:: JOURNAL DER GOLDSCHMIEDEKUNST
BETRUG, DIEBSTAHL UND EINBRUCH.
X EINE WOHLGELUNGENE LIST. Mr. John F. Blisard von
der Firma John F. Blisard & Co., 727 Sansom Street, Philadelphia,
ist es durch rasches, wohlbedachtes Handeln möglich gewesen,
nicht nur sein eigenes Haus vor Schaden zu bewahren, sondern auch
der Polizei zu helfen ein Mitglied einer Diebesbande in flagranti
zu ergreifen. Der jugendliche Laufbursche des Hauses Blisard
& Co. ging eines Morgens mit einem Paket wertvoller Juwelen
durch Sansom Street, als sich ihm drei Männer näherten, ein
Gespräch mit ihm anknüpften, in dessen Verlauf ihn der eine
des sauberen Kleeblattes aufforderte, ihm sein Paket zu über«
geben, damit er es verkaufen könne. Er versprach dem Jungen,
sobald er über die Juwelen verfügt haben werde, ihn mit nach
dem Westen zu nehmen. Dieser weigerte sich jedoch energisch,
auf die ihm gemachten Vorschläge einzugehen, begab sich
sofort nach dem Geschäft zurück und meldete Herrn Blisard
den Vorfall. Mr. Blisard beschlofz, den Dieben eine Falle zu
stellen. Er veranlasste den Jungen, mit den Leuten, falls sie
sich ihm wieder näherten, ein Rendezvous zu vereinbaren und
nachdem dies geschehen, besorgte er sich einige billige Bijouterien
und packte sie ein. Kurz nach 8 Uhr abends begab sich der
Bote nach dem verabredeten Treffpunkt, Ninth- et Chestnut
Streets. Als er sich der Ecke näherte, kam ein Mann auf ihn
zu, ergriff das Paket und wollte sich damit aus dem Staube
machen. Der Dieb wurde jedoch rasch von dem Schutzmann
Mr. Williams und Mr. Blisard, die beide dem Jungen gefolgt
waren, eingeholt. Der Festgenommene ist James J. Daughtery,
ein 22jähriger junger Mensch, der Watkins Street 1117 wohnt.
Als er sich mit dem geraubten Paket in Trab setzte, schlug ihn
ein Angestellter der Juwelierfirma auf den Kopf, worauf die
beiden anderen Spiefzgesellen die Flucht ergriffen. Die Polizei
sucht noch nach diesen.
X VERLOREN UND WIEDERGEFUNDEN. Eine grofze
Anzahl Bijouterien von sehr bedeutendem Werte, die am
29. Juni auf dem Fährboote des Erie-Sees (Amerika) verloren
wurden und für deren Auffindung die Herren Dreicer & Co., Fifth
Avenue, New-York, eine Belohnung von 5000 Dollar aussetzten,
sind durch Detektive im Besitz verschiedener Mitglieder der
italienischen Kolonie von Jersey City, New-Jersey, entdeckt
worden. Die Schmuckstücke waren Eigentum der Madame
Mortimer und das Paket war auf dem Dampfer von einem
gewissen Paolo Campanella gefunden worden, der es einem
Freunde Stephano Bardazo gab. Er hatte nicht die geringste
Ahnung von dem Werte seines Fundes, bis einer seiner Nach-
barn die Juwelen sah und einen der Diamanten auf wenigstens
10 Karat schätzte. Er begab sich mit dem Stein zu einem
Juwelier, der denselben auf 1500 Dollar taxierte. Andere Steine
wurden aus den Schmuckstücken entfernt und erst sehr spät
hörte man von der ausgesetzten Belohnung. Der Chef-Detektiv
ist der Ansicht, dafz Campanella und Bardazo Anrecht auf
einen Teil der 5000 Dollar haben, da ihre Ehrlichkeit als bewiesen
gelten kann. Die verlorenen Schmuckstücke bestanden aus
einer Brosche und einer Tiara mit Diamanten, einer Uhr mit
Brillanten und einem grofzen Smaragd.
