Nr. 3
4- Die Aunst-Halle
§5
stellung 1900" von Prof. Karl Hoffacker, Lharlottenburg;
März Humoristischer Abend; ;8. Januar 1900 Familien-
abend im „Belvedere"; Februar Hauptversainmlung
„Schweizerhalle".
* St. Petersburg. Die „Kaiserliche Gesellschaft zur
Hebung der Künste" veranstaltet von Januar bis März
1^900 eine Ausstellung von Werken deutscher Kunst und
deutschen Kunstgewerbes.
prekaurrckrewen.
* Dresden. Aktiengesellschaft für Kartonagen-Im
dustrie. Entwürfe zu Wandpaneelen und Zimmer'
decken. Nähere Bedingungen: Siehe Zeitschrift für
„Deutsche Kunst und Dekoration". Darmstadt, Heft 2.
;899. Preise: 300, 250, 200 event. 130 Mark. Termin:
März 1.900.
Darmstadt. Zeitschrift für Innendekoration:
Titelkopf in tiefschwarzer Tusche bezw. Federzeichnung
zo : 18 ein. Termin: 1. Dezember I899. Drei Preise:
ZOO, 200 und too Mark. (Siehe Zeitschrift wie oben!)
* Hildesheim. Auf Antrag des Vereins zur Er-
haltung der Kunstdenkmäler Hildesheims waren kürzlich
zur Beschaffung von so Bauzeichnungen zooo Mark be-
willigt. Da sich herausgestellt hat, daß dieser Betrag dafür
zu gering ist, soll eine geringere Zahl von Lntwurfszeich-
nungen gefordert, dann aber auch auf eine sorgfältigere
Ausführung gesehen werden. Ls wurden die einzelnen
Preise auf 1.500 Mark, 1000 Mark und 600 Mark fest-
gesetzt. Außer den prämiirten Zeichnungen, die in das
Ligenthum des Vereins übergehen, sollen noch etwa qo
Stück andere Zeichnungen angekauft werden; die etwa 1200
Mark kosten. Die Gesammtkosten für Veröffentlichung des
Preisausschreibens, der Preise und der Ankäufe werden
sich auf etwa s;oo Mark belaufen. Der Verein will dazu
600 Mark hergeben, die weiter erforderlichen H500 Mark
wurden von den städtischen Kollegien bewilligt.
* Erledigte Konkurrenzen. Prof. L. Nanzel
in Berlin ist aus einem engeren Wettbewerb um das
Reiterdenkmal Kaiser Wilhelms I. in Bern bürg als
Sieger hervorgegangen. — Für ein Denkmal Kaiser
Wilhelms!, in Rathenow war ein Wettbewerb unter
sechs Bildhauern ausgeschrieben, aus dem der Berliner
Bildhauer Franz Rosse als Sieger hervorgegangen ist. —
Dem Bildhauer Georg Meyer in Steglitz wurde die Aus-
führung des Nette lb eck - Gneisenau-D enkmals für
Kolberg übertragen. Desgleichen ist derselbe aus dem
engeren Wettbewerbe um ein Kreis-Kriegerdenkmal in
Saarlouis als Sieger hervorgegangen. An dieser engeren
Konkurrenz waren zwei Berliner und ein Stuttgarter Bild-
hauer betheiligt. — In einem engeren Wettbewerbe, den
der märkische Grt Britz zur Errichtung eines Kaiser-
Wilhelm-Denkmals ausgeschrieben hatte, wurde der
Entwurf des Berliner Bildhauers Eduard Albrecht zur
Ausführung gewählt. — In dem engeren Wettbewerb um
Entwürfe zu einem Amts- und Gemeindehause in
Wannsee bei Berlin, in welchem seinerzeit der erste
Preis nicht verliehen worden war, haben diesen nunmehr
die Regierungs-Baumeister Gtto Stahn und A. Metzing
in Berlin mit einem gemeinsamen Entwürfe davon ge-
tragen.
