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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 41 - Nr. 50 (20. Februar - 3. März)
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Krigeint taglich mi Zugkahme der Sonne und Heieriage.
SamfiagsS mit ÜnterDaltungsbeiiage, Bıcis bierteljährlich
3, 1.20 ehne Trägerfohn ı. &Boflafizficfi,äag. Beſtellungen

bei den Poſtanſtalten ı. bei ber Grpebitien Zwingerfiraße 7.



— EFE — —— —

Berautworiliher Nedakteur :
Julius Yoder tu Heidelberg.











— — — —





Beſtelluugeu
auf den „Pfaͤlzer Boten“ für den Monat
März werden jetzt fchon bei ſämmtlichen Poſtanſtalten,
bei unſeren Trägerinnen, ſowie in unſerer Expedition
Seidelberg







’ 2 ” v {‘
Ateimaurerei und FürfenerzieGung.

Zwei Jahre find ſeit dem Tode des Erzherzogs
Rudolpb verfloffen. Nichts vermag beſſer die Urſache
eines Unglücstages von 30. Sanuar 1889 zu er-
Hären, al8 das nachſtehende Document, welchés wir
der Aufmerkſamkeit des Leſers empfehlen.
vor einem Jahrhuͤndert, im Jahre 1785, hatte
die Loge einen ganz heſonders heeigenſchafteten Er
AUSerwählt, um demfelben das Amt eines Hofmeiſters
des präſumtiven, bayerifchen £hronerben zu
rerſchaffen. Infolge verſchiedener Umſtände wurde
er feufliſche Plan'endeckt die diesbezüglichen Corre-
wondenzen wurden beſchlagnahmt und gegen einige
der Verſchwbrer unter ihnen der künftigle Hofmeifter,
ein Proceß angeftregt. Das Haupt des Complottes,
ber berüchtigte Weißhaupt entfam del Verfolgung
Und fand ein ſicheres Aſyl bei dem Br. Timoleon
und Walther Fürſt, in profaner Sprache der Herzog
don Sachſen Gotha und Dder Herzog von Saͤchfen!





oburg. Wie die Loge denſelben ſeitdem diefe
Schuld der Dankbaͤrkelt zuraͤckgezahlt hat das zeigt

uns fehr deutlich die Geſchichte unſeres Jahrhunderts!
Die bei den baheriſchen Br.-. deſchlagnahmten
Fapiere und die Proceßakten enthuͤllten ung dte
Inftruktiouen, welche der Br.-. Weißhaupt dem künft-
lgen Hofmeiſter ertheilt hat Wir gehen ſie nach Yr 35
der „Mugb. Poftzeitung“ in ihren vier Hauptpuntten
eder:

wied

„1. Man wird darauf achten, daß der Prinz
ANSgedehnte, aber keineigründliche Kennt-
uiſſe ſich aneignet. Man huͤte fich in Ddirefter Weiſe
das der Jugend angebgrene, religidſe Gefuͤhl anzu-
Teifen; bei indirektein Vorgehen aber wird man ganz
AuSgezeichnete ‘ Reſultate erzielen. Es genügt, bein
Unterrichte {tet3 auf den Widerſpruch zwifchen Wiffen.
ſchaft und Glauben Hinzuweifen. .

2. Der Erzieher wird aufs Eingehendſte den Cha-
alter ſeines Schuͤlers ftudiren. Üeber zwei Punkte
Londers muß ‚er fich Gewißheit verſchaffen:
ba —





— E



— —



Von welchen Vergnügen fühlt der Prinz ſich am
meiſten angezoͤgen?

Von welchen Leidenſchaften wird
nehmlich beherrſcht?

Der Hofmeiſter wird Sorge tragen, die Neigungen
und Leidenſchaften des Prinzen zu nähren. . Die von
Natur leichtfertige Jugend kiebt das, zeigt ſich dafür
erkeuntlich und ſchließt ſich denen an, welche ſo mit
ihr verfahren. Man muß indeß vermeiden ein ge-
wiſſes Maß zu überſchreilen, daͤmit nicht Ueberſättig-
ung entitehe. Man muß dafür forgen, daß der Durſt
niemals vollſtändig gelöſcht wird

Die ausgedebnten und oberflachlichen Kenntniſſe
erzeugen die Eitelkeit
chem! die nnerfahrene Jugend ‘ 1äßt ſich
Lob verführen.

