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Pfälzer Volksblatt: Organ für Wahrheit, Freiheit & Recht — 1.1897

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Januar 1897
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Nr. 22
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https://doi.org/10.11588/diglit.42846#0090

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„Pfälzer Bottsblatt"
kann schon jetzt für die zwei Monate
Jebrrrav rrnö März
abonnirt werden. Bestellungen nimmt jede Postaustalt
sowie unsere Expedition in Heidelberg, Zwingerstraße 7,
entgegen.
Probenummern werden auf Wunsch gerne porto-
frei Jedermann zugesandt.


Ausland.
* Bern, 26. Jan. Der BundeSrath hat den
Rekurs der Gotthardbahn gegen die Verfügung der
Regierung des Kantors Uri betr. die Erhöhung der
Staatsgebühr für Sonntags- und Nachtarbeit für be-
gründet erklärt. Demgemäß ist der Kanton Uri nicht
berechtigt, Taxen zu erheben, die über eine mäßige
Kanzleigebühr für Einschreibungen usw. hinausgehen.
* Bern, 26. Jan. Das Eisenbahn-Departement
unterbreitet dem Bundesrathe den Entwurf eines
Bundesgesetzes über Nebenbahnen. Sämmtliche Bahn-
Verwaltungen sind eingeladen, bis zum 8. Febr. Be-
antwortungen zu demselben einzureichen.
* Paris, 26. Januar. Der „TempS" sagt, die
Sendung des Grafen Murawjew nach Paris ist eine
jener zarten Aufmerksamkeiten, die der Zar unserem
Lande und unserer Regierung so wohl zu erweisen
versteht. Die beste Politik ist die Politik des Taktes,
der Geradheit, der Bonhomwie, kurzum die Politik
des Herzens. Bisher war Murawjew bei uns im
höchsten Maße persona Zrata. Während des Pariser
Aufenthalts wird er das Vertrauen unserer Staats-
männer und die vollwerthige Popularität in unserer
politischen Welt erwerben.
* Paris, 26. Jan. Heute Vormittag trat die
Zollkommission zusammen, um den gestern von Sieg-
fried in der Kammer eingebrachten Gesetzentwurf zum
Zuckersteuer-Gesetzentwurf zu beratheu. Der Gesetz
entwurf wurde mit 9 gegen 7 Stimmen abgelehnt.
Der Ministerrath beschäftigte sich heute mit dem Ge-
setzruiwurf Siegfrieds und beschloß, die Ablehnung
desselben in der Deputirtenkammer zu verlangen. In
der heutigen Sitzung der Deputirtenkammer wird Fi-
nanzminister Cochery die Bewilligung eines zweiten
Budgetszwölftels beantragen.
* Rom, 26. Jan. Am 22. dS. früh halb 5 Uhr
ist der Cardinal Angelus Bianchi gestorben. Die
Zahl der unter Leo XM, verstorbenen Cardinäle ist
damit auf 118 angewachsen, worunter 60 von ihm
selbst creirte. Der Cardinal Jacobini ist jetzt das
einzige in Rom geborene Mitglied des h. Collegiums.
Das erledigte Amt des ProdatarS wird muthmaßlich
der Cardinal Aloisi Masella erhalten, welcher jetzt
Präfect der Riten-Congregation ist. Für das eben-
falls erledigte Suburbicar-BiSthum Palestrina steht
jetzt dem Cardinal Mazzella aus der Gesellschaft Jesu
das Optionsrecht zu. Die Gesammtzahl der Cardi-
näle ist jetzt 59, außer den beiden, welche Sr. Heilig-
keit im Consistorium vom 22. Jaui 1896 in xoetoro
reservirt hat.