* Zur Hansahaus-Konkurrenz in Mannheim
gingen zwanzig Entwürfe ein. Den Preis erhielt Architekt
Ratzel in Karlsruhe i B.
(lom hurmmarkt.
* Berlin. Ueber neue keramische versuche in der
Königl. Porzellan-Manufaktur schreibt L. P. in der
„Voss. Zeitung": „Man ist dazu bestimmt worden durch die
dem Direktor Herrn Geh. Rath Heinicke gelungene Erfin-
dung eines neuen Materials, das durch eine nach anderen
als den bisherigen Prinzipien bewerkstelligte Mischung von
Porzellanerden gewonnen wird. In seiner Weichheit und
Bildsamkeit bietet es den großen vortheil, daß es wie
Bildhauerthon vom Modelleur behandelt und zu plastischem
Zierath direkt verwendet werden kann, ohne der vorherigen
Anfertigung von Gußformen zu bedürfen. Der Arbeiter
bringt das Gefäß irr seiner Hauptgestalt auf der Drehscheibe
heraus, und der Bildhauer modellirt feine Dekors daran
und darauf, wie es ihm gefällt. Für dieses neue Porzellan
aber find ganz neue und eigenartige Glasuren erfunden,
durch welche höchst merkwürdige und reizende Effekte auf
der Oberfläche erzielt werden. In Bezug auf die Formen-
gebung und die plastische Dekoration mit pflanzlichen, mit
thierifchen, mit mehr oder weniger menschenähnlichen und
mit gänzlich phantastischen Gebilden hat man völlig ins
Fahrwasser der modernen französischen, belgischen und skan-
dinavischen Keramiker eingelenkt.
* Berlin. Deutsche Plakat-Ausstellung in der
Leixzigerstraße 97: Lx-Ki bris-Sammlung. wie jeder
Gebildete Bücher zu seinen besten Freunden zählt, so wird
er auch eine Bibliothek besitzen wollen; und um Ordnung
zu halten und jedem Buch überhaupt ein Erkennungszeichen
aufzudrucken, hat man vor langer Zeit die ülx-libris ge-
schaffen. Die Deutsche Plakatausstellung bietet augenblick-
lich eine kleine Separat-Ausstellung solcher Lx-libris, um
an dieser Art von Bücherschmuck mehr Interesse zu wecken,
indem sie zeigt, was auf diesem wiederaufgelebten Gebiet
geleistet wird. So einseitig einst Auffassung und Ausstattung der
Künstler waren, so mannigfaltig sind sie heute. Mari ver-
gleiche das wunderbar erfundene, leider einzige Blatt
Schmoll von Lisenwerths mit den heraldischen Motiven
von Professor Hildebrandt und E. Krahl, die sich an die
alte Auffassung anlehnen; — oder man stelle neben die
originellen Ideen aus dem Leben, denen Käthe Schönberger
ein romantisches Gewand gegeben hat, jene ganz außer-
ordentlich fein getönten und raffinirt stylisirten Blättchen
von H. Thören und man wird begreifen, daß wir ein
Interesse daran haben, diese Kunst zu begünstigen, zu
vermehren. Und überall begegnen wir unter den Werken
der Aussteller Keimen, die gut entwickelt werden können.
Die Arbeiten von Modde, Kratz, Karl Leistikow, Baronin
Falkenstein, Susemihl, Albert Hermann, Benneckenstein,
Laudien, Wenig und Arn. Meyer dürften wohl dazu
gerechnet werden. Ls bedarf freilich einer sehr intensiven
Beschäftigung mit der Nadel, um so reife Arbeiten wie
Hirzel zu liefern. Indessen scheint es, als ob die Feder-
zeichnung die Hauptrolle spielen wird, und wie der Augen-
schein lehrt, ist ihr Gebiet schon ein großes; sie erlaubt die
strenge Art Liliens und Stüler-Waldes, wie die ganz natu-
ralistische Veits.