AUS DEM GERICHTSSAAL.
BILLIGE BRILLANTEN. Gegen das Gesetz zur Bekämpfung
des unlauteren Wettbewerbs hatten sich vergangen: Der Kauf-
mann Louis Löwenthal, dessen Ehefrau und der Kaufmann Leo
Wittstock von Köln. Sie machten in marktschreierischen Re-
klamen bekannt, dafz sich unter den in ihrem Schaufenster aus-
gestellten Sachen (Diamant- und Brillantimitationen) 25 echte
Brillanten befänden, die zum selben Preise wie die Imitationen
verkauft würden, und dafz Waren im Werte von 1 bis 8 Mk.
auf den Einheitspreis von 1 Mk. herabgesetzt seien. Die Ge-
schäftsinhaberin Frl. Scheibal, die ein gleiches Geschäft an der
Hohen Strafze betreibt und sich durch das Verfahren der An-
geklagten geschädigt fühlte, erstattete Anzeige. Ein als Sach-
verständiger geladener Juwelier hatte auf Ersuchen der Kriminal-
polizei am 2. April d. J. eine Untersuchung der Brillanten vor-
genommen und gefunden, obgleich sich am Fenster das Plakat
befand, das ankündigte, dafz sich 25 Brillanten im Schaufenster
befänden, dafz nur sechs Diamanten im Werte von je 60 Pfg.
darin waren, es sei einfach Schund gewesen, wie er wohl
selten in den Handel komme. Das Geschäft mache schon
durch seine marktschreierische Reklame einen unreellen Ein-
druck; auch sei es nicht der letzte Tag dieses Angebots ge-
wesen, wie es- geheifzen habe, sondern das Plakat sei noch
fünf bis sechs Tage im Fenster geblieben. Dann habe es ge-
heifzen: Sachen im Werte von I bis 8 Mk., jetzt 50 Pfg. bis
4 Mk. Die ganzen Broschen seien aber nur 40 bis 50 Pfg.
wert gewesen. Es kämen noch viele Leute zu ihm, die herein-
gefallen seien. Der Sachverständige legte einen Ring vor, der
um die Hälfte des Preises herabgesetzt und mit 5 Mk. bezahlt
worden sei; er kostete also ursprünglich 10 Mk. Den bekommt
man in jedem Geschäft für 3.50 Mk. Eine Anzahl Ringe sei
für 4.50 Mk. verkauft worden, die 50 Pfg. kosteten. Der Ver-
teidiger wollte beweisen, dafz für 240 Mk. Brillanten gekauft
worden seien. Frühere Angestellte des Geschäftes bekundeten,
die Brillanten seien aus dem Fenster genommen und nach einer
Filiale in Posen gesandt worden, obgleich das fragliche Plakat
noch im Fenster gehangen habe. Unter den Ein- und Acht-
Marksachen hätten sich auch solche, die früher zu 6 und 8 Mk.
verkauft worden seien, befunden. Es hätten auch Leute Sachen
von 6 und 8 Mk. für 1 Mk. gekauft. Die Geschäftsinhaberin
Frl. Scheibal, die sich durch das Verhalten der Angeklagten
geschädigt fühlt, bekundete, es seien keine Brillanten mehr im
Fenster gewesen und trotzdem sei die Reklame weiter geführt
worden. Sie beantragte, die Angeklagte zur Zahlung einer
Bufze von 2000 Mk. an sie zu verurteilen. Das Gericht ver-
wies die Nebenklägerin auf den Weg des Zivilverfahrens und
bestrafte den Löwenthal, der wegen gleichen Vergehens schon
bestraft ist, mit 200 Mk., die andern Angeklagten mit je 100 Mk.
Geldstrafe, wegen der Brillantengeschäfte.
