habe ſich in Bezug auf die Prämien- Anleihe ſchon so
ſehr gebunden, daß ſsie die Anleihe nicht mehr versagen
könne. Die Regierung habe vielmehr nach keiner Seite
hin Verpflichtungen übernommen. Auch liege die Ange-
legenheit noch nicht im Kabinet des Nönigs vor und die
Regierung ſei daher nicht verhindert, ihre Bewilligung zu
verſagen.
In der ſüächſiſchen Abgeordnetenkammer erklärte
der Minister des Innern, die Regierung werde dem
nächsten Landtage ein Organisationsgesetß vorlegen, welches
die Ortspolizii an Organe der Selbstverwaltung über-
trägt und Bezirksvertretungen einführt. Biedermann und
andere Liberale erklären, daß ein solcher Entwurf, wie
ihn der Minister in Aussicht gestellt hat, den Wünſchen
des Volkes nicht genüge , und behalten sich weitergehende
Anträge vor.
Vom Abgeordneten Petri wurde der Antrag einge-
bracht: die Regierung möge im Bundesrathe und im
Reichstage dahin wirken, 1) daß die in dem Entwurfe
eines norddeutſchen Strafgesetz buches noch beibehaltene
Todesstrafe nicht in das Gesetz ſelbſt aufgenommen und
2) daß in § 26 deſsſelben Entwurfes die Worte ,ſowie
der Verluſt des Adels" beseitigt werden , da in der be-
treffenden Bestimmung eine offenbare Beleidigung des
bürgerlichen Standes enthalten ſei.
Die „Patrie"“ vernimmt telegraphiſch aus Konſtanti-
nopel, daß der Ausgleich zwiſchen dem Vizekönig und
der Pforte bereits zu Stande gekommen ist, die
schwebenden Schwierigkeiten im Prinzip geregelt ſind und
der Großvezier dieß der Kaiserin bei ihrer Ankunft in
den Dardanellen mitgetheilt hat. ~ Das Journal ,„Eco-
nomisſta d'Italia“ ſschreibt : Die italieniſche Regierung,
welche stets bestrebt gewesen iſt, eine Versöhnung zwischen
Konstantinopel und Kairo herbeizuführen, befolgt in dieser
Angelegenheit jene Politik, welche ihr einzig durch ihre
eigenen Interesſen vorgezeichnet wird. Dieselben sind in
Egypten ebenſo wichtig wie in jedem anderen Theile des
türkiſchen Reiches.
Es ſoll nunmehr feststehen, daß weder der Prinz
von Wales, noch ein anderes Mitglied der engliſchen
Königsfamilie bei Eröffnung des Suez kanals zugegen
sein wird.
Deutſchland.
* Karlsruhe , 17. Oktbr. Amtlich es. Als
Mitglieder, welche bei Entſcheidung von Kompetenzſtreitig-
keiten während der nächſten Landtagsperiode im Großh.
