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Pfälzer Volksblatt: Organ für Wahrheit, Freiheit & Recht — 1.1897

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Dezember 1897
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Nr. 286
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https://doi.org/10.11588/diglit.42846#1178

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Thielmamr und v. Bülow, der KnezSrmrüster v. Goß-
ler, sowie HandelSmimster v. Brefsld.
Präsident v. Buol eröffnet die Sitzung UN 1 Uhr
15 Mm.
Fortsitzung der ersten Berathung des RüchshauS-
haltsrtüts. .
Staatssekretär Graf PosadoivZky: Der Abg. Bebel
habe sich in seiner Rede am Samstag so sortrrißen
lassen, daß es Redner nicht möglich sei, aus Alles zu
entgegnen. Er wolle nur die Hauptpunkte beleuchten.
Er müsse darin dem Abg. Bebel Recht geben, daß
man mit der Belastung der nothwrndizen Gebrauchs-
gegenstände außerordentlich vorsichtig sein müssen.
Redner bestreitet, daß die Aufwendungen zum Zwecke
der LandeSvertheidiguug lediglich den Reichen zu Gute
kommen. Auch die Arbeiter hätten ein Vaterland u.
gerade diese hätten den meisten Vortheil von einer
starken Armee. Die besitzenden Klassen könnten mehr
vertragen und zusetzen im Falle eines Krieges.
Sächsischer Bevollmächtigter Graf v. Hohenthal
bestreitet, daß wie Bebel behauptet habe, die sächsische
Regierung nicht genügend Hilfe geleistet u. zu geringe
Energie b?i der Wasserkatastrophs entfaltet habe. Wie
die sächsische Regierung geholfen, sei genügend in der
Oeffmtlichkeit bekannt geworden. Es wurden 2 Mill.
Mark aufgewendet. Redner dankt für die energische
Hilfsaktion aus dem Reiche und vor Allem aus Ber-
lin. (Rufe bei den Sozialdemokraten: Auch vor Allem
von den Sozialdemokraten!) Auch von jener Seite
nehmen wir das Gute an, wenn es auch wenig genug
ist. Die sächsische Regierung wird sich durch alle
Brochüren Bebels nicht beirren lassen, den bestehenden
Gesetzen Geltung zu verschaffen.
Ausland.
* Luxemburg, 13. Dezbr. Mit 27 gegen 16
Stimmen nahm vorige Woche die Abgeordne-
tenkammer die Einführung des KatechismuS-Un-
terrichteS in die Volksschule an, nachdem derselbe
seit 16 Jahren aus derselben verbannt war. Die
liberale Regierung, insbesondere Staatsminister Ey-
schen und Unterrichtsminister Kirpach, welche vor 16
Jahren das liberale Schulgesetz dank der damaligen
liberalen Mehrheit mit 26 gegen 10 Stimmen durch-
brachten, erklärten zum Schluffe der überaus erregten
Debatten, welche eine Annahme des BesserungSanirages
durchblicken ließen, sie würden um des lieben Friedens
willen den Antrag, den sie anfangs mit aller Kraft
bekämpft hatten, in Gnaden ausnehmen. Statt wie
bisher auf die aus verschiedenen Elementen zusammen-
gewürfelte Mehrheit sich zu stützen, muß, wie sonderbar
dies nun klingen mag, die Regierung nunmehr mit
der katholischen Partei haushalten, indem die Liberalen
jetzt ob der gemachten Concessionen nichts mehr von
ihr wissen wollen. Die Schlußreden waren äußerst
heftig: Da schwirrten die Rufe: „Einfaltspinsel",
„Alte Schwiegermutter" u. dergl. zum größten Jux
der Tribüne durch den Saal. Den jungen Abg. Prüm
aus Clsrf, welcher vor Jahresfrist die Besserungsan-
träge auf dem Wege der parlamentarischen Initiative
einbrachte und infolge seiner Kühnheit ein lautes
Halloh im liberalen Lager hervorrief, kann man zu
seinem neuen, achtungSwerthen Erfolge nur beglück-
wünschen.