^Hannover. Die Kunstanstalt I. L. KönigALb-
hardt schreibt für farbige Plakat-Entwürfe einen
allgemeinen Wettbewerb aus. Ls sind zahlreiche Geschäfts-
branchen in Aussicht genommen. Im Ganzen stehen 13
Preise von 200 bis ;ooo Mark zur Verfügung. Der
Termin läuft am 1.5. Januar 1900 ab. Näheres durch
obige Firma.
* Siegmar. Die Deutsche Kognakbrennerei
Akt.-Ges. vorm. Gruner 6c To. schreibt einen Wettbewerb
für ein farbiges Plakat für deutsche Künstler aus.
Termin: 13. November I899. Drei Preise: Zoo, 200 und
too Mark. Näheres durch obige Firma.
üiickerrcksu.
* Musik-Lexikon von Dr. Hugo Riemann. V. ver-
mehrte Auflage. (Lfgn. 1—20. Pr. Mk. 10). Leipzig, Max
Hesses Verlag 1.899). Ein lexikographisches Werk der
Musikwissenschaft ist sicherlich vieler: willkommen, und die
vorliegende V. Auflage bietet eine Garantie dafür, daß die
Verbesserungen und Vertiefungen des Inhalts nach und
nach ein sehr brauchbares Handbuch ergaben. Da das Werk
aus der Feder nur eines Verfassers stammt, zeichnet sich
das Ganze durch Einheitlichkeit und Konsequenz der Ab-
fassung aus. Daß die neuesten Ergebnisse der musikalischen
Forschung und Kunstlehre gewürdigt und verwendet wurden,
muß als ein Verdienst auch dieser Auflage anerkannt
werden. —d.
* Ein Wandteppich des Jahrhunderts von
Eornelius Schut. Beitrag zur Geschichte der Wand-
teppiche von Prof. L. Kumfch. Dresden, Verlag von
E. Stengel 6c Lo. 1899. Diese Monographie knüpft an einen
4- Die Aunst-Halle
§5
stellung 1900" von Prof. Karl Hoffacker, Lharlottenburg;
März Humoristischer Abend; ;8. Januar 1900 Familien-
abend im „Belvedere"; Februar Hauptversainmlung
„Schweizerhalle".
* St. Petersburg. Die „Kaiserliche Gesellschaft zur
Hebung der Künste" veranstaltet von Januar bis März
1^900 eine Ausstellung von Werken deutscher Kunst und
deutschen Kunstgewerbes.
prekaurrckrewen.
* Dresden. Aktiengesellschaft für Kartonagen-Im
dustrie. Entwürfe zu Wandpaneelen und Zimmer'
decken. Nähere Bedingungen: Siehe Zeitschrift für
„Deutsche Kunst und Dekoration". Darmstadt, Heft 2.
;899. Preise: 300, 250, 200 event. 130 Mark. Termin:
März 1.900.
Darmstadt. Zeitschrift für Innendekoration:
Titelkopf in tiefschwarzer Tusche bezw. Federzeichnung
zo : 18 ein. Termin: 1. Dezember I899. Drei Preise:
ZOO, 200 und too Mark. (Siehe Zeitschrift wie oben!)
* Hildesheim. Auf Antrag des Vereins zur Er-
haltung der Kunstdenkmäler Hildesheims waren kürzlich
zur Beschaffung von so Bauzeichnungen zooo Mark be-
willigt. Da sich herausgestellt hat, daß dieser Betrag dafür
zu gering ist, soll eine geringere Zahl von Lntwurfszeich-
nungen gefordert, dann aber auch auf eine sorgfältigere
Ausführung gesehen werden. Ls wurden die einzelnen
Preise auf 1.500 Mark, 1000 Mark und 600 Mark fest-
gesetzt. Außer den prämiirten Zeichnungen, die in das
Ligenthum des Vereins übergehen, sollen noch etwa qo
Stück andere Zeichnungen angekauft werden; die etwa 1200
Mark kosten. Die Gesammtkosten für Veröffentlichung des
Preisausschreibens, der Preise und der Ankäufe werden
sich auf etwa s;oo Mark belaufen. Der Verein will dazu
600 Mark hergeben, die weiter erforderlichen H500 Mark
wurden von den städtischen Kollegien bewilligt.