Staatsminisſterium beizuziehen ſind, wurden ernannt der
Kreis- und Hofgerichtspräſident Fetzer, der Kreis- und
Hofgerichtspräsident Prestinari, der Kreis- und Hof-
gerichtspräsident Nestler, der Oberhofgerichts-Vizekanzler
Benckiſer, der Kreis- und Hofgenchtsdirektor Hildebrandt
und der Kreis- und Hofgerichtsdirektor Stempf. – In
den Anwaltſtand wurden aufgenommen die Referendäre
B. Baumfgtark von Freiburg und K. Kohler von Baden.
Aus Baden , 17. Olt. Der ,„Frkf. Ztg." wird
unterm 15. dieſes aus Karlsruhe geschrieben: „Vor einiger
Zeit las man in öffentlichen Blättern, daß die Aenderung
in der Gerichtsorganiſation noch vor Thoresſchluß wieder
zurückgezogen worden sei, und man ward in dieſer An-
nahme durch den Inhalt des ordentlichen Budgets beſtärkt,
weil eine ſolche beabſichtigte Aenderung in demſelben zuerst
hätte erblickt werden müssen. Dem iſt aber nicht so, viel-
mehr ſoll dieſe Aenderung gleichzeitig auch mit einer solchen
in der Verwaltungsorganiſation Hand in Hand gehen,
welche die Aufhebung mehrerer Bezirksämter anstrebt. Die
Gerichtsorganiſation betreffend, so sollen außer sechs Amts-
gerichten auch die Kreisgerichte in Heidelberg, Mosbach,
Baden und Villingen aufgehoben und das Oberhofgericht
nach Karlsruhe verlegt werden.“ f ft
î_ Nach unſerer Information stehen die hir erwähnten
Aenderungen in der Juſtiz-Organisation durchaus nicht
Künſtler und Brigant.
(14. Fortsetzung.)
De Rivière, der ſeine Sprachkenntniſſe in drei Welt-
theilen gejammelt hatte , beeilte ſich, O’Keef den Toaſt
Birnbaums zu verdollmetſchen, worauf dieser bei St. Pat-
rick betheuerte, daß der ehrenwcrthe General eher den
beſten Strick, als den ſchlechteſten Toaſt verdiene.
„lIngrat, que vous êtes!“ lachte der Oberſt. „Schont
er nicht unsere jungen Tage, wie ein zärtlicher Vater ?“
O!Keef antwortete mit einem derben Fluche. „Um
auf der Altweiberbank hinter m Ofen zu siten, hätten wir
beſſer daheim bleiben können!“ meinte er.
„Wartet doch nur auf die Verſtärkungen, Kapitän,
von denen der General immer Herz und Mund voll hat“,
erwiderte de Rivière. „Dann geht's in einem Tagmarſch
direkt nach Neapel !“
„Was Neapel !“ lachte der Major. „Wißt Ihr denn
nicht, daß Chiavone seinem „earo amieo“, dem Großher-
zog von Toskana*), die Wiedereroberung seines Landes
verſprochen, und die Absicht hat, mit dem Ré galantuomo:
(* Eine thatſächliche Prahlerei Chiavone's'
TSS HE TTR T C
in Aussicht, namentlich iſt die Verlegung des Oberhofge-
richts nicht zu befürchten.
In der „Warte“ begegnen wir der Mittheilung, daß
dem Vernehmen nach die ziemlich unveränderte Annahme
der Regierungsvorlagen über die Aenderungen an der Ver-
faſſung und Wahlordnung in der 2. Kammer keinem
Zweifel unterworfen ſei. Dieß geht auch ſchon daraus her-
vor, daß Näf der Berichterſtatter der Kommission ist. Die
Anhänger des direkten Wahlrechts unter der liberalen
Mehrheit sollen außerordentlich zuſammengeſchmolzen und
die Furcht vor einer ultramontanen Mehrheit dabei haupt-
ſächlich wirkſam gewesen sein. Manche halten ſchon oie
von der Regierung vorgeſchlagene Verfasſsungsresorm für
zu viel. –~ Wir unsererseits zweifeln keinen Augenblick
an der Richtigkeit dieser Nachricht. Prinzipiell, sagen die
Herren ja ſselbſt, seien sie mit dem direkten Wahlrecht
einverſtanden, was bei ihrem Drängen zum Anschluß an
den ebenfalls mit direkten Wahlen ausgestatteten Nord-
bund wohl zu erwarten iſt, allein es handelt ſich bei
ihnen um ihre Sitze auf den grünen Bänken in Karls-
ruhe in erſter, und erſt in zweiter Linie um ein Recht
des Volkes. Man ſolle ihnen nicht zumuthen, an ſich
ſelbſt einen Mord zu begehen, erinnern wir uns in der Rede
eines dieser Herren Abgeordneten bei der Adreßdebatte
geleſen zu haben. Aber es wäre kein Selbſtmord, wenn
man ſich dem Willen des Volkes fügte und zurückträte,
reſp. durch Neuwahlen den wahren Wunsch des ganzen
Volkes direkt kennen zu lernen suchte ~ es iſt dies viel-
mehr ein Gebot politiſcher Weisheit und mehr noch, es
iſt die Pflicht der Abgeordneten, keinen Zweifel über ihre
Berechtigung zu lassen, eine Berechtigung, die ſie wohl
nach dem positiven Gesetze , ſchwerlich aber nach dem un-
verfälſchten Willen des Volkes haben.
