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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 1 - Nr. 10 (1. Januar - 14. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0007

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namentlich die Verdienſte des Dirigenten, Herrn
Hauptlehrer Sickinger, um den Verein hervorhob.

eſonderen Beifall fand ſchließlich die Aufführung
des Liederſpiels „Die letzie Fahrt“ von Fulius
Stettenheim.

V Schwetzingen, 30. Dez. Aus der hieſigen
Pfarrei ging, die Petition für Rückkehr der Jeſuͤiten
ab mit 765 Unterſchriften.

H. Schwetzingen, 31. Dez. Der Cäcilienverein
wird, wie in fruͤheren Jahren, am Dreikönigsfeſte
ſeine Chriſtbeſcheerung mit Gabenverlooſuͤng abhalten
und zwar im Bären bei Herrn Bläß.

' W Schwetzingen, 31. Dez. Mehrere Familien
ahmten das Beiſpiel unſeres Stadtpfarrers nach und
ſpendeten eine Gabe für den Kindergarten, d. i. die

von den Niederbronner Schweſtern geleitete Klein-
kinderſchule und haben ſich dadurch von den Neu-
jahrsgratulationen enthoben. Die beiden hieſigen!


Auch ſonſt werden dem genannten Zwecke manche
Gaben zugewendet und der Herr Stadtpfarrer behält
alſo Recht wenn er bei der Ehriſtbeſcheerung im
Hotel Haßler ſagte: ich verlaſſe mich bei Uebernahme
des Kindergartens zunächſt auf den Beiſtand Gottes
und dann noch auf die bekannte Opferwilligkeit der
hieſigen Einwohner.

W. Brühl. Der hieſige Männerverein, der letzten
Sommer ſein 25jähriges Jubiläum ſo feſtlich begangen
hat, veranſtaltete letzten Sonntag in ſeinem Lokal im
Hirſch eine Weihnachtsfeier mit Gabenverlooſung für
die Mitglieder. . Mehrere Herren von Schwetzingen
beehrten uns mit ihrem Beſuche, und verlief das
ganze Feſt in der ſchönſten Ordnung und heiterſten
Stimmung. Geſänge und Reden heitern und ernſten
Inhaltes wechſelten ab und mögen die dabei ent-
wickelten Grundſätze ſtets im Verein Geltung haben.
Dann blüht der Verein nicht bloß, ſondern trägt auch
gute Frucht.

Neckarau, 29. Dez. Ein bedauerlicher Un-
glücksfall ereignete ſich heute Nachmittag um 2 Uhr
in der neuen im Bau begriffenen Drahtſeilfabrik.

Beim Aufrichten eines Balkens glitt derſelbe aus und
traf den 23 Jahre alten Zimmermann Singer von
daß der-
ſelbe toͤdt vom Plahe getragen werden mußte.

LLeutershauſen, 27 Dez Am 2. Weihnachts-
tag Nachmittags war in der Wahnung der hieſigen
Schweſtern große Feſtlichkeit! Die
Induſtrieſchülerinnen der Schweſtern hatten nämlich
wieder ein Krippenſpiel veranſtaltet, bei dem die
Gräfl. Herrſchaft und deren hohen Anverwandten,
die benachbarten geiſtlichen Herren und eine große
Anzahl von Geladenen von hier und den umliegen-
Die Auforderungen die
man bei derlei Anläſſen an Kinder vom Land ſtellt,
dürfen nicht hoch gegriffen werden, doch aber wun-

Geſchicklichkeit, mit dex die Kindex ihre Rollen zu
ſpielen wußten und über die ſchönen Geſangsvorträ-
ge, die die Mühe des Lehrers und der Kinder be-
kundeten. Nach Schluß der Vorſtellung war Chriſt-
Reich war der Chriſtbaum mit Gaben
behängt und um denſelben lagen die zahlreichen Ge-
ſchenke (für 67 Kindex) an Kleidungsſtücken u. Zuck-
Gaben vom gräflichen Schloſſe,
ſowie auch von der Familie Mayer hier und der
Familie Müller von Großſachſen. Die Freude der

Lerzen kommend. Vergelts Gott reichlich! — Am
Veujahrstag wird das Krippenſpiel wiederholt u. hat

S, Waibſtadt, 29. Dez Nachdem der hieſige
kath. Männer Vexein am letzten Freitag in erhebendẽr
und erbaulicher Weiſe ſeine erſie Weihnachtsfeier ab-
ſich Conſtantias Söhne am
Loͤten Sonntag wiederum zu einem recht intereſſanten
Voͤrtrag des Hochw. Herrn Pfarrers Tropf von Ag-
laſterhauſen uͤber die Alters? und Invaliditätsver-
ſicherung. Im Tone eiter gemüthlichen Unterhaltung
gab er uns ein recht anſchauliches Bild dieſes wichtigen
Ein drolliges Intermezzo bildete die in
heiliger Entrüſtung aufgeworfene und wohl auch nicht
unberechtigie Frage eines der Anweſenden:“ Un mia
Kloihondwerker, mi konne nix als Steuer zahle; wer