* Erledigte Konkurrenzen. Prof. L. Nanzel
in Berlin ist aus einem engeren Wettbewerb um das
Reiterdenkmal Kaiser Wilhelms I. in Bern bürg als
Sieger hervorgegangen. — Für ein Denkmal Kaiser
Wilhelms!, in Rathenow war ein Wettbewerb unter
sechs Bildhauern ausgeschrieben, aus dem der Berliner
Bildhauer Franz Rosse als Sieger hervorgegangen ist. —
Dem Bildhauer Georg Meyer in Steglitz wurde die Aus-
führung des Nette lb eck - Gneisenau-D enkmals für
Kolberg übertragen. Desgleichen ist derselbe aus dem
engeren Wettbewerbe um ein Kreis-Kriegerdenkmal in
Saarlouis als Sieger hervorgegangen. An dieser engeren
Konkurrenz waren zwei Berliner und ein Stuttgarter Bild-
hauer betheiligt. — In einem engeren Wettbewerbe, den
der märkische Grt Britz zur Errichtung eines Kaiser-
Wilhelm-Denkmals ausgeschrieben hatte, wurde der
Entwurf des Berliner Bildhauers Eduard Albrecht zur
Ausführung gewählt. — In dem engeren Wettbewerb um
Entwürfe zu einem Amts- und Gemeindehause in
Wannsee bei Berlin, in welchem seinerzeit der erste
Preis nicht verliehen worden war, haben diesen nunmehr
die Regierungs-Baumeister Gtto Stahn und A. Metzing
in Berlin mit einem gemeinsamen Entwürfe davon ge-
tragen.
* Zur Hansahaus-Konkurrenz in Mannheim
gingen zwanzig Entwürfe ein. Den Preis erhielt Architekt
Ratzel in Karlsruhe i B.
(lom hurmmarkt.
* Berlin. Ueber neue keramische versuche in der
Königl. Porzellan-Manufaktur schreibt L. P. in der
„Voss. Zeitung": „Man ist dazu bestimmt worden durch die
dem Direktor Herrn Geh. Rath Heinicke gelungene Erfin-
dung eines neuen Materials, das durch eine nach anderen
als den bisherigen Prinzipien bewerkstelligte Mischung von
Porzellanerden gewonnen wird. In seiner Weichheit und
Bildsamkeit bietet es den großen vortheil, daß es wie
Bildhauerthon vom Modelleur behandelt und zu plastischem
Zierath direkt verwendet werden kann, ohne der vorherigen
Anfertigung von Gußformen zu bedürfen. Der Arbeiter
bringt das Gefäß irr seiner Hauptgestalt auf der Drehscheibe
heraus, und der Bildhauer modellirt feine Dekors daran
und darauf, wie es ihm gefällt. Für dieses neue Porzellan
aber find ganz neue und eigenartige Glasuren erfunden,
durch welche höchst merkwürdige und reizende Effekte auf
der Oberfläche erzielt werden. In Bezug auf die Formen-
gebung und die plastische Dekoration mit pflanzlichen, mit
thierifchen, mit mehr oder weniger menschenähnlichen und
mit gänzlich phantastischen Gebilden hat man völlig ins
Fahrwasser der modernen französischen, belgischen und skan-
dinavischen Keramiker eingelenkt.