++ Aus dem badiſchen Oberlande, Mitte
Oktober. Es iſt eine ſchon vielfach dagewesene, aber stets
sehr widrige Erſcheinung, deren Wiedereintritt wir unter
der neuen Oberſchulbehörde kaum erwartet hätten, daß
an den ſ. g. Mittelſchulen erhebliche und wichtige Ver-
änderungen im Lehrerperſonal, auch wenn sie nicht durch
plögliche Ereigniſſe geboten, sondern ſchon lange vorher
vorauszusehen oder gar vorausgeſehen waren, nicht mit
den natürlichen Abschnitten des Schuljahres zuſammen-
fallen, sondern mitten in den Semestern oder gar 22.4
Wochen nach Beginn eines neuen Schutijahres beliebt wer-
den. Welcher Ernſt und welche Bürgschaft für Erfolg liegt
in den Unterrichtsſtunden, welche ein Lehrer zu Anfang
des Schuljahres für ein paar Wochen zu übernehmen hat,
wenn er weiß, daß nach deren Umfluß ein anderer Lehrer
definitiv diese Stunden bei der Klasse übernimmt ? Wel-
c<en Gewinn tragen die Schüler davon bei dem Wechsel
der Lehrer, bei dem Wechsel der Unterrichtsmethode und
bei dem Wechsel der Anforderungen, die an sie gemacht
werden? Wir beklagen solche Maßregeln, wenn sie nicht
durch zwingende Ereignisse motivirt ſind, sehr tief und
erwarten von der Oberſchulbehörde, daß, wenn in künftigen
Fällen ſchon v o r Beginn des Schuljahres, schon in den
vorausgehenden Ferien das Bedürfniß oder die Nothwen-
digkeit eines Lehrerwechſels sich zeigt, ie nöthigen Vor-
sorgen hiefür auch noch vor Beginn des Schuljahres
oder Semesters getroffen werden. Die Schüler sind nicht
da, um auf gefällige Entſchließungen der Obersſchulbehörde
gehorſamſt zu warten , sondern dieſe Behörden ſind der
Schule wegen da, um sie in Ordnung zu erhalten und
darüber zu wachen, daß dort etwas Rechtes ſyſtema-
tiſch gelehrt und gelernt wird und zu verhüten, daß die
Schüler nicht Geld und Zeit umſonſt opfern. Der nähere
Nachweis über die Häufigkeit ſolcher ungerechtfertigten
Vorkommnisse kann erforderlichen Falles für faſt ſämmt-
liche Mittelſchulen Badens und für eine lange Rcihe von
Jahren bündigſt geliefert werden. Für heute mag das
Obgesagte hinreichen. .
* Berlin, 15. Okt. Bekanntlich hat Preußen bei
dem in Aussicht genommenen Verkauf der braunsſchweigi-
schen Eisenbahnen wegen des eventuellen Anfalls des
in Turin ein Hähnchen zu pflücken? Oh, wir ſind zu
Großem erkoren !“
„Sobald wir die Verſtärkungen haben!“
Rivière hinzu. „Vivent les augmentations !“
Die beiden andern Offiziere ſtimmten lachend bei, und
füllten ihre Becher aufs Neue, um den Mißmuth zu ver-
trinken, welchen ihnen die ruhmlosſe Unthätigkeit verur-
sachte, zu der ſie durch das Zaubersyſtem ihres epikuräi-
ſchen Generals verdammt waren.
fügte de
Aber der Toaſt war kaum verhallt, als aus der Tiefe |
| wendung zu bringen.
des Waldes der Ruf einer Vedette herauftönte.