Zur italienischen Krise.
* Rom, 13. Dez. 'Die Meinungsverschiedenheit
zwischen Rudini und Zanardelli wurde hervorgerusen
durch die Frage des Unterstaatssekretärs des Innern.
Rudini berief alsdann den Ministerrath und schlug ihm
vor, daß sämmtliche Minister ihre Portefeuilles be-
halten und nur an Stelle des Kriegsministers Pelloux
Di San Marzano und an Stelle des Ministers für
öffentliche Arbeiten Prinetti Pavoncelli treten solle.
Guicciadini lehnte indessen ab und daher begab sich
Rudini zum König, um ihn über den Stand der An-
gelegenheit zu unterrichten.
* R-m, 13. Dez. Der „Popolo Romano" sagt,
es sei nöthig, daß das gegenwärtige Ministerium trotz
seiner Demissionsgesuches erhalten bleibe und nur
diejenigen KabinetSmitglieder durch andere ersetzt wür-
den, deren Verbleiben mit der Lage unvereinbar sei.
»Don ChiSciotte" betont, daß die Schwierigkeiten in
de« Verhältnissen nicht aus Prinzipiensragen entstan-
^n seien, und stellt fest, daß nach konstitutionellen
Grundsätzen das Ministerium di Rudini in der
Kammer keineswegs über eine politische Frage gefallen
-el, sondern daß eS sich fortgesetzt des Vertrauens der
Kammermehrheit erfreue. Dem „Messagero" zufolge
ist Zanardelli von seinem Abkommen mit Rudini in-
folge der gegnerischen Haltung Cavalotti'S und Gio-
r,ottt s zuriickgetreters. DaS Blatt hält die KabinetS-
Übung mit Visconti und Brin für möglich.

Aus Baden.
Heidelberg, 11. Dez.
--- Die Ungiltigkeit des Dreher fche« Mandat».
De« „Freiburger Bote" entnehmen wir folgendes:
„Die Mehrheit in der bad. Kammer beschloß die Nm«

wähl von 8 Wahlmänneru und erklärte das Dreher-
sche Mandat für un gütig und zwar mit einer
Mehrheit von 32 gegen 23 Stimmen. Dafür stimm-
ten das Crntruw, die Demokraten, Sozialdemokratin
und Antisemiten, dagegen die Nationalliberalen. Der
Konservative von Stockhorner fehlte bei dec Ab-
stimmung. Vom Centrum und den National-
liberalen hatten sich je zwei Mitglieder abgepaart.
Damit haben die Nationalliberalen eine wohlverdiente
Niederlage erlitten. Ihre Redner haben sich nicht
gescheut, das Votum der Mehrheit als eine Gewalt-
that za bezeichnen und das gleiche Echo werden wir
in den nächsten Tagen in hundertfacher Abwechslung
aus dem nationallibrraleu Blätterwalde uns entgegen-
schallen hören; und doch ist nichts ungerechter als
diese Beschuldigung. Der Polizeidisner in Wyhlen
hat in Uniform Wahlagitation getrieben, selbst beim
AuSschrllen nationalliberale Wahlzettel vertheilt, die
Einen aufgeford-rt zum Wählen, die Andern davon
abgehalten, und es ist gar kein Zweifel, daß er mit
seinen Treibereien bei manchen Wählern zu Unguusten
der Opposition Erfolgs erzielt hat. Hieran konnten
alle Bemäntelungen und Ableugnungen der national-
liberalen Redner nichts ändern. Der nationalliberale
Führer Fieser fühlte die Schwäche dieser Position;
aus diesem Grunde kehrte er den Spieß um, markirte
den Angreifer und hielt eine Kultarkampfrede, wie sie
gehässiger und brutaler kaum jemals im badischen
Landtag gehört worden ist. Er setzte sich über alle
Schranken parlamentarischer O.dnung hinweg und
richtete gegen den Abg. Wacker und dis Centrumspar-
tei Angriffe der verletzendsten Art. Er scheute sich
nicht, dem Abg. Wacker wie der CentrumSpartei den
Vorwurf zu machen, „seit dem Konkordat
werde das badischeVolk durchdieGeist-
lichkeit in steigend revolutionärer
Weise verhetz t", die Agitation werde mit „Skrup-
pellosigkeit" betrieben. Es ist nicht möglich, gegenüber
derartigen verleumderischen Beschuldigungen mit glei-
cher Münze herauSzuzahlen. In Folge dessen sah sich
der Abg. Wilhelm Fischer, zweiter Vor-
stand der CeutrumSfraktion genöthigt,
Namens derselben eine Erklärung abzugeben,
worin eS nach Feststellung der thatsächlichen Vorgänge
hieß: „Die Vorwürfe Fieser'S sind schwere Ver-
letzungen der thatsächlichen Wahrheit. Wir empfinden
sie als eine äußerst kränkende Verdächtigung unserer
Treue, Gewissenhaftigkeit und Loyalität als Staats-
kürzer und Unterthanen. Wenn dieselben zunächst
an die Adresse des Herrn Abg. Wacker gerichtet wor-
den ist, so fühlen wir uns alle in gleicher Weise ge-
troffen. WaS in der Wahlagitation seitens der Par-
teileitung oder von Einzelnen im Auftrage und im
Einverständniß mit derselben, also von Herrn Abg.
Wacker geschehen ist, hat unsere uneingeschränkte Zu-
stimmung." Diese Erklärung machte selbst bei den
Nationalliberalen einen unverkennbaren Eindruck, nur
der Abg. Fieser begegnete ihr mit jenem gewissen
cynischen Lächeln, welches die „edle Ritterlichkeit"
dieses parlamentarischen Klopffechters, als welcher
er nachgerade gelten muß, gebührend kennzeichnet.
Wenn Herr Fieser das Facit aus der zweitägigen
Debatte zieht, so wird er sich, falls er ein ehrlicher
Politiker ist, sagen müssen, daß nicht nur die natio-
nalliberale Sache, sondern auch seine eigene Person
eine Blamage erlitten hat, wie sie auf parlamentarischem
Boden selten erlebt worden ist."
— Der Abg. Dr. Lieber hat in seiner Rede
zum Flottengesetze geäußert, daß, wenn zu den For-
derungen wie sie das Gesetz enthält, noch andere große
Ausgaben für Erweiterung der Werft-Anlagen, Ver-
stärkung der Küsten-Brfestigungen usw. kommen sollten,
eine dincte ReichSsteuerquelle unter Belastung der
leistungsfähigen Schultern, insbesondere derjenigen,
denen die Flotte vorwiegend zu gute kommt, eröffnet
werden müßte. Die Nordd. Allg. Zig. kann dem-
gegenüber zu ihrer „Genugthnung festftcllen", daß
einerseits derartige außerordentliche Ausgaben, während
der Retablisements-Perioden der Flotte nicht zu er-
warten ständen, anderseits in den rechtsstehenden
Kreisen völliges Einverständniß darüber herrsche, daß
die Entwickelung der Flotte mehr oder weniger allen
Erwerbszweigen zu gute kommen, von einer einseitigen
Belastung des Handels und der Industrie mithin keine
Rede sein könne. Die „rechtsstehenden Kreise," fürch-
ten eben, daß sie ihre Flottenbegeisterung auch baar
bezahlen sollen, und da sind sie natürlich gern bereit,
die Last auf dar ganze Volk, besonders auf die ärmern
Klassen abzuwälzen. In solchen gefährlichen Lagen
vergessen sie auch ihre Abneigung gegen Handel und
Industrie und wehren sich „solidarisch" mit ihnen
gegen die Folgen des FlotteneiferS. So lange aber
das Centrum die Entscheidung in der Hand hat, wird
eS ihnen nicht gelingen, dem Volke neue indirecte
Steuern aufzuhalsen. Dar hat gestern auch der Abg.
Fritzen wieder betont. Die „Feststellung" der Nordd.
Allg. Ztg-, daß keine außerordentlichen Ausgabe«