PERSONAL- UND GESCHÄFTS-
:: NACHRICHTEN. ::
VERLOBUNG.
LEIPZIG. Herr Günther Baumert, Teilhaber der Gold-
warenfirma M. Baumert & Co., hat sich am 25. September mit
Fräulein ElseZschalig aus Dresden verlobt. — Wir gratulierenI
GESCHÄFTSJUBILÄEN.
GLAUCHAU. Am 24. September feierte die Firma Carl
Reibetantz, Gold- und Silberwarengeschäft, das 50jährige
Geschäftsjubiläum. Das Geschäft wurde von Herrn Goldarbeiter
Carl Reibetantz gegründet und erfreute sich Dank seiner soliden
Geschäftsgebarung raschen Aufschwunges. Auch der jetzige
Inhaber, Herr Walther Moritz, welcher der Firma seit fast
23 Jahren vorsteht, hat das Geschäft in den bewährten Bahnen
weitergeführt und durch Anpassung an den neuzeitlichen Fort-
schritt den guten Ruf der Firma weiter gefestigt.
HAMBURG. Ihr 25 jähriges Geschäftsjubiläum feierte am
23. September die Exportfirma in Juwelen, Uhren, Gold- und
Silberwaren von Otto Kjölbye, Schauenburgerstrafze 33.
GESCHÄFTSERÖFFNUNGEN.
AACHEN. Herr Jos. Stockem jun. eröffnete Adalbert-
strafze 43 ein Uhren- und Goldwarengeschäft.
BAMBERG. Herr Heinrich Metzner eröffnete in der
städtischen Altane eine Uhren- und Goldwarenhandlung, ver-
bunden mit Reparaturwerkstätte.
EISENACH. Herr EmilWeirich eröffnete Jakobsstr. 12—14
ein Uhren- und Goldwarengeschäft.
LIMBURG a. d. Lahn. Herr Adolf Doussaint eröffnete
Frankfurterstralze 4 ein Gold- und Silberwarengeschäft.
BETRUG, DIEBSTAHL UND EINBRUCH.
X EINE WOHLGELUNGENE LIST. Mr. John F. Blisard von
der Firma John F. Blisard & Co., 727 Sansom Street, Philadelphia,
ist es durch rasches, wohlbedachtes Handeln möglich gewesen,
nicht nur sein eigenes Haus vor Schaden zu bewahren, sondern auch
der Polizei zu helfen ein Mitglied einer Diebesbande in flagranti
zu ergreifen. Der jugendliche Laufbursche des Hauses Blisard
& Co. ging eines Morgens mit einem Paket wertvoller Juwelen
durch Sansom Street, als sich ihm drei Männer näherten, ein
Gespräch mit ihm anknüpften, in dessen Verlauf ihn der eine
des sauberen Kleeblattes aufforderte, ihm sein Paket zu über«
geben, damit er es verkaufen könne. Er versprach dem Jungen,
sobald er über die Juwelen verfügt haben werde, ihn mit nach
dem Westen zu nehmen. Dieser weigerte sich jedoch energisch,
auf die ihm gemachten Vorschläge einzugehen, begab sich
sofort nach dem Geschäft zurück und meldete Herrn Blisard
den Vorfall. Mr. Blisard beschlofz, den Dieben eine Falle zu
stellen. Er veranlasste den Jungen, mit den Leuten, falls sie
sich ihm wieder näherten, ein Rendezvous zu vereinbaren und
nachdem dies geschehen, besorgte er sich einige billige Bijouterien
und packte sie ein. Kurz nach 8 Uhr abends begab sich der
Bote nach dem verabredeten Treffpunkt, Ninth- et Chestnut
Streets. Als er sich der Ecke näherte, kam ein Mann auf ihn
zu, ergriff das Paket und wollte sich damit aus dem Staube
machen. Der Dieb wurde jedoch rasch von dem Schutzmann
Mr. Williams und Mr. Blisard, die beide dem Jungen gefolgt
waren, eingeholt. Der Festgenommene ist James J. Daughtery,
ein 22jähriger junger Mensch, der Watkins Street 1117 wohnt.
