Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 7.1907/1908
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https://doi.org/10.11588/diglit.52070#0307
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Ausstellungen / Preisausschreiben / Denkmäler / Staatsaufträge etc. / Staatsankäufe etc. / Aus Galerien und Museen / Aus Akademien und Kunstschulen / Personalien / Auszeichnungen / Todesfälle / Stipendien und Stiftungen / Vereine / Kunsthandel und Versteigerungen / Vermischtes
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Heft 22. Die Werkstatt der Runst.303
Wien. In der Ausstellung des Albrecht Dürer-
vereinsVI, Mariahilferstraße 89 a, hatdieZuerkennu n g
der Preise ihren Abschluß gefunden. Die Jury für die
Vereinsmedaillen, bestehend aus den Herren Prof. v. Angeli,
Prof. Weyr, Maler Breidwiser und Bildhauer Hackstock,
hat den Herren Karl Lorenz für sein Gelgemälde „Motiv
bei Kritzendorf" die goldene Medaille, Hans Schaefer
für sein Medaillen-Tableau, Peter Grabwinkler für
sein Gelgemälde „Herbstlicher park" und Rudolf vodicka
für sein Temperagemälde „Dem Bach entlang" die sil-
bernen Medaillen zuerkannt. Die Jury für den Preis
der Stadt Wien bestand aus den Herren: Ehrenmitglied
Rudolf Minder, Maler Josef Lehner und Vorstand Karl
Hackstock und wurde derselbe dem Herrn Maler Rudolf
vodicka auf sein Gelbild „Die Scholle" verliehen.
^oäeskälle.
Berlin. Jin Alter von 7H Jahren starb Prof. Thu-
m a n n.
Düsseldorf. Der Direktor der rheinischen Kunstakademie,
Prof. Peter Janssen, ist im Alter von 63 Jahren ge-
storben.
Düsseldorf. Der Kunstmaler Heinrich Leinweber
ist in Düsseldorf im Alter von 72 Jahren gestorben.
Düsseldorf. Der Historien- und Porträtmaler Prof.
Heinrich Josef Winkel ist gestorben.
Graz. Hier ist am 15. Januar Prof. Karl Lacher,
Direktor des Kulturhistorischen und Kunstgewerbemuseums
am Joanneum und Konservator der k. k. Zentralkommission
für Erhaltung und Erforschung der kunsthistorischen Denk-
male nach langem schweren Leiden im 58. Lebensjahre
gestorben.
München. Im Moosacher Friedhöfe wurde der in
Kollegenkreisen sehr beliebte und geschätzte Kunstmaler
Wilhelm Roegge sen. beerdigt.
München. Der Kunstmaler Johann Nakloth ist
im 62. Lebensjahre gestorben.
Ncrv-Hork. Bei einem Brande seines Atelier ist hier
der Schweizer Maler Ullrich Ho egg er ums Leben gekommen.
Die meisten seiner Werke verbrannten.
Slipenclien unci Stiftungen.
Berlin. (Wettbewerb um das Stipendium der
von Rohr sehen Stiftung für das Jahr 1908.) Der
Wettbewerb um das Stipendium der von Rohrschen Stif-
tung für talentvolle deutsche Künstler: Maler, Bildhauer
und Architekten, wird hierdurch für das Jahr 1908 im Fach
der Architektur eröffnet. Der Bewerber hat sich schriftlich
zu melden und einzusenden: 1. Studien, sowie von ihm
selbständig gefertigte Entwürfe von größeren Bauten.
Photographische Aufnahmen nach bereits ausgeführten
Werken find ebenfalls zulässig; 2. einen Lebenslauf, aus
dem der Gang seiner Studien ersichtlich ist; 3. eine schrift-
liche Versicherung an Eidesstatt, daß die für die Konkurrenz
bestimmten Arbeiten von ihm ohne fremde Beihilfe erfunden
und ausgeführt sind; H. einen amtlichen Nachweis, daß er
ein Deutscher ist und am is. Oktober 1908 das 32. Lebens-
jahr nicht überschritten hat; 5. ein Verzeichnis der für die
Konkurrenz bestimmten Arbeiten auf besonderem Bogen.
Die Gesamtzahl dieser Arbeiten darf ^0 nicht überschreiten.
Bei der Bewerbung ist die beabsichtigte Ausnutzung des
Stipendiums genau anzugeben. Die Einsendung des Be-
wcrbungsgesuches hat getrennt von den Arbeiten zu erfolgen.
