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Pfälzer Volksblatt: Organ für Wahrheit, Freiheit & Recht — 1.1897

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Februar 1897
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Nr. 48
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https://doi.org/10.11588/diglit.42846#0194

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Geheimrath Wackerzapp bemerkt, die Zahl der
eingestellten Bureaubeamten sei seit 1892 93 um
37 pCl. g-stiegen; die Zahl der Diäten habe abge-
nommen.
Nach weiteren Bemerkungen der Abg. Förster,
Stumm und Bued bemerkt
Minister Thielen: Nachdem der Abg. Bueb die
zahlenmäßigen Angaben der Eisenbahnverwaltungen
als Redensarten bezeichnet hat, habe ich keine Veran-
lassung, mich auf weitere Antworten einzulassm.
An der weiteren Debatte betheiligen sich Hammacher
(natl.) und Bueb (Soz.) Letzterer sagt, er habe den
Minister nicht beleidigen wollen.
Geheimrath Wackerzapp weist darauf hin, daß die
Regierung beavsichtige, die Stellen der Eisenbahnbe
triebssekreiäre allmählich ganz fallen zu lassen.
Es folgen weitere Bemerkungen der Abgg. Pach-
nicke (freis. Vergg.) und Förster (Ref. Part )
B^Abg. Bueb wünscht eine Verkürzung der Arbeitszeit
für die Eisenbahnarbeiter, besonders bezüglich der
Sonntagsruhe urd Gleichstellung der Eisenbahntele-
graphisten mit den Postbeamten gleichen Alters und
gleicher Kategorie.
Eisenbahnminister Thielen führt aus, die Tele-
graphisten zerfielen in ständig und vorübergehend Be-
schäftigte. Die Gehaltsverhältnisse sind wiederholt
aufgebessert worden; sie Znd durchaus normal und
heute die Beamten besser gestellt, wie an Privatbahnen.
Im w-iteren Verlaufe der Debatte tritt Abgeord
neter Werner (Ant.) für die Lokomotivführer ein.
Abg. Heil zu Herrnsheim (natl,) betont dem Abg.
Bueb gegenüber, daß in Süddeutschlaüd die Achtung
gegenüber den preuß. Beamten sehr groß sei.
Abg. Graf Oüola (natl.) stimmt dem zu; dis Be-
amten in Süddeutschland erkennen an, daß die Treue
und dir loyalen Rechte der Bundesgenossen geachtet
würden.
Abg. v. Vollmar (Soz.) bestleitet dem Borredner
das Recht, im Namen Deutschlands zu sprechen. In
Bayern halte man sich das preußische Beamtenthum
so weit als möglich vom Leibe.
Bei den außerordentlichen Ausgaben beantragt die
Commission einen Posten von 1 Million für den Bau
einer Bahn von Basendorf nach Willingen als erste
Rate zu streichen.
Minister Thielen bittet den Posten zu bewilligen.
Die Villinger Hütte wolle ihren Zuschuß auf 100,000
Mark erhöhen. Die Bahn ist wichtig aus praktischen
und militärischen Gründen.
Abg. Lieber (Centr.) beantragt Zurückverweisung
an die Commission.
Abg. Hammacher (natl.) stimmt dem zu.
Die Position wird an die Budzetkommission zu-
rückoerwiesen.
Der Rest des Etats des Reichseisenbahnamtes
wird genehmigt. Es folgt die Fortsetzung der zweiten
Berathung des Etats.
Brühne (Soz.) bringt einige Beschwerden bezüg.
des Versicherungswesen vor. — Staatssekretär v. Boetti-
cher erklärt auf eine Anregung desIbg. Rösicke (wild),
der Gedanke der Errichtung eines Museums für
Unfallverhütung werde weiter verfolgt werden. Redner
weise es zurück, daß zwischen ihm und dem Präsidenten
des Reichsversicherungsamtes unfreundliche Beziehungen
bestehen. Auch in dienstlicher Beziehung könne man
von Kollisionen nicht sprechen. Die Selbstständig-
machung der Reichsversicherungsamtes biete unüber-
windliche Schwierigkeiten.
Der Etat des Reichsversicherungsamtes sowie die
Resolution werden schließlich angenommen. Die
übrigen auf der heutigen Tagesordnung stehenden
Gesetzentwürfe werden sämmtlich angenommen. Nächste
Sitzung 8. März. Tagesordnung unbestimmt.