Als er sich mit dem geraubten Paket in Trab setzte, schlug ihn
ein Angestellter der Juwelierfirma auf den Kopf, worauf die
beiden anderen Spiefzgesellen die Flucht ergriffen. Die Polizei
sucht noch nach diesen.
X VERLOREN UND WIEDERGEFUNDEN. Eine grofze
Anzahl Bijouterien von sehr bedeutendem Werte, die am
29. Juni auf dem Fährboote des Erie-Sees (Amerika) verloren
wurden und für deren Auffindung die Herren Dreicer & Co., Fifth
Avenue, New-York, eine Belohnung von 5000 Dollar aussetzten,
sind durch Detektive im Besitz verschiedener Mitglieder der
italienischen Kolonie von Jersey City, New-Jersey, entdeckt
worden. Die Schmuckstücke waren Eigentum der Madame
Mortimer und das Paket war auf dem Dampfer von einem
gewissen Paolo Campanella gefunden worden, der es einem
Freunde Stephano Bardazo gab. Er hatte nicht die geringste
Ahnung von dem Werte seines Fundes, bis einer seiner Nach-
barn die Juwelen sah und einen der Diamanten auf wenigstens
10 Karat schätzte. Er begab sich mit dem Stein zu einem
Juwelier, der denselben auf 1500 Dollar taxierte. Andere Steine
wurden aus den Schmuckstücken entfernt und erst sehr spät
hörte man von der ausgesetzten Belohnung. Der Chef-Detektiv
ist der Ansicht, dafz Campanella und Bardazo Anrecht auf
einen Teil der 5000 Dollar haben, da ihre Ehrlichkeit als bewiesen
gelten kann. Die verlorenen Schmuckstücke bestanden aus
einer Brosche und einer Tiara mit Diamanten, einer Uhr mit
Brillanten und einem grofzen Smaragd.
AUS DEM GERICHTSSAAL.
BILLIGE BRILLANTEN. Gegen das Gesetz zur Bekämpfung
des unlauteren Wettbewerbs hatten sich vergangen: Der Kauf-
mann Louis Löwenthal, dessen Ehefrau und der Kaufmann Leo
Wittstock von Köln. Sie machten in marktschreierischen Re-
klamen bekannt, dafz sich unter den in ihrem Schaufenster aus-
gestellten Sachen (Diamant- und Brillantimitationen) 25 echte
Brillanten befänden, die zum selben Preise wie die Imitationen
verkauft würden, und dafz Waren im Werte von 1 bis 8 Mk.
auf den Einheitspreis von 1 Mk. herabgesetzt seien. Die Ge-
schäftsinhaberin Frl. Scheibal, die ein gleiches Geschäft an der
Hohen Strafze betreibt und sich durch das Verfahren der An-
geklagten geschädigt fühlte, erstattete Anzeige. Ein als Sach-
verständiger geladener Juwelier hatte auf Ersuchen der Kriminal-
polizei am 2. April d. J. eine Untersuchung der Brillanten vor-
genommen und gefunden, obgleich sich am Fenster das Plakat
befand, das ankündigte, dafz sich 25 Brillanten im Schaufenster
befänden, dafz nur sechs Diamanten im Werte von je 60 Pfg.