— Der Termin, bis zu welchem die Bewerbungsarbeiten
sowie die erforderlichen Zeugnisse und Schriftstücke bei der
Königlichen Akademie der Künste, Berlin V/. 6H, Pariser-
platz H, eingegangen sein müssen, ist auf den 1 6. Oktober
1908, mittags 12 Uhr, festgesetzt. Der Preis besteht in
einem Stipendium von 5600 Mk. zu einer einjährigen
Studienreise, deren Ziel in das eigene Ermessen des Sti-
pendiaten gestellt ist; er ist zahlbar in zwei halbjährlichen
Raten, mit je 1800 Mk., die erste beim Antritt der Studien-
reise, die zweite, wenn der Stipendiat vor Ablauf von
6 Monaten dem unterzeichneten Senate über den Fortgang
seiner Studien ausführlich Bericht erstattet hat. Die Zu-
erkennung des Preises erfolgt im Monat November 1908.
Das Stipendium steht sofort zur Verfügung. Die Studien-
reise muß innerhalb Jahresfrist nach Zuerkennung ange-
treten sein und darf nicht ohne zwingende Ursache unter-
brochen werden. Bei etwaigem längeren Aufenthalt in
Rom während des Stipendienjahres kann dem Stipendiaten
eins der von der Akademie im Interesse ihrer daselbst
studierenden Stipendiaten gemieteten Ateliers mietfrei über-
lassen werden, wenn ältere Ansprüche auf solche nicht zu
berücksichtigen sind. Das Stipendium kann wegen Unwür-
digkeit des Stipendiaten oder wegen Nichterfüllung der ihm
obliegenden Pflichten auf Beschluß des Senates entzogen
werden. Der Senat der Königlichen Akademie der Künste,
Sektion für die bildenden Künste. Arthur Kampf.
Berlin. Der Wettbewerb um den Or. Hugo Raußen -
dorff-Preis im Betrage von -1000 Mk. findet im Jahre
1908 für Bildhauer statt. Zugelafsen zu diesem Wett-
bewerbe werden nur unbemittelte Bewerber beiderlei Ge-
schlechts christlicher Religion, welche eine der deutschen
Kunstakademien oder der diesen gleichstehenden Kunstschulen
des Deutschen Reiches, das Staedelsche Kunstinstitut zu
Frankfurt a. M. oder die Meisterateliers beim Schlesischen
Museum der bildenden Künste zu Breslau besuchen oder
zur Zeit des Preisausschreibens nicht länger als ein Jahr
verlassen haben. Bewerbungen haben bis zum 1 6. Oktober
1908 zu erfolgen. Ausführliche Programme für den Wett-
bewerb können vom Bureau der Akademie der Künste in
Berlin ^V. 6-1, Pariserxlatz -1, unentgeltlich bezogen
werden.
Lharlottenbnrg. Aus der Or. Hermann Günther-
Stiftung haben durch Beschluß des Lehrerkollegiums der
akademischen Hochschule für die bildenden Künste mit Zu-
stimmung des Kuratoriums der genannten Stiftung die
folgenden Studierenden der Hochschule: 1. Maler Ernst
Töpfer-Wiesbaden ein Stipendium im Betrage von
2700 Mk., 2. Maler und Radierer Arthur Wilken-Alten-
burg ein solches von 900 Mk. für das Jahr 1908 ver-
liehen erhalten.
Lharlottendurg. Aus der laut Bekanntmachung von:
28. Juli v. I. ausgeschriebenen Adolf Ginsberg-Stif-
tung sind laut Beschluß des Kuratoriums derselben für
das Jahr 1908 zwei gleiche Stipendien verliehen worden,
und zwar: 1. dem Studierenden, Maler Karl Borgwardt-
Steglitz; 2. dem Studierenden, Maler Franz Eichhorst-
Berlin. Der Vorsitzende des Kuratoriums der Adolf Gins-
berg-Stiftung: A. v. Werner.
Düffeldors. Bei der von dem verstorbenen Rentner
A. Wetter begründeten Stiftung für Ausbildung
von Künstlern ist ein Betrag von 3000 Mk. zur Ge-
währung eines Reisestipendiums verfügbar. In der Stif-
tungsurkunde ist bestimmt, daß eine Konkurrenz eröffnet
werden soll und daß jeder Konkurrent eine Zeichnung ein-
zureichen hat, nicht größer als ein Imperialfolioblatt. Der
beste und am meisten versprechende Zeichner, zunächst
derjenige, welcher aus der Düsseldorfer Akademie hervor-
gegangen ist, erhält den Preis — das Stipendium von
3000 Mk. —, um damit ein Jahr in Italien zuzubringen.
Die Richter für den Preis sollen sein: a) das dem Alter
nach älteste Mitglied des Düsseldorfer Künstler-Unterstützungs-
vereins und bei dessen Verhinderung das nächstfolgende
älteste Mitglied; d) der Direktor der Düsseldorfer Kunst-
akademie; c) der jeweilige Gberbürgermeister der Stadt
Düsseldorf bezw. sein Vertreter. Demnach fordern wir alle
diejenigen, welche sich um dieses Reisestipendium von
3000 Mk. bewerben wollen, auf, eine Zeichnung, nicht über
die vorgefchriebene Größe hinaus, an die Direktion der
Königlichen Kunstakademie Hierselbst bis zum 1. Juli d. I.
einzureichen.