3, Eine heſondere Aufmerkſamkeit muß der Aus-
wahl der Lektüre gewidmet fein. Die im Geiſte der
Loge geſchriebenen Werke wird man al8 epochemachend
in der Wiſſenſchaft und als literaxiſche Perlen heraͤus-
ſtreichen Die Freimaurerei muß um jeden Preis die
guten Schriftſteller zu gewinnen juchen. Iſt dies ge-
ſchehen, dann wird man alle Hebel in Bewegung
feßen, um denſelben Berühmtheit zu ſchaffen. Die
Schriftſteller dagegen, welche nicht im Sinne der Loge
ſchreiben und ſich von derſelben nicht gewinnen laſſen,
müſſen herabgeſetzt und als Dummköpfe, Dunkelmänner
und Jeſuiten verſchrieen werden Man muß darauf
achten, daß die Belletriſtik einen hervorragenden Platz
in der Lektüre des Prinzen einnimmt.

4. Sehr wichtig iſt e8, daß man der Jugend früh-
zeitig durch Geſpraͤche und Lektüre ein gewiſſes In-
tereſſe für den Selb{tmordund allmälig
Achtung vor dem Selbſtmord beibringt! Man
wird den Selbſtmord als den höchſten Akt maͤnnlichen
Muthes, beſonders in gewiffen ſpeziellen Fällen, dar-
ſtellen,“

Der bayeriſche Thronfolger wurde vor dem Schick-
ſal einer derartigen Erziehung bewahrt.

Ein Zahrhundert ſpätẽr wurde die Erziehung des
öſterreichiſchen Kronprinzen notoriſchen Freimaurern
anvertraut.

Am 30. Januar 1889 ereignete ſich das Drama
von Meyerling.

(Auch der gewaltſame Tod des belgiſchen Kron-
prinzen und ſeine Urſachen wird in der Don der Frei-
maurerei beeinflußten Erziehung zu ſuchen ſein. Für-
ſten und Regierungen haben daher allen Grund, dieſe
geheime Geſeltſchaft und ihre revolutio'—
nären Tendenzen zu fürchten und ſich, wie das auch

ſeine Natur vor-

ſtets durch















Hnzeige-Biatt für die Amtsbezirke Heidelderg
Ladenburg, Weinheim, Schwebingen, POilippshnrg, ı
MWiesloch, Bruchfal, Bretten Nedargemünd, Mosbach,
Eberbach/ Grchen, Walldürn, %.-Bijhofsh. Wertheim ze. .



Kaiſer Wilhelm gethan, von der Freimaurerei
zu halten.)









in Heideiberg/ ZWinger

ſtraße 7





fern



Deutſches Reich.

+> Berlin, 22. Febr Abſolut erfunden ſind
die Gerüchte, daß der Aatfet wegen eines ſchweren
Ohrenleidenz drei Monate nach dem Süden gehe
Die Gerüchte ſollten offenbar auf den Erfolg der
heutigen Subſkription auf die neuen Anleihen drücken,‘
was dexgehlich war Es erfolgte eine ganz außerge-
wöhnlich ſtarke Ueberzeichnung Aus allen. Städten
im Heich wird gemeldet, daͤß überall der Andrang
zur Zeichnung gewaltig war. England, Holland und
Belgien melden eine umfaffende Betheiligung an der
Subſtription, ebenſo erfolgien betrachtliche Anmeldung
aus Oeſterreich; zwei Wiener Baͤuken ſubſtribirten
für ihre Kunden allein 60 Millionen, ' ein anderes
Wiener Bankhans zeichnete 16 Millionen; in Prag
herrſchte ebenfalls lebhafte Betheiligung an der Subh-
ſtription. — Die neuen Anlehen ſind 45 Mal
überzeichnet worden. Dieſes Refultat wird allfeitig
als ein großer Erfolg angeſehen, Dder hauptſächlich
Herrn Miguel zu danken fei Die Voſſiſche Zeit-
ung“ meint, daß das Anſehen Deutſchlands und feiner
matexiellen Kraft, ſowie die Hoffnung auf Erhaltung
des Friedens durch dieſen Erfolg weſentlich geftärtt
verde Aehnlich äußern fich „Germania“ und „Natio-
nal⸗Zeitung“.