* Berlin. Deutsche Plakat-Ausstellung in der
Leixzigerstraße 97: Lx-Ki bris-Sammlung. wie jeder
Gebildete Bücher zu seinen besten Freunden zählt, so wird
er auch eine Bibliothek besitzen wollen; und um Ordnung
zu halten und jedem Buch überhaupt ein Erkennungszeichen
aufzudrucken, hat man vor langer Zeit die ülx-libris ge-
schaffen. Die Deutsche Plakatausstellung bietet augenblick-
lich eine kleine Separat-Ausstellung solcher Lx-libris, um
an dieser Art von Bücherschmuck mehr Interesse zu wecken,
indem sie zeigt, was auf diesem wiederaufgelebten Gebiet
geleistet wird. So einseitig einst Auffassung und Ausstattung der
Künstler waren, so mannigfaltig sind sie heute. Mari ver-
gleiche das wunderbar erfundene, leider einzige Blatt
Schmoll von Lisenwerths mit den heraldischen Motiven
von Professor Hildebrandt und E. Krahl, die sich an die
alte Auffassung anlehnen; — oder man stelle neben die
originellen Ideen aus dem Leben, denen Käthe Schönberger
ein romantisches Gewand gegeben hat, jene ganz außer-
ordentlich fein getönten und raffinirt stylisirten Blättchen
von H. Thören und man wird begreifen, daß wir ein
Interesse daran haben, diese Kunst zu begünstigen, zu
vermehren. Und überall begegnen wir unter den Werken
der Aussteller Keimen, die gut entwickelt werden können.
Die Arbeiten von Modde, Kratz, Karl Leistikow, Baronin
Falkenstein, Susemihl, Albert Hermann, Benneckenstein,
Laudien, Wenig und Arn. Meyer dürften wohl dazu
gerechnet werden. Ls bedarf freilich einer sehr intensiven
Beschäftigung mit der Nadel, um so reife Arbeiten wie
Hirzel zu liefern. Indessen scheint es, als ob die Feder-
zeichnung die Hauptrolle spielen wird, und wie der Augen-
schein lehrt, ist ihr Gebiet schon ein großes; sie erlaubt die
strenge Art Liliens und Stüler-Waldes, wie die ganz natu-
ralistische Veits.
^Hannover. Die Kunstanstalt I. L. KönigALb-
hardt schreibt für farbige Plakat-Entwürfe einen
allgemeinen Wettbewerb aus. Ls sind zahlreiche Geschäfts-
branchen in Aussicht genommen. Im Ganzen stehen 13
Preise von 200 bis ;ooo Mark zur Verfügung. Der
Termin läuft am 1.5. Januar 1900 ab. Näheres durch
obige Firma.
* Siegmar. Die Deutsche Kognakbrennerei
Akt.-Ges. vorm. Gruner 6c To. schreibt einen Wettbewerb
für ein farbiges Plakat für deutsche Künstler aus.
Termin: 13. November I899. Drei Preise: Zoo, 200 und
too Mark. Näheres durch obige Firma.
üiickerrcksu.
* Musik-Lexikon von Dr. Hugo Riemann. V. ver-
mehrte Auflage. (Lfgn. 1—20. Pr. Mk. 10). Leipzig, Max
Hesses Verlag 1.899). Ein lexikographisches Werk der
Musikwissenschaft ist sicherlich vieler: willkommen, und die
vorliegende V. Auflage bietet eine Garantie dafür, daß die
Verbesserungen und Vertiefungen des Inhalts nach und
nach ein sehr brauchbares Handbuch ergaben. Da das Werk
aus der Feder nur eines Verfassers stammt, zeichnet sich
das Ganze durch Einheitlichkeit und Konsequenz der Ab-
fassung aus. Daß die neuesten Ergebnisse der musikalischen
Forschung und Kunstlehre gewürdigt und verwendet wurden,
muß als ein Verdienst auch dieser Auflage anerkannt
werden. —d.
* Ein Wandteppich des Jahrhunderts von
Eornelius Schut. Beitrag zur Geschichte der Wand-
teppiche von Prof. L. Kumfch. Dresden, Verlag von
E. Stengel 6c Lo. 1899. Diese Monographie knüpft an einen