Die Unruhen «ns Kreta.
* Berlin, 26. Febr. Es wird neuerdings be-
sonders betont, daß die jetzt durchgedrungenen Vor-
schläge zur Lösung der kretischen Frage von Rußland
ausgegangen sind, und daß Rußland auch die Ver-
handlungen mit einem Nachdruck geführt habe, der noch
über die Sprache der deutschen Politik hinausging.
Zugleich wird der „Nordd. Allg. Ztg." von Wien
aus berichtet, wie befriedigt man dort namentlich
darüber sei, daß bei dieser Aktion die drei Kaisermächte
es gewesen seien, die die Führung nahmen.
* Konstantinopel, 25. Febr. Uebereinstimmende
Depeschen mehrerer Botschafter und Gesandten aus-
Mazedonien melden eine steigende Erbitterung der
dortigen Muhamedaner gegen die Christen, an denen sie
die Eimordung ihrer Glaubensgenossen auf Kreta zu
rächen beabsichtigten. — Der Gesandte Serbiens und
der diplomatische Agent Bulgariens lenkten heute die
Aufmerksamkeit der Pforte auf das Bedenkliche der
durch nichts gerechtfertigten türkischen Truppenkonzen-
tration an ihren respektive» Grenzen.
* Paris, 26. Febr, Die Mehrzahl der Blätter
ist der Ansicht, daß die Gefahr, welche dem europäi-
schen Frieden drohte, nunmehr beschworen sei. Nur
vereinzelte Journale glauben auf Grund authentischer

Informationen, Griechenland werde auf seiner Wei-
gerung, die Truppe» aus Kreta zurückzuziehen, be-
harren und es bis zum Aeußersten kommen lassen.

Ausland.
* Amsterdam, 26. Febr. Die vereinigten Ar-
beitgeber der Diamantindustrie beschlossen die
Aussperrung sämmtlicher Mitglieder des allgemeinen
niederländischen DiamantardeiterbundeS u. des christ-
lichen Vereins Patrimonium. Mehr als 8000 Ar-
beiter, annähernd 90 Prozent aller, werden davon be-
troffen.
* Rom, 22. Febr. Der hl. Vater hck dem Erz-
bischof von Paris, Cardinal Richard, zu dffs-n silber-
nen Bischofs-Jubiläum durch den Cardinal-Staats-
stcretair Rampolla seine Glückwünsche zugleich mit
einer goldenen Erinnerungs Mehaille an sein eigenes
Bischofs-Jubiläum übersenden kaffen. — D.r hl.
Vater empfing kürzlich den Präsidenten und Secretair
des Cvmite's der für 1898 in Turin geplanten
Ausstellung für christliche Kunst und katholische Mis
sionen und Werke, mit der große Festlichkeiten zur
Feier des 1500jährigen Bestandes der katholischen
Hierarchie in Premont versanden werden sollen. Der
Papst interessirte sich sehr für die Sachs und ver-
sprach, für einen guten Erfolg derselben mitzuwirken.
* Madrid 26. Frbr. Nach hier eingeiroffenen
Depeschen aus Manila kam es dort gestern zu grö
Heren Unruhm. Haufen von Tagalen und Eingebore-
nen griffen die Gendarmeriekaserne und die Kaserne
der Zollbeamten an. Auch machten sie einen Offizier
und vier Spanier auf der Straße nieder. Die
Truppen stellten die Ruhe wieder her, wobei 200
Aufständische getödtet und zahlreiche verhaftet wurden.
Die Aufständischen beabsichtigten dis Truppen von
einem Angriff auf Cavite avzuhalten.
* Amerika. Der Schulkampf in Manitoba hat
nunmehr die Errichtung „freier" kath. Pfarrschulen in
Manitoba zur Folge. Der Klerus und dir Laien von
ganz Canada haben in opferwilligster W ise einen
Fonds für dies- Schulen gesammelt, zu welchem auch
aus Rom ein Beitrag von 2000 Doll gespendet wor-
den ist. Die kath. Eltern in Manitoba haben, um
ihren Kindern einen ihrer religiösen Uederzeugung
entsprechenden Schulunterricht zu sichern, doppelte
Lasten zu tragen, da sie auch für dir Unterhaltung
der von ihnen nicht benutzten angeblich konfessions-
losen, thatsächlich protestantischen öffentlichen Schulen
beizusteuern haben. Um dis nöthigen kathol. Lehrer
hcranzubilden, will Erzbischof Langevin auch ein ei-
genes kath. Lehrerseminar errichten.