îYUleberrasſcht sprang Alles empor.
HJaAh, voilà les augmentations!“ — rief de Riviere
ſcherzend aus. ztts :
„I Galantuomini!“ ſchrie Kapitän Salviati erhitt
und griff nach Säbel und Piſtolen zugleich.
„Mo, Signor, il Generale!“ beſchied Francesco, deſſen
seines Ohr inzwiſchen auch schon die Antwort auf jenen
Anruf vernommen hatte.
„Ha , der General - zu so später Stunde !“ sagte |
Zimmermann überrascht.
„Er hat sich eben daran erinnert, daß er uns ſeit
acht Tagen nicht mehr gesehen!" meinte Birnbaum.
„Gebt Acht — er bringt gewiß eppis Apartiges !“
sagte Ruedi. .
s. V Mc L B ss. § r ~] M IU UR D E IGR S
Herzogthums an die preußische Krone ein besonderes
Intereſſe. Vor dem Bau der braunschweigiſchen Eiſenn.
bahnen sind zwischen Preußen und Braunschweig über
die Anlegung dieser Bahnen, sowie zur Regelung ihrer
künftigen Verhältniſſe und Beziehungen Verträge abge-
ſchloſſen worden und ſtellte ſich nun eine Versſchiedenheit
in der Auffassung der bezüglichen Vertragsbeſtmmungen
heraus. Von braunschweigiſcher Seite deutet man die
Verträge dahin, daß die Zuſtimmung Preußens zu diesem
Verkauf nur in Betreff der kurzen Bahnstrecken einzu-
holen sei, welche über preußiſches Gebiet führen. Dagegen
hegt diepreußiſche Regierung die Meinung, daßder Verkauf der
ganzen braunſchweigiſchen Bahnen von der Genehmigung
Preußens abhängig ſei, und wird der N. Pr. Z. zufolge,
an dieſer Rechtsauffaſſung festhalten.
* Berlin, 16. Okt. Der ,Volksztg.“ entnehmen
wir nachſtehende Mittheilung :
î_ Am 1414. d. tagte im Saale der Gesellſchaft der Freunde
die erſte konstituirende Versammlung der Alliance Isra-
élite universelle. Der ehemalige französische Muniſter
Herr Cremieux, hielt eine Rede in französiſcher Sprachee
in welcher er über die Ahſichten, Beſtrehungen und Zielx
der Alliance Rechenschaft ablegte. Da Herr Cremieu,
Präſident dieses pariſer Vereins iſt und in dieser Eigen-
ſchaft. eine aufopfernde und rühmlichſt bekannte Thätigkeit
zur Verbeſjerung der Lage ſeiner bedrückten Glaubensge-
noſſen entfaltet hat, so konnte er natürlich nicht umhin,
ſeiner Wirksamkeit auf diesem Felde zu gedenken und
über den Erfolg seiner zu verschiedenen Zeiten und erſt
jüngſt beim Fürſten von Rumänien eingelegten Fürsprache
und perſönlichen Verwendung Bericht zu erstatten. „Der
uns vor Augen ſchwebende Zweck unſerer Bemühungen
iſt, eine allgemeine Vereinigung und Verbrüderung der
Iſraeliten zur Unterſtüßung der nothleidenden Glaubens-
genoſſen herbeizuführen“, äußerte der Redner; „wir wollen
nicht eine französiſche, nicht eine deutsche, sondern eben eine Al-
liance universelle gründen, und wenn mir dieß hier
ſchon durch Ihre Theilnahme und durch Jhren Beittitt
gelingt, wird meine Reise nicht vergeblich gewesen ſein.“
Die zahlreiche und gewählte Verſammlung lauſchte der
feſſelnden und geiſtvollen Rede mit der geſvannteſten Auf-
merkſamkeit und als der Redner geendet hatte, zeugte der
