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Die Kunst-Halle — 7.1901/​1902

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https://doi.org/10.11588/diglit.62513#0365

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— die Aunſt-Halle — 319

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Adike⸗ UND KUPFERCLICBES IN STRICH, BALBTON UND FÜR MEHRFARBENDRUCK.

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Hie Philosophie d lebigkeit :
; Die Philosophie der Kanglebigkeit :
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Einꝛig autorisierte deutsche Uebersetzung 2
3 von 2
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3 Alired H. Fried. €
3 Inhalt: ;
3 Linleitun 2
—+ g' . 2
3 1. Kapitel. Pie Geheimnisse der Lang- 3.Kapitel. Ein lebendes Wesen bleibt
® Jebigkeit immer lebend. &
Z Adie — des 4 Kapitel. Die höchste Angst unseres <
3 _ B. Die vergleichende Langlebigkeit, Lebens. *
3 C. Das menschliche Leben verlangert 5, Kapitel. Das Loben als künst- &%
3 Jn siich fortwährend, liche Schöpfung.
2 . Heilung des Alters. *
3 8 a Dpit * Der — Körper. * — — — —— *
— * a S * 2
3 B. Dies Reäigir:‚nmäesaägräbes_ B. Die Schöpfung der lebenden Materie, $
® C. Gegen die Leichenverbrennung, 6. Kapitel. Für die Lebenslustigen. &-
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1 Erhaltung der JIugend des Cörpers bis zum Tode! *
2 2 2 2 2
3 Ueberwindung der Todesangst! Unsterblichkeit des Körpers! 2
2 Auf Grund ger neuesten biologischen Forschung. Das Werk eines Gelehrten in allgemein ver⸗ *
8 ständlicher Darstellung. Uon der französichen medicinischen Presse anerkannt! 2
+< In 4 Monaten in Frankreich ıo Auflagen verkauft!! X *
3 Presse-Stimmen über die französische A b 3
3 . anzösische Ausgabe, e
%3 „Figaro“:;: „äusserst suggestives Buch fühlt man sich angeregter S&
2 einer heiteren Philosophie, das für und glücklicher.“ *
2 Gelehrte und Schriftsteller ebenso „,Eclair‘“: „Seine genial entwickelte r
* interessant ist, wie für das grosso These zeigt uns, wie wir dem &!
Publikum.“ (EmilieGautier.) Alter siegreichen Wider- &
. Temps“: „Der Verfasser stellt uns in stand entgegensetzen. i &
3 ” seinem Buche die Möglichkeit in Aus- »Frankfurter Zeitung‘“: Das sind keine {&
2 sicht, in hundert Jahren die Morgen- mystischen Träumereien, _ sondern ;}
3 — röthe des XXI. Jahrhund. zu sehen.“ kühle Behauptungen eines Gelehrten,
Z Petit Marssil[aised: _1ın Wrl der sie wissenschaftlich zu begründen &'
Z Da * 8* 3 nn a — — weiss. Sein Grundgedanke ist: Wir &.
* S trggräleu}sh‘;;m — 8 * 5 haben nicht den richtigen Begriff vom 3
* S S, RSn Ʒ — Tode, und darum sehen wir ihn stets 4
B l}iunst, 2 leben, lehren in falschem Lichte und lassen uns <&
— — 1 — yon ihm orschrecken, Sehon der Name —
® : 5 7 6 ® sei falsch, denn es handle sich nicht &%
B schritt dio Gunst des Publikums er- * 1
3 rang. Es ist in vunderbarer Sprache — —2 Ʒ—⏑— ——
2 geschrieben und von einem poetischen S *
H * Namen führe uns nun zu gans &
* auche belebt, und dennoch stützt os . 2 *
3 — ; ; bi falschen Folgerungen. Auch könne &S
S OT Y ı . die _ Natur uns unmmöglich einen so E
2 2 atsachen. starken Lebenstrieb gegeben haben, &
i „Royue Internationale de 1l’Enseigne- ohne dass wir in die Lage kommen, *
2 ment‘‘; „Ein erhebendes Werk, voll ihn auch auszuleben.. Alles deutet |
® Thatsachen und Ideen, das von einem darauf hin, dass der Tod nichts so &,
%3 Freunde der Menschheit geschrieben Fürchterliches sei, wie wir denken .. &,
3 ist, Wenn man es gelesen, Otto Hoerth.- 2


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