„während der Retablissements-Perioden" zu erwarte«
seien, ist werthlos. Und nachher?
--- Ueber Haussuchungen rmd Ausweisungen
von Anarchisten wird neuerdings viel in der anar'
chistischen Presse berichtet. Wegen der Gedächtnis"
rmmmer des Sozialist (11. November) soll der Uhl"
wacher Knaack in Frankfurt Anklage wegen Aufreizung
zum Klaffrnhaß erhalten haben; die Expedition des
Blattes hat noch keine Nachricht, aus welchem Grunde
die Beschlagnahme der Nummer in Berlin und in der
Provinz erfolgt ist. Ausgrwiefen ist der Schuhmacher
Jäckel in Frankfurt a. M. Der letztere hat in Gs-
meinschaft mit dem vorher genannten Knaack eins
Confrrenz der Anarchisten Deutschlands zu den Weih'
nachtsfeiertagen nach Mainz einberufen; man veraM'
thet, daß seine Ausweisung aus diesim Grunde erfolgt
ist. Die Conferenz soll trotzdem abgehalten werden-
In Berlin soll die Ueberwachung der von auswärts
eintreffenden Anarchisten in jüngster Zeit sehr streng
gehandhabt werden.

Badischer Landtag.
Karlsruhe, 13. Dez.
13. öffentlich« Sitzung der zweiten Kammer.
Die Sitzung wird vom Präsidenten Gönner uw
halb 5 Uhr eröffnet.
Nach einigen berichtigenden auf die vorige Sitzung
bezüglichen Bemerkungen der Adg. Heimburger, Wacker
und Fieser wird der Gesetzentwurf betreffend die Ver-
einigung der Gemeinden O.dengesäß und Rassig in
zweiter Lesung einstimmig angenommen.
Sodann berichtet Abg. Hug namens der Budget'
komm.ssion über die Nachweisung der in den Jahre«
1895 und 1896 eingegangenen Staatsgelder u. deren
Verwendung. Redner bemerkt in seinem Bericht, daß
in letzter Zeit Gerüchte aufgetaucht seien, welche dis
Autonomie Badens auf dem Gebiet des Eisenbahn'
wesens in Frage stellen. Die Großh. Regierung wird
um eine Erklärung gebeten, ob und wie weit diese
Gerüchte begründet sind.
Minister v. Brauer gibt sofort die gewünschte Er-
klärung dahin ab, daß keinerlei Verhandlungen zwi'
scheu Preußen und Baden stattgefunden haben u. daß
die Großh. Regierung nicht die Absicht habe, die
Selbstständigkeit der badischen Bahn aufzugeben. AeN'
derungen in der Organisation der Main-Neckarbah«
seien ja immerhin denkbar und wünschenSwerth.
Die Sitzung dauert fort.