darin waren, es sei einfach Schund gewesen, wie er wohl
selten in den Handel komme. Das Geschäft mache schon
durch seine marktschreierische Reklame einen unreellen Ein-
druck; auch sei es nicht der letzte Tag dieses Angebots ge-
wesen, wie es- geheifzen habe, sondern das Plakat sei noch
fünf bis sechs Tage im Fenster geblieben. Dann habe es ge-
heifzen: Sachen im Werte von I bis 8 Mk., jetzt 50 Pfg. bis
4 Mk. Die ganzen Broschen seien aber nur 40 bis 50 Pfg.
wert gewesen. Es kämen noch viele Leute zu ihm, die herein-
gefallen seien. Der Sachverständige legte einen Ring vor, der
um die Hälfte des Preises herabgesetzt und mit 5 Mk. bezahlt
worden sei; er kostete also ursprünglich 10 Mk. Den bekommt
man in jedem Geschäft für 3.50 Mk. Eine Anzahl Ringe sei
für 4.50 Mk. verkauft worden, die 50 Pfg. kosteten. Der Ver-
teidiger wollte beweisen, dafz für 240 Mk. Brillanten gekauft
worden seien. Frühere Angestellte des Geschäftes bekundeten,
die Brillanten seien aus dem Fenster genommen und nach einer
Filiale in Posen gesandt worden, obgleich das fragliche Plakat
noch im Fenster gehangen habe. Unter den Ein- und Acht-
Marksachen hätten sich auch solche, die früher zu 6 und 8 Mk.
verkauft worden seien, befunden. Es hätten auch Leute Sachen
von 6 und 8 Mk. für 1 Mk. gekauft. Die Geschäftsinhaberin
Frl. Scheibal, die sich durch das Verhalten der Angeklagten
geschädigt fühlt, bekundete, es seien keine Brillanten mehr im
Fenster gewesen und trotzdem sei die Reklame weiter geführt
worden. Sie beantragte, die Angeklagte zur Zahlung einer
Bufze von 2000 Mk. an sie zu verurteilen. Das Gericht ver-
wies die Nebenklägerin auf den Weg des Zivilverfahrens und
bestrafte den Löwenthal, der wegen gleichen Vergehens schon
bestraft ist, mit 200 Mk., die andern Angeklagten mit je 100 Mk.
Geldstrafe, wegen der Brillantengeschäfte.
PERSONAL- UND GESCHÄFTS-
:: NACHRICHTEN. ::
VERLOBUNG.
LEIPZIG. Herr Günther Baumert, Teilhaber der Gold-
warenfirma M. Baumert & Co., hat sich am 25. September mit
Fräulein ElseZschalig aus Dresden verlobt. — Wir gratulierenI
GESCHÄFTSJUBILÄEN.
GLAUCHAU. Am 24. September feierte die Firma Carl
Reibetantz, Gold- und Silberwarengeschäft, das 50jährige
Geschäftsjubiläum. Das Geschäft wurde von Herrn Goldarbeiter
Carl Reibetantz gegründet und erfreute sich Dank seiner soliden
Geschäftsgebarung raschen Aufschwunges. Auch der jetzige
Inhaber, Herr Walther Moritz, welcher der Firma seit fast
23 Jahren vorsteht, hat das Geschäft in den bewährten Bahnen
weitergeführt und durch Anpassung an den neuzeitlichen Fort-
schritt den guten Ruf der Firma weiter gefestigt.
HAMBURG. Ihr 25 jähriges Geschäftsjubiläum feierte am
23. September die Exportfirma in Juwelen, Uhren, Gold- und
Silberwaren von Otto Kjölbye, Schauenburgerstrafze 33.
GESCHÄFTSERÖFFNUNGEN.
AACHEN. Herr Jos. Stockem jun. eröffnete Adalbert-
strafze 43 ein Uhren- und Goldwarengeschäft.
BAMBERG. Herr Heinrich Metzner eröffnete in der
städtischen Altane eine Uhren- und Goldwarenhandlung, ver-
bunden mit Reparaturwerkstätte.
EISENACH. Herr EmilWeirich eröffnete Jakobsstr. 12—14
ein Uhren- und Goldwarengeschäft.
LIMBURG a. d. Lahn. Herr Adolf Doussaint eröffnete
Frankfurterstralze 4 ein Gold- und Silberwarengeschäft.