* Rom, 26. Jan. Privatdepeschen aus Massauah
zufolge haben die Rekognoszirungm der italienischen
Truppen festgestellt, daß dieHauptmacht der Derwische
sich um Mitternacht des 22. dS. MtS. in Amdeb be-
fand.IDas Gros war in vier marschbereite Colonnen
getheilt, welche Caree bildeten und viel Lastthiere mit
sich führten. Am 24. d. M. wurde Tukualia durch
eine der obengenannten Colonnen eingenommen und
besetzt. BiScia und Sciaglet wurden von den Der-
wischen verlassen.
* Rom, 26. Jan. Direkte Nachrichten aus Schoa
erklären die Gerüchte über Verhandlungen zwischen
dem NeguS Menelik und den Derwischen betr. den
Vormarsch der Derwische auf Agordat auf das Ent-
schiedenste für unrichtig.
Aus Baden.
Heidelberg, 27. Januar.
— Die Allgemeine Verfügung vom 18. Jan.
1897 betr. die erste juristische Prüfung, welche der
Justizminister Schönstedt so eben erlassen hat, ist be-
stimmt, „das deutsche bürgerliche Recht in den Mittel-
punkt des Unterrichts zu stellen, so daß er im Lehr-
plan der Universitäten die Bedeutung gewinnt, welche
gegenwärtig den beiden Vorlesuagsn über Pandekten
und über deutsches Privat-Recht eingeräumt ist." Sie
schreibt „für diejenigen Studirenden, welche sich nach
übergroße Erregung entschuldigen mag in einem Hause,
wo Wir Beide herzlichste Gastfreundschaft genießen."
Mrs. Bartows war durch die feste und bestimmte
Sprache ihrer Enkelin, welche sie noch stets als ein un-
mündiges Kind zu betrachten und zu behandeln pflegte,
doch einigermaßen außer Fassung gebracht worden.
(Fortsetzung folgt.)

beendeter Studienzeit der ersten juristischen Prüfung
unterziehen wollen," folgendes vor. An Stelle der
bisherigen Borl-sungen über juristische Encyklopädie,
Römische R cbttgeschichte, Institutionen des Römischen
Rechts, Pandekten, Deusche RrchtSgeschichte, Deutsches
Privat-Recht, Preußisches Landrecht und Reinisch-
französisches Recht, treten folgende Vorlesungen: 1.
Einführung in die RechtSw ssenschaft, 2. Römische
Rechtsgeschichte und System des Römischen Privat
Rechts, 3. Deutsche Rechtsgeschichte und Grundzüge
des deutsch'n Privat Rechts, 4. Deutsches bürgerliches
Recht (Bürgerliches Gesetzbuch nebst reichS- u. landes
rechtlichen Ergänzungen) in eingehender dogmenge
schichtliche Emw ckelung. 5. Übersicht über die Rechts-
entwickelung in Preußen mit Rücksicht auf die einzelne
LandeStheile. Ferner sollen von den exegetischen,
praktischen und sonstigen U-bungen der Studirenden
g.. in die erste Hälfte der Studienzeit mindestens eine
Uebung im deutschen bürgerlichen Rechte, b. m die
zweite Hälfte mindestens eine Uebung im deutschen
bürgerlichen Rechte und eine civilprocessirakische, das
bürgerliche Recht mitumfassende Uebung fallen. Eine
gleichzeitige Verfügung des Cultusministers an dir
Universitäten ordnet an, daß die Vorlesung über Ein-
führung in die Rechtswisstnschaft 2—3 Stunden,
Römische Rechtsgeschichte und System des Römischen
Privat-Rechis zusammen 8—10 Stunden, Deutsche
Rechtsgeschichte und Grundzüge des deutschen Pciat-
Rechts zusammen 6—8 Stunden, Deutsches bürger-
liches Recht 16—20 Stunden, Uebersicht über Sie
Rschtsemwickelung in Preußen mit Rücksicht auf die
einzelnen Lande-theile 1—2 Stunden umfassen sollen.
