung dieser Termine ist aus-