Aus Baden.
Heidelberg, 27. Februar.
— Das Centrum und die uothleideuden
Kriegsveterauen. Das Centrum hat sich in der
Budget-Commission des Reichstages sehr
energisch jener hilfsbedürftigen Kriegsveterauen von
1870 71 und 1866 angenommen, welche nach
dem Gesetz vom 22. Mai 1895 Anspruch auf einen
Ehrensold von 120 M. im Jahre haben, aber aus
Mangel an gesetzlichen Mitteln bisher leer ausgegangen
sind. Trotzdem längst festgestellt war, daß fast 8000
Invaliden mit ihren berechtigten Ansprüchen abge-
wiesen werden mußten und statt 23000 nur 15000
unterstützt werden konnten, hatten die verbündeten
Regierungen in dem neuen Etat doch wieder nur
1800 000 M. (12 X 15 000 --- 1800000) gefor-
dert. Das Centrum beantragte deßhalb in der Bud-
getkommission, diesen Betrag um 960000 Mark zu
erhöhen, also auf 2 760 000 M. Der Antrag wurde
damals angenommen, obgleich der Schatzsekretär dem
Reichstage das Recht absprach, von sich aus eine
Ausgabeposition zu erhöhen. Der preußische Finanz-
Minister v. Miquel ließ in der ihm zugänglichen
Presse gewaltigen Lärm schlagen ob der angeblich dik-
tatorischen Gelüste des CentrumS. In der gestrigen
Plenarberathung machte deshalb der Conservative von
Leipziger den Versuch, durch eine matte und sehr
dehnbare Resolution den verbündeten Regierungen
die ganze Sache anheim zu geben. Damit war aber
die große Mehrheit des Reichstages nicht einverstanden.
Dr. Lieber wahrte NameuS des CentrumS dem Reichs-
tage das Recht, in Fällen, wie der vorliegende, Aus-
gaben zu erhöhen, wobei allerdings dem BundeSrathe
das Recht bliebe, das bewilligte Geld doch nicht aus-
zugeben. Auch der Sprecher der Nationallibe^alen
vertrat daS Recht des Reichstages zur Ausgaben-
erhöhung. Da aber Schatzfekrektär Graf PosadowSky
bestimmt in Aussicht stellte, daß die Regierungen
durch einen Nachtragsetat dem Beschlüsse der Budget-
kommission entsprechen werden, also über die Sache
selbst Einigkeit bestand, wählte Dr. Lieber den Aus-
weg, den Commissionsbeschluß in die Form einer
Resolution zu bringen, wonach also durch einen Nach-
tragSetat allen berechtigte» Kciegsveteranen die Rente
von 120 Mark aus den verfügbaren und den er-
sparten Mitteln des Reichsinvalidenfonds bewilligt
werden soll. ^Die Resolution des Cen-

trumS wurde fast einstimmig angeno^
men. ES ist also nun dafür gesorgt, daß die
KriegSveteraNen, die man im Jubeljahr an den E"
trägnisien des Jnvalidenfonds hat theilnehmen lassen,
in Zukunft nicht wieder leer auSgeheu.
— Zur Gonntagsrnhe im Molkereigewekbf
beschloß der „Deutsche Milchwirthschaftliche Verein
in seiner Generalversammlung am 17 Februar in Brr»
lin, gemeinsam mit möglichst allen Fachinteressenten'
vereinen von ganz Deutschland an den hohen BnudeS'
rach die Bitte zu richten, ,
„daß Molkereien aller Act nicht als Fabriken oder Weck'
stätten im Sinne der ReicksrewerbwrSnuin gelten wo'
gen, sondern als Nebenbetriebe der LandwirthsHaft, oder
daß denselben die gleiche Stellung eingeräumt werde, wn
dem Gastwirths und Verkehrsaemerde durch einen ent-
sprechenden Zusatz zu dem 8 105i des G-setzes, betreffs
Abänderung der Gewerbeordnung vom 1. Juni 1891-
oder aber, falls solches zu schmierig, daß angeordet wer'
den möge, daß die Bestimmungen des b-treff. Gesetze»-
8 105b auf die Arbei en in Molkereien keine Auwenvuil»
finden dürfen, dieselben vie'm dr al* solch: Arbeiten an
gesehen werden, die im 8 105» Ziffer 1 bezeichnet sl»o
als Arbeiten, welche in veu Nolhsällen und im Mi»'
l>ch?n Interesse unverzüglich abg.stattet sein müssen."