— Der Hirtenbrief des Hochw Herrn Bi ſchofs
von Eichſtaͤtt aus dem wir in vergangener Woche
ichon einen Auszug mitgetheilt haben, hat in ſeinein
Schlußzwoxt neben dem heiligen Bater, Papſt Leo XIII.
auch S. K. Hoheit des Brinz- Regenten und
ſeines bevorſtehenden 70. Geburtsfeſtes gedacht Der
Schlußpaſſus lautet woͤrtlich!, Beten wir daher ins-
beſonders für unſeren hei ligen Vater Papſt Leo
AI., der an der Spitze des ganzen Kampfes ſteht.
Schon ſeine Varfahrer Gregor XVI.. und Pius ‚ IX,
haben vor den liberalen Grundſätzen, welche den Keim
der falſchen Ideen des Sozialdemokratigmus bereits in
ſich trugen. gewarnt und auf die ſchlimmen Folgen
aufmerfjam gemacht, die nothwendig mit dem Verlaſſen
der unumſtößlichen und einzig wahren Grundſaͤtze der
Kirche verbunden ſind Leider wurden die wiederholten,
ernſten Mahnungen nicht beachtet Die Welt war wie
durch einen liberalen Taͤumel ganz befangen, und Alles
Vffte Heilung und Befferung von Ddiefem verkehrten
Syfteme. Die Welt ift ſeither nüchterner gewoͤrden
die ſchlimmen Erfolge öffneten vielen Augen, und
die Stimme eines Leo XII., der mur die Lehren ſei-











ʒ— 8— — — — —⏑—— — — — —0 — — — — — — — — ———
zıgeroflösecn. Schuppenfenfter brachte gedänıpftes Licht hinein. Verſchie— Sogleich ließ Lüßelhart die Unterredung mit Wendelin
*— * — — dene —22 Sagdirophäecr, zerbrochene Lanzen, befchädigte fallen {hloß die Thürc hinter fich zu und beide gingin.
24 * — Ponzer, große riefenhafte Knochen Höürner und Wachs- In der Schlaffammer

Nachdr. verb.)

Sohann Rarl Kempf,
Dr. phil,

„ „Schweig Aunigunde, ich bitte dich, ich weiß, was ich
'3 Ytitter und Streiter zu thum habe, der Name des Ge-
Tangenen thut nichtszur Sache, foviel wiffe, daß- er ein

Öurke. ift, dem e& nicht Befier gehört, als in den finfter-

en Zurm geworfen zu werden.“ 2*
it Diejen bittern Woͤrlen entfernte ſich Lützelhart,
gunaundẽ in der Niſche ſtehen laſſend. Draußen traf'er

endelin, der-ihn fchmunzelnd und kriechend begrüßte.

„©nädiger Herr,“ meldete er, fich zuerſt verftohlen um-
fehend, . Teife und. auf den Thurm Ddeutend: „Er ijt etwas
Mruhig, dodh glaube ich, daß er von der Stıfahrt ermüdet,
Daldigit fich befänftigen mird.“

„Dat er au fchon etwas; zur Azung AYDAMeNER s 8

Noch keinen Bifjen, ich alaube er wird noch von ſei-
en frübexen Lederbiffen zehren Fönnen, es wird gut ſein,
ihm den Hafer etwas hoch zu halten.“

„Wa8 macht der. Haufe Leute beim Thurme.“

„SS find Neugierige, fie haben läuten gehört und nicht
Vecht, gefehen hat ihn aber. niemand.“

„Solge mir Wendelin in meite Stube,“ befahl Lützel-
hart, vli mal den DHergang aründlich erzählen hören,
Öatte‘biß jetzt keine Gelegenheit dazu.”

Beide gingen die Treppe hinauf durch den langen dunk-
ANg, zwei lange Wendeltreppen weiter in einen Eck-
— ‚in‚ das dritte Stodwerk, und Dier, abgelegen
VDn den übrigen Wohnräumen, beſaß Lüßelhardt eine
;’„—?e.“e Stube, . Diefe, {hın ein Heiligthum, blieb {tetz ſora-
— nicht mal feine Gemablin ⏑
%\ätmtt dazu; nur Wendelin, der Bertraute, . der Kund-
der. Spion, .hatte die hobe Gunit, von feinem
Stube öfters empfangen zu werden, um
Vater ſtanden und ſo ſehr fie iſn in dem ſau-
Shube trauchleben fogar übertrafen, jo mußten fie doch die

meiden Dunkel war dieſelbe und nur ein kleines

gn






platten mit Zeidhnungen füllten den Raum größtentheils
aus SJır einem eigens an der Wand angebrachten Geſtelle
ſtund das zerfetzte Banner von Lüßelhart. Kaum ein-
getreten ſchoͤb Luͤtzelhart den Thürriegel vor und fie be-
fanden ſich wohlverſchloſſen allein in der Stube. „Sebe
dim Wendelin dort auf jenen Dreifuß,“ hegann Lützelhart
da? Geſpräch indem er fich auf eine Art Divan mit aus-
gebreitelen Fellen niederließ „glücklich überwundener
Standpunkt aber mit vieler Mühe und Lift, nicht wahr
Wendelin?” Diefer {jah feinem Herrn zuerſt eine MWeile
mit wohlgefäßigen Lachelu iu's Geficht und dann fing er

zu erzählen an!
„JOr wißt, edler Herr, viel ſchon habe ich ausgefochten
ſo Herzklopfen und Zag-

und vollführt, zum Kukuf aber,

haftigkeit hat mir noch nichts verurfacht wie das Lebte.
Den Angriff vollführte i alein und unterſtützend folgten
mir unmittelbar hierauf Sure beiden Söhne, die edlen
Herren Gottfried und Rabar.