ſorgt denn for uns?“ „Sie können ſich freiwillig
verſichern laſſen“ war die prompte Auiwort. Er:

„30 weme möge.“ Reichlicher Beifall und herzliche
Voͤrte des Daukes lohnte den Hochw. Herrn Reduet
Vir hegen die Hoffnung, daß er der wiſſensdurſtigen
Mannerwelt von Waibftadt noch öfters ähnliche Be-
ſuche abſtatten werde.

Neiheu. 30. Dez Die Unterſuchung in der
Mordaffaike Fritſchle iſt It. M, B. wieder von Neuem
aufgenommen worden, da in leßter Zeit verſchiedene
verdächtige Gerüchte laut wurden. Unter Andereu
joll ein Burjche voͤn Ittlingen ſeinen Vater auf un-
menſchliche Weiſe mißhandelt hHaben, ſo daß Letzterer
ausgerufen hatte: „Willſt Du mich auch umbringen,


chen zündete dieſer Tage Feuer an und ſtellte dabei
die Erdöllampe auf den Ofen. Als das Feuer brannte,
Dlieb das Mädchen vor dem Ofen ſitzen, ohne der
Lampe zu gedenken. Plötzlich that es einen furchtbaren
Knall, die Lampe jprang in tauſend Stücke und
das brennende Erdoͤl ergoß fich über das unglückliche
Wädchen, deſſen Kleidex und Haare ſofort in hellen
Flammen ſtanden. Hilfe war lt. B. L alsbald zur
Stelle, doch hatte das arme Maͤdchen bereits furcht-
bare Brandwunden erhalten. Es wurde alsbald in
die chirurgiſche Klinik nach Heidelberg verbracht und
dürfte kaum mit dem Leben davonkonimen

Konſtanz, 29. Dez. Letzten Samſtag Nacht
hat in der Nähe dex proteſtankiſchen Kirche hier ein
Dienſtknecht mittelſt Revolvers einen Selbſtmord-
ver ſuch gemacht. Der Mann liegt! ſchwer in den
Kopf getröffen, im hieſigen Spital.

Vermiſchte Nachrichten.

— Braun ſchweig, 28. Dez. In einem hie-
ſigen Gaſthof hat geftern ein junger Mann von etwa
25 Jahren zuerſt ſeiner Geliebten und dann ſich ſelbſt
einen Schuß in die Schläfe beigebracht. Das junge
Waädchen war, als man die verſchloſfẽne Zimmerthüre
Öffnete, bexeits todt. der Mörder lebte zwar noch,
doch iſt ſeine Wunde auch tödtlich. Nach Militär-
hapieren, die man bei dem Mann fand, iſt er ein
Müller aus Pahlsdorf.

— Köln, 29. Dez. Von dem Rohſtofflager der
Lolner Baumwollſpinnerei ſind durch Feuershrunit
1000 bis 1200 Ballen Baumwolle vernichtet worden.
Der Brand entſtand dadurch, daß ein Arbeiter, bei
dem Verſuche die Gasleitung gufzuthauen, einem
Baumwollenballen mit der Lainpe zu nahe gekommen
war. Der Betrieb iſt ungeſtört.

— Zwei ſchöne Ausſprüche des Kaiſers wer-
den dem „Temps“ von hier geſchrieben: „Als Kaiſer
Bilhelm an dem Abend der Geburt ſeines ſechften
Sohnes den Prof. Olshauſen traf, ſagte er zu ihm
unter lebhaften Ausdrücken ſeiner Freude: „Das Jahr
1890 iſt ein für Mich ſehr glückliches gewejen, e&
hat mir ein neues Land, die Inſel Helgoland, und
noch einen Sohn gebracht. Je älter Ich werde, um
jo mehr fühle ich Mich durchdrungen von dem feſten
Glauben an die Güte Gottes.“ Dem holländiſchen
Oberhofmarſchall Grafen du Monceau erwiderte der
Kaiſer auf ſeine Glückwünſche: „Unſer Hohenzollern-
Mus muß der deutſchen Nation ein Beijpiel in allen
Tugenden geben, vor Allem muß es ihm den gehei-
ligten Chaxakter des Familienlebens ſichthar vor die
Augen ſtellen Für die Nation wie für Mich liegt
in der Hochhaltung der Familie eine ungemeine
Stärke.“