Aus Nah und Fern.
Nachrichten für diese Rubrik sind uns jederzeit willkommen. — Etwaig*
Kosten werden stets sofort ersetzt.)
* H-td-lVer«. 27. Febr. (MUH «Mich.'s Wetter kA
Sonntag, 28. Febr.) Zeitweilig bewölktes, aber in der,
Hauptsache trockenes Wetter in Aussicht zu nebmm-
* Heidelberg 27. F>.br, Sfiue Excellenz der Wirst-
G-h. Rath Dc. Kuno Fischer, feiert anfangs März den
SOjährigen Besitz des Doktortitels, wobei es an wohlvec
dienten HuldiiM -gen seitens der Schüler und Berelfi-r
nicht fehlen wird. ,
* Heidelberg, 27. Febr. Aktuar Karl F'omuer,oss
der hiesigen Staatsanwaltschaft wurde zu j nec m Mos
buch unter Ernennung zum etatmäßigen Aktuar versetzt-
Aktuar Wilhelm Laber wurde der hiesigen Staatsanwalt
schatt zugewiesen. ,
* Heidelberg, 27. Febr. Gestirn Abend brachte , der
kath Mäanerges-ngverein .Constantia" unter der Leim»»
seines Dirigenten, Herrn Kap Hamster Gundel, seine n VW
dienten Borstand, Herrn C. Baumann, anläßlich seines
burtstages, ein wohlgelungenes Ständchen. Begeisternd
Mozarts Gebet: »Aus der Andacht tjeil'grn Schwinge»,
durch die stille Abendluft. Diesem folgten „WaldandaHt
von Kern, bei welchem Herr Bopp mit seiner klangvotm
Stimme das Tenor Solo sang, und zum Schluß: .Frövu«
Pfalz" Mannerchor von Jsenmaun. Bei einem G as.Bw
im Bereiüslokal dachte man noch beso-rdrrs der Bsrdlenw
des Vorsitzenden.
* Hetdelverg, 27. Febr. Der Arbeiter Bildung« Bck
ein Heidelberg hat seinen Mitgliedern und Freunden den
Jahresbericht für 1896 zugehen lassen. Von den nützW"
Veranstaltungen des Vereins seien seine Kurse für geschdff
liches Rechnen, Schönschreiben und Buchführung sov'f
(für Schneider) einen ZuschneidekurS, außerdem die Spar
kaffe und die Bibliothek besonders hervorgehobrn. «E,
reiche Diskussion- unv Vortragsabende dienten der Bele«-,
ung und Fortbildung Die Gesangsäbtheilung bietet da»
ernd einen erfreulichen Sammelpunkt im Vereinsleben.
* Heidelberg, 27. Febr. Ein Jndividium wurde we
gen Bettelns verhaftet. Desgleichen e:n Arbeiter wegen
Urkundenfälschung und Betrug und eine Weihsperson wege»
verschiedener Diebstähle. — In einer Straße Neuenherw»
wurden drei Gaslaternen zertrümmert, die Thäter wE>
ermittelt und zur Anzeige gebracht. — Ein 13 Jahre am»
Mädchen entwendete aus einem Privathaus einige Bro»
chen, sie wurde von den Beschädigten ertappt. Nach »'N
stelluug des Namens nahm dieselbe in ihrem Hause Car
bolsäure und mußte in das akademische Krankenhaus ver-
bracht werden. Die Unglückliche befindet sich auf der»
Wege der Besserung. , ,
* Schwetzingen, 25. Febr. Nach den bis M
gemachten Erhebungen steht es fest, daß die hieM
Sparkasse durch das Verschwinden des Kontrolleurs
Horix in keiner Weise geschädigt ist.
* Mannheim, 25. Frbr. Die Vwsammlung
für die Auflösung eingetretenm Mitglieder der hiesig"
Produktenbörse beschloß u. A., gegen die Auslezu"»
der Statuten durch die Handelskammer (Zweidrittck'
Mehrheit für die Auflösung) richterliche Entscheids
zu beantragen.
* Weinheim, 26. Febr. Einer hiesigen Firm",
wrlche „Hrrrenauzüge" in solidem Halviuch ».Stoff
zu fast unmöglichen Preisen feilbot, wurde auf Grün
des Wettbewerbgesetzes gegen 20 M. Strafe bis
gerichtlichen Entscheidung untersagt, ihren Annoncen
eine derartige Fassung zu geben. . „
* Mosbach, 26. Febr. Die 100jährige Wiede"
kehr des GeburtSfestes Kaiser Wilhelm I. wird auch
in unserer Stadt festlich begangen werden.
* Hardheim, 26. Febr. Bei der Feier deS
stündigen Gebetes in hiesiger Gemeinde werden
hochw. Herrn Kapuziner aus der bay wischen ProM"»
die 6 Predigten halten. Die Kanzelvorträge
jeweils morgens 9 Uhr und mittags 2 Uhr st""'
* Aus dem Eteinachthale, 26. Febr. An
schrecklicher Unglücksfall ereignete sich letzten DienM
in Uater-Abtsteiuach in dem Steinbruche deS H"
Bürgermeisters Röch von Siedelsbrunn. Der 22jayr.
Peter Ehret war eben damit beschäftigt, in einer 2ml
Wasser zu holen. In diesem Augenblicke lösten IM
an einer steilen Wand große Fels- und Schuitmaff
und verschütteten den Unglücklichen. Die
gisch von dem eigenen Vater als Palier des
geleiteten Räumungsarbeitrn konnten Ehret nur noch
als Leiche zu Tage bringen. Der sehr brave »
hoffnungsvolle junge Mann wurde heute unter g" »
 
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