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eich., 16 Ster lind. Scheiter und
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gern. Wellen; 414 Ster Stockholz.
(Forstwarte: Fütterer u. MaxOechs-
ler in Kirrlach.)
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Samstag den 18. Januar d. I
im Gasthaus zum „Hirsch" in S t.
Leon aus den Abth. 43 „Rother
Dickung" und 45 „Ziegelwiese": 25
Ster starke rothbuchme Nutzrollen
(1,50 m lang); 429 Ster buchene
L2 Ster eichene, 25 St, lind. Schei-
ter uud Rollen; 179 Ster buchene,
30 Ster gem, 47 St. forl. Prügel;
7700 gem., 29,000 forlene Wellen;
199 Ster Stockholz. (Forstwart
Bechberger in St. Leon.)
Umbau einer KM.Kirisie in llerMMallt.
Die Nothwendigkeit, 'für den geplanten Kirchenbau einen Bau-
herrn zu schaffen, drängte zur örtlichen Kirchensteuer, die im Laufe der
nächsten Monate beschlossen nnd eingefübrt werden wird.
Hiermit ändert sich unsere Stellung gegenüber den vielen opfer-
willigen katholischen Mitbürgern, die sich auf 5 Jahre hinaus zu frei-
willigen Beiträgen verpflichtet haben. Waren doch diese Beiträge ge-
zeichnet worden in der Voraussetzung, daß in absehbarer Zeit eine ört-
liche Kirchensteuer nicht werde eingeführt werden. Das Comite erklärt
daher folgendes:
1. Mit dem Jahre, in welchem die örtliche Kirchensteuer er-
hoben wird, hört die Verpflichtung zur Entrichtung der versprochenen
freiwilligen Beiträge selbstverständlich auf.
2. Wer gleich zu Anfang seinen Beitrag auf 5 Jahre hinaus
voll eingezahlt hat, ist berechtigt, die auf die Kirchensteuerjahre ent-
fallenden Beträge bei unserem Rechner, Herrn St. Veth, wieder zurück-
zufordern.
3. Wir bitten alle Geschenkgeber, den Betrag, um welchen ihre
künftige Kirchensteuer hinter dem freiwilligen jährlichen Beitrag zurück-
bleibt, uns noch die letzten Jahre zuwenden zu wollen.
4. Wir bitten ferner, die noch rückständigen freiwilligen Beiträge
für 1896, welche von den Sammlern nicht erhoben worden sind, an die
Sammelstellen bei
Herrn Baumxärtner, Bäckermeister, Landhausstraße 2b,
„ »nnd, Benefiziat, Hauptstraße 22,
„ Fehrinaer, Kaufmann, Rohrbacherstraße 14,
„ Sch weist, Privatmann, Zwingerstraße 6,
„ Veth, Zimmermeister, Bergheimerstraße 45
abliefern zu wollen.
5. Wir danken herzlichst allen Geschenkgebern für ihre ausdau-
ernde Opferwilligkeit und hoffen, daß die bis jetzt 15,000 M. betragende
Summe durch opferfreudige Herzen und offene Hände noch weiter
wachse und sich vermehre.
Heidelberg, den 31. Dezember 1896.
Im Namen des Ausschusses:
Ur. li«886N. II. kerZer. 8t. Vtztü.
Gesundheits-Mer.
Feinstes Toftlbier in Flaschen und Gebinden jeder
Größe, Pilsener Brauart, von der Brauerei Ginnet
Grünwinkel, welches hier im Museum ausgeschenkt wird, und ist mir
der Versandt von diesem Bier in Flaschen von Herrn Hornecker,
Wirth im Museum, übertragen worden. DaS Bier selbst wird
stets nur in der Brauerei in Grünwinkel abgefüllt, jede Flasche,
ist mit Etiquette und Siegel versehen und geschieht der Versandt
in Kisten) mit Plomben. Zu beziehen nach Wunsch, auch in
kleineren Quantitäten. Alle Bestellungen, welche bei Herrn
Charles Hocnecker im Museum und bei mir gefl. uem rcht werden
werden prompt und schnellstens besorgt. Für R-convaleScentett
von ärztlichen Autoritäten sehr empfohlen. SterilisirteS Bier
haltbar 1 Jahr.
Achturgsvollst
LtarL Lloringasse 1.
Lieber Leser!
Herzensgute Leserin r
T . Nichts mehr für den mit seinen « Kirchen-
bauten? Schulden in »r«»ieni»nrg keinen
Heller zum Weiterbau in (8t. dazu die
Verpflichtung, in Jahresfrist den Bau der in n«l-
ni«k« na<»ri zu beginnen. Die Lösung dieser Riesenaufgabe hat mich
müde und. krank gemacht. Will keine Ruhe, nur verlaß „i»n" miw
nicht. Nicht wahr, Du hilfst auch ferner die Centnerlast meiner Sor^
gen lmdern ? Derder Dein edles Herz kennt, bitte
Dich so dringend.
In herzinnigster Dankbarkeit grüßt
ganz ergebenst
Joh. Leop. Psnske, Pfarrer.
__ (Reinickendorf b. Berlin.)
Viktoria z« Berlin.
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