Literarifches.
Der Literaxiſche Handweiſex ſchreibt in Nr. 517: Von
der im Hdw. ſchon wiederholt freudia begrüßten Paſſauer
„heotoaiſchaprattifchen Wonats:Schrift“,
dem neugeſchaffenen Central Organ der fatholiichen Geiſt?
lichkeit Bayıcn3, Liegt das «rfte Heft des 1. Jahraanges
(1891) {chon vor. Das Ausſehen iff nach Umicehlag, Bapier
und Druck ein recht ftaitliche&. Die ungewöhnlich große
Tbeilnahme, welche das Unternehmen {hon vor ſeiner Er-

offung befunden, offenbart ſich hier abermals ſehr auf-
fallig: 1.an der ESph+ durch die beinahe 10 Spalten

füllende Liſte der auͤgemeldeten Mitarbeiter und 2. am
Schleſſe durch nicht weniger als 49 Seiten mit Inferoten.
Der Texr beſteht im didaktıfhem Theile aus einem kirchen .
9 itorijmen Aufſatze von Brof, Andpfler, einenı kirchen-
yechtlichen von P.. Wauer einem Katechetifchen von Dekan
Schörbel und einem paftoralmediziniihen von Kreig-
phiſikus Schmig ın Malmery. Un den darauffolgenden
eineren Mittheiungen und Erbrterungen aus und über
Seelſorgsprax 3, Rırden- und StaatsgeleB jebung, Literatur
ufm, find_ weitere 12 namhaft semacte Mitarheiter he:
theiligt. Ein befonders guier Griff darf e3 genannt werden,
daß die neuen römifchen Erlafje und Eot{hHeidungen, ſowie
die neuen Verfüaungen und Srkenntnifje der oberſten
bayerifchen Berwaltungsfiellen und Gerichte ftä ndig je
von einem Fachmanne bearbeitet werden jollen: die
römtichen Vorlagen von Dr. Diendorfer, die ſtaatlichen
von Pfarrer Krick Der ganze Eindruck, welchen dieſes

erite, mit oberhirtlicher Approbation verfehene Heft macht,
ift überhaupt ein ſolcher, daß mir nur mit verdoppeltem
Vertrauen ausrufen lönnen! Glück auf !”

— Der Zeldzug der Sozialdemofraten
aufdas ftache Land iit von Conrad von Bolanden
ig einer padenden, unübertroffenen Weije gejchildert in

der Novelle, die forben vom. YVerlane det Paulinus-
Druderei in Trier unter dem Titel: „Die Sozialen“
berjendet wird! Die Sozaldemokraten haben durch
Wirthshausbeiuche und duͤrch Heinere Verſammlungen die
Männer des Dorfes Bilhoten mit ihren Ideen erfüllt;
in Solge deffen herrſcht dort Unzufriedenheit, Trägheit
und Werthzhausbeſuch.! Den Frauen wird die Sache zu
arg; ſie ſuchen Hilfe beim Biarter. G3 gelinat, die
Sozialbemokraten, die biehet nur von ihren lobenswerthen
Beſtrebungen zur Hebung dec Lage der Bauern ſprachen,
zu peranlaſſen ihre unaläubiaen Gzfinnungen und ihren
Haß gegen alle Religion in einer ‚geoßen Volfsverfamm-

luns in Bülbofen offen zu befennen. Dadurch ziehen ſie
ſich eine vollſtandige Niederlage zu. Bolanden ſtützt ſich

hiexin auf offenherzige Citate aug ſozialdemokraͤtiſchen

Schriſten und Keden. Die maffenhafte Verbreitung der

Ipannenden Schrift wird der fozialdemofratiichen Agitation

den Wes auf das Land verfperzen. 71 Seiten in Olktav:

Format für 30 Pfa iſt ein beifpiellos billiger Preis, der

die Maſſenverbreitung ermöglicht. ..





Sandhauſen, 29. Dez. Ein 14 jähriges Mäd-

inden im „Pfälzer Vote“ vie
Inſerate weiteſte Berbreitung und ſnd dess




j Neueſte Nachrichten

‚* Berlin, 30 Dez. Der Kaiſer beſucht Ende
Juli wieder England, dann Schottland, geht von dort
nach den Lofoteninjeln und anderen Punkten der nor-
wegiſchen Küſte.