Beide Verfügungen sind wohl als eine Folge der be-
kannten Resolution des Reichstages aufzusassrn, welche
auf Antrag des Abg. Dr. Spahn die Regierungen
auffordert, fortan das Bürgerliche Gesetzbuch für das
Deutsche Reich in den Mittelpunkt des juristischen
Studiums zu stellen.

Aus Nah und Fern.
Nachrichten für diese Rubrik sind uni jederzeit willkommen. — Etwaige
Kosten werden stet» sofort ersetzt.)
* Hetdelb-ra, 27. Jan. (Muthmaßlich-s Wetter für
Donnerflag 28. Jan.) Mäßig kaltes Wetter ohne erheb-
liche Schneefälle ist zu erwarten.
* Heidelberg, 27. Jan. Die Feier des Kaisers Ge-
burtstages wurde gestern Abend wie üblich durch Böller-
schießen, Glockengeläute und Zapfenstreich eingeleitet. Um
halb 9 Uhr fand in dem sinnig geschmückten Saale des
Mussums das vom hiss. Militärverein veranstaltete Fest-
bankett statt. Demselben wohnten die Spitzen der Milttär-
und Civilbehörden bei. Die hiesigen Gesangvrreine ver-
schönerten die patriotische Feier durch passende Gelänge. —
Heute Vormittag fand in den Kirchen der verschiedenen
Confessionen Festgottesdienst statt. Um 12 Uhr wird aus
dem Jubiläumsplatze die Parade d-r hiesigen Garnison
abgehalten. Die Mannschaften feiern den Geburtstag
ihres Kaisers beute Abend in den.'verschiedenen Lokalitäten.
* Heidelberg, 27. Jan. Dem Superior des Ordens
der barmherzigen Schwestern vom heiligen Vincenz von
Paul, Dompräbendar Karl Mayer in Freiburg wurde vom
Großherzog das Ritterkreuz 1. Klasse vom Zähringer Löwen
verliehen.
x Heidelberg, 27.. Jan. Inder gestrigen Stadtrath -
sitzung wurden u. a. folgende Gegenstände zur Kenntniß
bezw. Erledigung gebracht:
1 An dem Hause des Herrn Karl Hrnrici Haupt-
straße Nr. 196 soll zur Erinnerung an den Aufenthalt
„Göthe's" im Jahre 1775, eine Gedenktafel angebracht
werden.
2. Der auf dem Karlsruher Städtetaz kürzlich be
schlossenen Petition der badischen Städteordnunas-Städte
an das Gr. Ministerium des Innern wegen Anstellung
von Militär-Anwärtern im Gemeindedienste wird beigetreten.
3. Der durch den Bahnschlitten auf die beiden Selten
der Hauptstraße zusammengehaufte Schnee soll sofort ab-
geführt werden.
4. Im westlichen Theil der Bergheimer Straße und
zwar am Schlachthaus und an der Kirchstraße, soll je ein
gepflasterter Uebergana hergestellt werden.
* Heidelberg, 27. Jan. I« der neuerbauten Turn-
halle im Klingcnteich hielt die hiesige Oberrealschule ihre
Kaiserfeier ab. Mit dieser Feier verband sie zugleich die
Feier der Erweiterung der Anstalt zur Oberrealschule. Ver-
treter der städtischen und der Staatsbehörde, Mitglieder
des Offizierskorps und des Universitätskoll-giums, sowie
eine große Anzahl sonstiger Gäste, Freunde und Gönner
hatten sich zu der Feier in großer Zahl eingefundcn. Un-
ter ersteren bemerkten wir Hsrrn Oberbürgermeister Dr.
Wllckens und Geh. Reg.-Rath Pfister. Nach einem einleit-
enden Schülerchor begrüßte Herr Direktor Waag die Anwe-
senden aufs herzlichste, worauf Karl Spieß, Oberprimaner,
einen hübschen Prolog sprach.
