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Der Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers — 2.1910

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1. Heft
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Voss, Hermann: Die falschen Spanier
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https://doi.org/10.11588/diglit.24116#0031

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DIE FALSCHEN SPANIER

SIGISMONDO COCCAPÄNI (nicht Jacopo U3ozdj£u §Ä

vielleicht ift jemand in der Lage ihn nachzuweifen-"gtTagt"^erdeS
des in München „Giuf. Maria Crespi (!) genann t211 dejrackpfeifer in Althorp Houfe

können. Es ift kaum nötig zu betonen, daß fowo anklinaen -_ Coccapani kannte

wie die Spieler bei Leuchtenberg von fern aa arava^I erhalten hat wo Caravaggio
fidrer Werke des Meifters, da er feine Ausbildung in Rom erhalten hat, w

in einem der Brennpunkte des Intereffes ftand. voin^miez“ (deren Lifte fich natür-

Haben wir mit bloßen zwei unter diefen eng lf en ” tinSchule bereichert, fo
lieh noch fehr vergrößern läßt) die römif e un 1 um falfche Spanier“ zu pro-
bietet die Schule von Neapel wohl den fruch arf ’ g” einen (0g. Alonzo Cano,

duzieren. Die bekannte SammlungCook 111 1. m di kunfthiftorifche Weihe er-

der durch einen Artikel im Burlington Se auf die völlige Ver-

ha«™ hat und [id, au* fonft "<* ^Tl1 , zunS<4 betont werden,

fehltheit diefer Taufe einzugehen, die jeder fofort ericenm, y

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