Wien. In der Ausstellung des Albrecht Dürer-
vereinsVI, Mariahilferstraße 89 a, hatdieZuerkennu n g
der Preise ihren Abschluß gefunden. Die Jury für die
Vereinsmedaillen, bestehend aus den Herren Prof. v. Angeli,
Prof. Weyr, Maler Breidwiser und Bildhauer Hackstock,
hat den Herren Karl Lorenz für sein Gelgemälde „Motiv
bei Kritzendorf" die goldene Medaille, Hans Schaefer
für sein Medaillen-Tableau, Peter Grabwinkler für
sein Gelgemälde „Herbstlicher park" und Rudolf vodicka
für sein Temperagemälde „Dem Bach entlang" die sil-
bernen Medaillen zuerkannt. Die Jury für den Preis
der Stadt Wien bestand aus den Herren: Ehrenmitglied
Rudolf Minder, Maler Josef Lehner und Vorstand Karl
Hackstock und wurde derselbe dem Herrn Maler Rudolf
vodicka auf sein Gelbild „Die Scholle" verliehen.
^oäeskälle.
Berlin. Jin Alter von 7H Jahren starb Prof. Thu-
m a n n.
Düsseldorf. Der Direktor der rheinischen Kunstakademie,
Prof. Peter Janssen, ist im Alter von 63 Jahren ge-
storben.
Düsseldorf. Der Kunstmaler Heinrich Leinweber
ist in Düsseldorf im Alter von 72 Jahren gestorben.
Düsseldorf. Der Historien- und Porträtmaler Prof.
Heinrich Josef Winkel ist gestorben.
Graz. Hier ist am 15. Januar Prof. Karl Lacher,
Direktor des Kulturhistorischen und Kunstgewerbemuseums
am Joanneum und Konservator der k. k. Zentralkommission
für Erhaltung und Erforschung der kunsthistorischen Denk-
male nach langem schweren Leiden im 58. Lebensjahre
gestorben.
München. Im Moosacher Friedhöfe wurde der in
Kollegenkreisen sehr beliebte und geschätzte Kunstmaler
Wilhelm Roegge sen. beerdigt.
München. Der Kunstmaler Johann Nakloth ist
im 62. Lebensjahre gestorben.
Ncrv-Hork. Bei einem Brande seines Atelier ist hier
der Schweizer Maler Ullrich Ho egg er ums Leben gekommen.
Die meisten seiner Werke verbrannten.
Slipenclien unci Stiftungen.
Berlin. (Wettbewerb um das Stipendium der
von Rohr sehen Stiftung für das Jahr 1908.) Der
Wettbewerb um das Stipendium der von Rohrschen Stif-
tung für talentvolle deutsche Künstler: Maler, Bildhauer
und Architekten, wird hierdurch für das Jahr 1908 im Fach
der Architektur eröffnet. Der Bewerber hat sich schriftlich
zu melden und einzusenden: 1. Studien, sowie von ihm
selbständig gefertigte Entwürfe von größeren Bauten.
Photographische Aufnahmen nach bereits ausgeführten
Werken find ebenfalls zulässig; 2. einen Lebenslauf, aus
dem der Gang seiner Studien ersichtlich ist; 3. eine schrift-
liche Versicherung an Eidesstatt, daß die für die Konkurrenz
bestimmten Arbeiten von ihm ohne fremde Beihilfe erfunden
und ausgeführt sind; H. einen amtlichen Nachweis, daß er
ein Deutscher ist und am is. Oktober 1908 das 32. Lebens-
jahr nicht überschritten hat; 5. ein Verzeichnis der für die
Konkurrenz bestimmten Arbeiten auf besonderem Bogen.
Die Gesamtzahl dieser Arbeiten darf ^0 nicht überschreiten.
Bei der Bewerbung ist die beabsichtigte Ausnutzung des
Stipendiums genau anzugeben. Die Einsendung des Be-
wcrbungsgesuches hat getrennt von den Arbeiten zu erfolgen.
— Der Termin, bis zu welchem die Bewerbungsarbeiten
sowie die erforderlichen Zeugnisse und Schriftstücke bei der
Königlichen Akademie der Künste, Berlin V/. 6H, Pariser-
platz H, eingegangen sein müssen, ist auf den 1 6. Oktober
1908, mittags 12 Uhr, festgesetzt. Der Preis besteht in
einem Stipendium von 5600 Mk. zu einer einjährigen
Studienreise, deren Ziel in das eigene Ermessen des Sti-
pendiaten gestellt ist; er ist zahlbar in zwei halbjährlichen
Raten, mit je 1800 Mk., die erste beim Antritt der Studien-
reise, die zweite, wenn der Stipendiat vor Ablauf von
6 Monaten dem unterzeichneten Senate über den Fortgang
seiner Studien ausführlich Bericht erstattet hat. Die Zu-
erkennung des Preises erfolgt im Monat November 1908.