8 Heidelberg 27. Jan. (Museums-Concer t.)
Die Museumsgesellschaft veranstaltete am Montag Abend
ein Symphonie-Corcert, welchem ein sehr feinfühlig zu-
sammen gestelltes Programm zu Grunde lag- Die Leitung
war in den bewährten Händen des städt. Musik-Direktors
und Kapellmeisters Herrn Constantin Zsckoppe, welcher als
Dirigent nebst unserem städt. Orchester auf der Höhe seiner
Aufgabe stand. Die Perle deS Abends war unstreitig die
schöne und liebliche Symphonie Nr. 1 in v'-äur a) Adagio-
Allegro. b) Andante und o) Finale Presto. In tiefer,
athemloser Stille lauschte das zahlreich versammelte Audi-
torium der trefflichen Wiedergabe derselben. Die bekannte
Concertsängertn Fräulein Marie Krebs aus Frankfurt a.
M. hatte ihre gütige Mitwirkung zugesagt. Dieselbe sang
mit herrlich geschulter Stimme u. a. folgende Lieder:
Erlkönig v. Schubert, An den Sonnenschein v. Schumann,
Hoffnung v. Grieg, Sandträger v- Bungert, Nachtlied v.
Lechner, Stelldichein v. R. Schumacher und zum Schluffe
auf stürmisches Verlangen als Dreingabe das neckische
Liedchen „La Coquette". Der 2. Theil des Programms
brachte für dis Zuhörer zwei Novitäten von einheimischen
Componisten, Aus derWalletmusik Op. 33 für großes Or-

chester ») Einleitung und Intermezzo, b) Excrlsior-Walzer
Comp. von H Neal, Direktor der hiesigen Musikschule-
Zum Schluffe folgte die äußerst Wirklings- u. stimmungs'
volle Ouvertüre zur Oper „Die Braut von Messina" von
Dr- Julius Mai. Das Publikum zollte den beiden CiM-
Ponisten den lebhaftesten Beifall.
* Hrtvelber-, 28. Jan. Verhaftet wurden 2 Indivi-
duen. welche von einer auswärtigen Behörde wegen Dieb-
stahls verfolgt wurden.
* Schwetzingen, 26. Jan. In der Schäfersche«
Ziegelei im RelaiShauS versetzte ein Bursche einem
andern mit einem Prügel mehrere Streiche auf den
Kopf, so daß derselbe bedenklich darnieoerliegt. Au-
genblickliche Lebensgefahr ist nicht vorhanden, doch
soll sie nach Aussagen der Arztes nicht ausgeschlossen
sein. Der Thäter wurde noch in der Nacht inS
AmtSgerichtSgefängniß Schwetzmgen eingeliefert.
* Weinheim, 24, Jan. Als gestern Mittag der
Leichenwagen zum Abholen einer Leiche eingespannt
worden war, scheute das eine Pferd kurz nach der
Abfahrt von der Remise an der an der Bechthold«
schen Seifenfabrik sich befindlichen Gemeindebrücke
über die Grundelbach und stürzten dadurch beide
Pferde in den Bach. Durch einen Eckstein des Ge-
ländes wurde der Todteuwagen zurückgehalten, sonst
wäre derselbe ebenfalls mit ins Wasser gezogen wor-
den. Der Kutscher sprang vom Bock direkt in de«
Gruudelbach, um den Pferden Hilfe bringen zu können.
DaS eine Pferd hat jedoch eine starke Verletzung er-
litten, so daß es längere Zeit dienstuntauglich ist, oder
überhaupt nicht mehr zu gebrauchen sein wird. Da-
durch, daß Herr Fabrikant Bechthold sogleich seine
Arbeiter und das nöthige Material zur Verfügung
stellte, konnten die Pferde gleich wieder herausgeschafft
werden.