mmutenlange stürmische Applaus von der lebhafteſten Zu-
stimmung der Anwesenden. Auf den Antrag des Vor-
ſißenden, Hrn. Prof. Dr. Lazarus, gab die Versammlung
ihren Dankgefühlen durch Erhebung von den Sitzen noch
besonders Ausdruck. Hr. Dr. Landsberg legte darauf
ein von ihm verfaßtes Programm vor, welches die Mittel
und Wege zur Abhilfe und zur Verbesſſerung der Noth-
lage der unter den Juden in Westrußland angab. Es
sind dieß theils innere, d. h. im russiſchen Reiche ſelbſt
zu fördernde Mittel, wie: Unterſtißzung der Wittwen und
Waiſen, Förderung der Bildung, Beihülfe zum Betriebe
von Ackerbau t2c., theils äußere Mittel, wie: Aufnahme
und Unterbringung der Kinder zur Ausbildung, und Or-
ganiſirung der Auswanderung nach europäiſchen oder
transatlantisſchen Ländern. Die Auswahl und Anwen-
dung der Mittel bleibt dem Hauptgrenzkomite in Königs-
berg vorbehalten, dem das hiesige Komite unter Vorſiz
des Hrn. Prof. Dr. Lazarus hilfreich zur Seite ſtehen
wird. Eine Diskusſſion darüber wurd erſt in nächſter
Versammlung ſstattfinden, bis zu welcher die zahlreichſte
Beitrittserklärung zur Allianze erwartet wird.
Celle, 14. Okt. Die „Ztg. für Nordd.“ erzählt
folgenden Vorfall, den wir ohne ein Wort des Kommen-
tars wiedergeben : „Das kürzlich auf dem „Kreiſe“ aufge-
ſtelte Langensalza - Den k mal wurde diesen Nachmittag
von einer dazu kommandirten Abtheilung Militär nieder-
gerissen. Zwei bei der Aufstellung mit betheiligt gewe-
sene Herren, Advokat Kirchhoff und Kaufmann Wingler,
erhielten geſtern ein Schreiben vom hiesigen Garmſons-
Kommando, welches sie im Namen des kgl. Genecal-
Kommandos des 10. Armeekorps aufforderte, das von
ihnen, reſp. auf ihre Veranlaſſung auf dem früheren
Wenige Sekunden später wurde Generalmarſch ges
schlagen. Die Bande trat mit einer Schnelligteit unter
die Waffen, welche einer regulären Truppe alle Ehre ge-
macht haben würde, und nun erschien der General vor
der Front, begleitet von Müller, gefolgt von seinen Guiden,
welche die beiden gefangenen Vagnozzi's in ihre Mitte
genommen hatten.
Chiavone hatte lange genug in der königlichen Armee
gedient, um die militärischen Paradesormen zu kennen;
und er war eitel genug, ſie bei jeder Gelegenheit zur Ans
Er ließ die Glieder öffnen und inspizirte die Truppe
mit dem ganzen pedantiſchen Wesen eines im Gamaſchen-
studium ergrauten Friedensgeneral. Dann wurde das
für Feldpredigten und Generalbefehle übliche ,„Hufeiſen“
formirt, und nun stellte der General den Briganten ihren
neuen Lieutenant vor, und theilte denselben die van Rom
eingetroffenen Nachrichten ~ nicht ohne einige Uebertrei-
bung — mit.
„Habe ich's nicht gesagt,“ flüſterte de Rivière, welcher
die Truppe kommandirte, dem ihm zunächst ſtehenden
Major Zimmermann zu. ,Die Verstärkungen kommen!“
„Vor der Hand der neue Lieutenant als Eclaireur !“
erwiderte Zimmermann.
Nachdem die Formalitäten erfüllt waren, kündigte