Das Stipendium steht sofort zur Verfügung. Die Studien-
reise muß innerhalb Jahresfrist nach Zuerkennung ange-
treten sein und darf nicht ohne zwingende Ursache unter-
brochen werden. Bei etwaigem längeren Aufenthalt in
Rom während des Stipendienjahres kann dem Stipendiaten
eins der von der Akademie im Interesse ihrer daselbst
studierenden Stipendiaten gemieteten Ateliers mietfrei über-
lassen werden, wenn ältere Ansprüche auf solche nicht zu
berücksichtigen sind. Das Stipendium kann wegen Unwür-
digkeit des Stipendiaten oder wegen Nichterfüllung der ihm
obliegenden Pflichten auf Beschluß des Senates entzogen
werden. Der Senat der Königlichen Akademie der Künste,
Sektion für die bildenden Künste. Arthur Kampf.
Berlin. Der Wettbewerb um den Or. Hugo Raußen -
dorff-Preis im Betrage von -1000 Mk. findet im Jahre
1908 für Bildhauer statt. Zugelafsen zu diesem Wett-
bewerbe werden nur unbemittelte Bewerber beiderlei Ge-
schlechts christlicher Religion, welche eine der deutschen
Kunstakademien oder der diesen gleichstehenden Kunstschulen
des Deutschen Reiches, das Staedelsche Kunstinstitut zu
Frankfurt a. M. oder die Meisterateliers beim Schlesischen
Museum der bildenden Künste zu Breslau besuchen oder
zur Zeit des Preisausschreibens nicht länger als ein Jahr
verlassen haben. Bewerbungen haben bis zum 1 6. Oktober
1908 zu erfolgen. Ausführliche Programme für den Wett-
bewerb können vom Bureau der Akademie der Künste in
Berlin ^V. 6-1, Pariserxlatz -1, unentgeltlich bezogen
werden.
Lharlottenbnrg. Aus der Or. Hermann Günther-
Stiftung haben durch Beschluß des Lehrerkollegiums der
akademischen Hochschule für die bildenden Künste mit Zu-
stimmung des Kuratoriums der genannten Stiftung die
folgenden Studierenden der Hochschule: 1. Maler Ernst
Töpfer-Wiesbaden ein Stipendium im Betrage von
2700 Mk., 2. Maler und Radierer Arthur Wilken-Alten-
burg ein solches von 900 Mk. für das Jahr 1908 ver-
liehen erhalten.
Lharlottendurg. Aus der laut Bekanntmachung von:
28. Juli v. I. ausgeschriebenen Adolf Ginsberg-Stif-
tung sind laut Beschluß des Kuratoriums derselben für
das Jahr 1908 zwei gleiche Stipendien verliehen worden,
und zwar: 1. dem Studierenden, Maler Karl Borgwardt-
Steglitz; 2. dem Studierenden, Maler Franz Eichhorst-
Berlin. Der Vorsitzende des Kuratoriums der Adolf Gins-
berg-Stiftung: A. v. Werner.
Düffeldors. Bei der von dem verstorbenen Rentner
A. Wetter begründeten Stiftung für Ausbildung
von Künstlern ist ein Betrag von 3000 Mk. zur Ge-
währung eines Reisestipendiums verfügbar. In der Stif-
tungsurkunde ist bestimmt, daß eine Konkurrenz eröffnet
werden soll und daß jeder Konkurrent eine Zeichnung ein-
zureichen hat, nicht größer als ein Imperialfolioblatt. Der
beste und am meisten versprechende Zeichner, zunächst
derjenige, welcher aus der Düsseldorfer Akademie hervor-
gegangen ist, erhält den Preis — das Stipendium von
3000 Mk. —, um damit ein Jahr in Italien zuzubringen.
Die Richter für den Preis sollen sein: a) das dem Alter
nach älteste Mitglied des Düsseldorfer Künstler-Unterstützungs-
vereins und bei dessen Verhinderung das nächstfolgende
älteste Mitglied; d) der Direktor der Düsseldorfer Kunst-
akademie; c) der jeweilige Gberbürgermeister der Stadt
Düsseldorf bezw. sein Vertreter. Demnach fordern wir alle
diejenigen, welche sich um dieses Reisestipendium von
3000 Mk. bewerben wollen, auf, eine Zeichnung, nicht über
die vorgefchriebene Größe hinaus, an die Direktion der
Königlichen Kunstakademie Hierselbst bis zum 1. Juli d. I.
einzureichen.