* Hemsbach, 25. Jan. Einen genußreiche«
Abend bereitete uns der Vortrag deS Hochw. Herr«
Pfarrers Herzog von Rohrbach. Da der verehrte
Herr Redner noch von früher her in der vortheilhaf»
testen Weise bekannt war, war es nicht zu wundern,
daß man dem Vortrage mit Spannung entgegensah-
DaS Thema lautete: „Ueber die Pflichten des kath-
Mannes "
M Hj Wiesloch, 26. Jan. Die hiesige Höhere
Bürgerschule hielt Heute Vormittag 10 Uhr die Kai-
serfeter ab, in der die Schüler durch Darbietung von
Vorträgen und von sicher geübten, aus frischen Keh-
len klingenden Gesangs», sowie durch Aufführung
eines wohlgelungenen Festspiels Vortreffliches leisteten.
Der Vorstand der Schule gab einen patriotisch durch-
hauchten Ueberblick über die Entwicklung der deutschen
Kaisersage, wodurch die zahlreich versammelte Zu-
hörerschaft in hohem Grade gefesselt wurde. Die
ganze Frier nahm bei ihrer Schlichtheit einen überaus
befriedigenden Verlauf.
* Bruchsal, 23. Jan. Im Amtsbezirk Bruchsal
sind im 4. Vierteljahr des Jahres 1896 bei einer
Bevölkerung von 60701 Seelen 359 Personen (aus-
schließlich der Todtgeborenen) gestorben, darunter 155
Kinder von 0—1 Jahre und 45 von 1—15 Jahren.
An Keuchhusten ist 1, an Typhus 2, an Diphtherie
9 und an Kehlkopfkrup 10 Personen gestorben. Im
gleichen Zeitraum wurden angemeldet als erkrankt an
Typhus 8, an Kindbettfieber 4, an Dyphtherie 104
und an Krup 11 Personen. In der Stadt Bruchsal
sind bei einer Bevölkerung von 12616 Seelen 64
Personen gestorben; darunter 18 Kinder von 0—1
Jahr und 12 von 1—15 Jahren. An Diphtherie
sind 7 und am Kehlkopfkrup 1 Kind gestorben. AlS
erkrankt wurden angemeldet an Typhus 4, an Kind'
bettfieberM, an Diphtherie 59 und an Krup 2 Per-
sonen.
* Bruchsal, 26. Jan. Am Sonntag den 4. Febr.
findet im Badischen Hof zu Bretten eine vom Landw.
Bezirksvrrein veranstaltete Saatgut und Saatkartoffel-
aurstellung mit entsprechendem Vortrag des Derr«
Geh. Hofrath Neßler statt. Gegenstände der Aus-
stellung sind: Sommerfrucht, insbesondere Weizen,
Gerste und Hafer, Kleesamen, Wicken u. Mais sowie
Saatkartoffel. Die auszustellenden Proben vyn Saat-
gut sind bis spätestens 30. Januar, von Kartoffel«
bis 12. Februar an Herrn I. Gillardon einzusenden.
Die Prämien bestehen in Geldpreisen von 5 bis 15
Mark.
* Karlsruhe, 25. Jan. In der Landesgewerbe-
halle dahier werden in der nächsten Zeit folgende
UebangSkurse für Meister abgehalten werden: a. ei«
Uebungskurs für Maler, in Holz- und Marmormalen
von Montag den 1. Februar bis Samstag den 13-
Februar d. I., d. ein Uebungskurs für Schneider
im Zuschneiden von Montag den 15. Februar bis
SamStag den 27. Februar d. I., o. ein Uebungskurs
für Sattler (speciell in der Anfertigung von Pferde-
kummeten) von < Montag den 1. März bis Samstag
den 13. März d. I., ä. ein Uebungskurs für I«'
stallateure, Schlosser u. a. (in der Einrichtung voll
elektrischen Hausleitungen, sowie der Anlage und Un-
tersuchung von Blitzableitern) von Montag den 15-
März bis Samstag den 20. März d. I. Bei ent-
sprechender Betheiligung wird auch ein Uebungskurs
für Schreiner (in Einlegearbeiten), und zwar in der
Zeit von Montag den 22. Februar bis Samstag
 
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