Aus Nah und Fern.
Nachrichten für dies« Rubrik find unr jederzeit willionrme«. — LtNiifii-
Kofien werden stet« sofort ersetzt.)
* Heidelberg, 14. Dez. (MuthmatzlicheS Wetter für
Mittwoch, 15. Derember.) In der Hauptsache trockenS
Wetter bei auffrischender Temperatur in Ausficht zu nehmen.
x Heidelberg, 14. Dez. Zu der am Sonntag statt-
gefundenen Ordnerwahl d-s kath. Gesellenvereins hatten
sich außer der gesammten Mitgliedschaft des Vereins, au«
fast der ganze Ehrenvorstand, sowie viele Ehrenmitglieder
eingefunden. Nachdem der hoch«. Präses. Herr Kaplan
Helling er, die zahlreichen Freunde u. Söhne des Hand-
werks aus das herzlichste begrüßt hatte, wies er hin am
die große Wichtigkeit der vorzunehmenven Wahl und er-
innert- an die schweren Pflichten, die zu erfüllen dec Ge-
sammtvorstand, zu welchem auch die Ordner gehören, beru-
fen ist. Herr Präses ermahnte die Mitglieder, nur solche
zu Ocdnern zu wählen, die außer einem ganz unbescholte-
nen Lebenswandel, auch Religion und Tugend übten und
pflegten, sowie auch eifrige und brave Mitglieder seien-
Nur mit solchen könne er für das Wohl und Gedeihen des
Vereins arbeiten. Hierauf schritt man zur Wahl, zu wel-
cher von ca. 80 Mitgliedern 54 wahlberechtigt waren. Da
vor der Wahl viel azitirt worden war, so ging eszwährend
derselben sehr lebhaft zu. An der Diskussion betheiligtc«
sich außer den Wählern und Gewählten auch einzelne
Ehrenmitglieder. Das Resultat verkündete folgende Mit-
glieder als neugewählte Ordner: Heilig, Maier, Ber-
berich, Boß, Unger und Frohnmüller. Der
Hochw. Herr Präses sprach dann feine Freude darüber aus,
daß die Mitglieder nur gut bewährte und brave Gesellen
zu Ordnern gewählt hätten, so daß seine Freude zu den
schönsten Hoffnungen für die Zukunft des Vereins berechtige-
Sodann begrüßte er die neugewählten Ordner als solche
und richtete wahre, väterliche Worte an sie. Ferner sprach
er seinen herzlichsten Dank dem sehr geschätzten Ehrenvor-
stande und Ehrenmitgliedern aus, für den Eiser an der
Sache des kath Gesellenvereins, den sie durch ihr heutiges
Erscheinen bewiesen hätten. Obschon ihnen von anderer
Seite ein genußreicher Abend geboten wurde, so hätten fit
doch die Pflicht dem Vergnügen vorgezogen, was ihm Vie
feste Hoffnung gäbe, daß die werthen Herren den Gesellen-
verein als einen der nützlichsten Vereinen erkannt hätten
und deßhalb auch demselben fernerhin treu bleiben würden-
Mit einem begeisterten Hoch auf die Ehrenmitglieder schloß
der hochw. Herr Präses die gewiß fruchtbringenden Worte.
Herr Bäckermeister Fr e y von Handschuhsheim dankte in
beredter Weise für die schönen und herzlichen Worte und
ermahnte die Gesellen, neben Religion und Tugend auch
stets Eintracht und Liebe im Vereine zu Pflegen. Dieses
wäre das beste und Schönste, womit sie den Herrn Präses
erfreuen könnten, da derselbe ja so liebevoll und wahrhaft
väterlich für seine Gesellen sich opfere. Ei» Hoch auf den
Hochw. Herrn Präses, in welches die ganze Versammlung
freudig einstimmte, schloß die von Herzen kommende und
zu Herzen gehende Rede. Um 12 Uhr war der Wahlabend
beendet und er hat gezeigt, daß ein frisches und eifriges
Leben im Vereine blüht. Möge am Stephanstage,
an welchem die Weihnachtsfeier in der Thurnhalle am
Klingenteich ftattfindrt, der Verein wiederum öffentlich
zeigen, daß sei« Innere» ein gesundes und kräftiges ist.
Gott segne da» ehrbare Handwerk!
 
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