Köln, 30. Dez. Wie die K. V. Ztg. erfährt,
hat der heilige Vater ein Schreiben an den Vorſtand
des neu gegründeten Volksvereins für das katholiſche
Deutſchland gerichtet, welches in ſehr warmen Aus-
drücken die Gründung des Vereins begrüßt und den
Beſtrebungen desſelben den apoſtoliſchen Segen er-
theilt. Wie der Bijchof von Mainz hat auch der
Herr Biſchof von Rottenburg die Gäſtlichkeit ſeines
Bisthums aufgefordert, die Ziele des Vereins nach-
drücklich zu fördern. Zuſtimniungs-⸗Erklaͤrungen liegen
ferner vor u. a. von den Herren Erzbifchöfen und
Biſchöfen von Köln, München, Speyer, Wuͤrzburg,
Limburg, Fulda uſw.

Koblenz, 30. Dez. Geſtern fiel vom Ing 112
kei der nahen Station Urmitz der hier jtationirte
Schaffner Henrich vom Trittbrett eines Wagens, kam
Unter die Räder und wurde ſofort getödtet. Der
Verunglückte hinterläßt eine Wittwe und drei kleine
Kinder

Ulm, a. Donau, 30. Dez. Der Frankfurter
Schnellzug entaleiſte heute früh um 3 Uhr 36 Min.
im Bahnhof Eßlingen Ein Waggon ſtürzte um,
jedoch ward nur ein Soldat durch Glasſplitier leicht
verletzt. Die Paſſagiere reiſten mit einem Nothzug
weiter.

Brüſſel. 30. Dez. Holland hat heute die
Brüſſeler Konferenz-Akte Ddefinitiv unterzeichnet.

Stadtrathsbericht.

* gGeidelberg, 30. Dez. In der heutigen Sitzung des
Stadtrathes wurden u. U. folgende Gegenftände zur
Kenntnißz bez. ESriedigung gebracht: *

. ..1. Die fHädtijhe Subvention an die Abtheilung des
bieſigen Jrauenvereins für die Urbrbeits- und Gewerbe-
ichule mird vorbehaltlih der Zuitimmung des Bürgeraus-
ſchuſſes um 200 ME erhöbht.

2, Der diesjährıge Weihnochtsmarkt hat 373 ME an
Plat Buden- und Standmiethe ertragen.

„ , 3. Die am 28, ds. Hattgehabte Wahl. des Shloffers
Heinxich Chriſt zum Hauptimann der Steigermannſchaft
unt des Wrchitekten Alberi Sautex zum Hauptmann Dder
Waffermannfchaft der freimilkigen i uerwehr wird beftätigt.
; Die Berträne mit den Miethern der WohHnungen
in dem früher Ernſt Mohr'ſchen Haufe, Hauptitr. Nr. 193
ſollen Namens des algemeinen Volkeſchulpfründefonds,
als derzeitigen Eigenthuͤmers des Haufes, fortgeſetzt werden

Römid-Kathoiifge-Gemeindegoiterdienfe in Hedelhexg,
In der Jeſuitentirche.
Mittmwoc, 31. Dezember.
Nachmittags 4 Uhr Schlußgottesdien{t - mit Predigt
und Te Deum
Donneritag, 1. Januar. (Felßl der Heſchneidung unferes





£ ; Herrn
Mors 6'2Uhr: Frühaottesdienſt.
„8 „ Sculgottesdienft.
* 9 Hochamt
„ 11 Etille hl. Meſſe.
2 A SEr


Morg. Uhr:
A

Nachm. 3 :










Den geehrten Herren des ſowie allen
Leſern, Freunden und Geſinnungsgenoſſen wünſcht
tin llülſſcliſes neueS Jahr. Z
Heioͤlberg, 31. Dezember.
Iulius Jecker,
Redakteur des Pfälzer Bote.

Ceutrums⸗Verein
Katholiſches Caſins Heidelberg.

Donnerſtag, den 1. Januar 1891

Geſellſchaftsabend

Die neue Mitgliederliſte des Centrumsvereins liegt

aum Zwecke dex Einzeichnung an dieſem Abende auf, -
ebenſo heute, Mittwoch Abend. Es werden daher

auch heute Ahend verſchiedene Mitglieder im Vereins-

lokal anweſend ſein.

Anmeldungen zux Theilnahme an der Gabenver-

fofung müſſen bis ſpäteſtens Sonntag d 4. Fanuar

1891 erfolgen.









Heidelberg, 31. Dezember.
Anfangs Courſe det Heutigsn Loͤrfe
mitgetheilt von der Heidelberger Volksbank e G. m. u. S.
Sranffurt, Berlin.
Credit· Aktien ; e

972° 4 —



halb von beftem Erfolg

Staatsbahn 2159 —
Lombarden 1197 8, —
. Malg — 24 182 2
Diskonto-Commandit . 21260 2
— R 86 80 *—
Ungar. Goldrente 970 —
Sotthard. . . . 160 30 —
8&er Ruſſen. 9690 2*
Türken 1830 —

















































































8




































































 
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