Drei Tage und vier Nächte führten wir ihn durch Ge-
büf, AWald und Thäler und wir glaubten alsdann, da
er nicht im geringſten die Spur wahrsenommen hat.“
Aber Vorficht, Wendelin, ff die Mutter der Weig:
heit,” unterbrach ihn Qübelhart, „Fein Menich {onft, weder
meine Frau noch irgend jemand zarf wiſſen wer der Ein-
geferferte ijt, bei Zodesfirafe. Nichts {oll ihm. fonit ges
ichehen, ev mag leben in jeiner Finſterniß ſo lauge er wil
und wie er will, doch denke ich, ihnin drei bi8 vier Sahren
{0 weit gebracht zu baben, Ddaß er reif für Ddie Ewigfeit
ſein wird.“ ;
der dweikampf,“ nahm Wendelin wieder das AWort,
war ... . pii, pit, i glaube Herr, e& Mopft an der Thüre.“

' „a, richtig,“. ſchan nach Wendelin, : wer draußen iſt
und was man begehrt.“ { 7 X

„So, du Hanz, was führt dich herauf zu dem Herrn,
frus Wendelin uberraͤfcht!! } cln *

„Die Kammerfrau Bef Täßt den anäbigen Herru zur
Gemahlin bitten, fie jheint aNlen Ernite8 krank zu werden.“



traf er ſeine Frau in bedenk-
lihem Buſtand. Bhantafierend und- öonend wie eine
Geiltesiranfe lag die gute Hausfrau, kurz vorher noch die
Gefjundhe:t, felbit, auf dem Lager: „Unfchuld; Kerker Blut-
rache und andere {haudervolle Worte entflogen im haftigen
ß)urcheinanper ihrem Nunde Das Herz pochte auf, in
der That, eine ſchwere Krankheit hatte ſie erfaßt

Sünf Zage Iag fie ſo da, ohne den Verftand wieder
zu erhalten, der Zuftand verfchlimnmerte ſich und ſie mußte
auf das Bager gehalten werbden,.. da fie in der Sieberhiße
zum Fenſter hHinausfpringen wolte. Am 6. ‚Lage in der
frühen Morgenftunde, umgeben von der gamilie, der ganzen
Dienerſchaſt den KAnappen uud den Sefinde hHauchte die
aufe, rechtlide Hausfrau und. treue Mutter ihre edle Seele
aus. Welch Trauer und Wehklagen auf der Burg,. nies
mand Mollte fih von der Leiche der Hausmutter trennen,
wie Iag ſie auch da! fo felige, gottergebere Bitge ſchwebten
auf iDrem LeidvolNlen“ Geficht. (Ein aroßer Theit der Burg-
kevölkerung ‚ahnte, 10a8 die gutdenkende DHerrin, unter die
Srbe_gebracht hatte. Um wehmüthigjten twar die Trennune
der Hunde von Ddem Leichnahme; treu . mwaren dieſelben
hrer Herrin ergeken, jeden Tag wurden fie von ihr ge-
füttert, und im Herben Leid waren die dreffierten, gelehrigen
Hunde oft ihHre einzige Berfireuung. . Und nun ſprangen
fie auf den toten Rürper und ledten zum Abichied die talten
Wangen, Naje und Mund. Mit ganzer Seele wie um die
eigene Mutter, trauerten die ihr zur Erziehung anvertraut
gewefenen jungen Beute, fie Fonnten fich Faum in den Jall
hineindenfen, daß fie nun ihrer Herrin beraubt ſein ſohlen!
Hans von Schnellingen befonders war ganz untroͤſtlich.
Schon in fıüheren FJahren hHatte die Burgfrau beftimmt
SaB nach ihrem Tode die Neberreite im nahen Bibera
im $inzigthale beigefeßt werden. jollen, in dem Kirchlein,
ba der Öottegmutter geweiht und „Maria Schnee“ heißt,
Von. undenkliche Beit ber ein Heiner Wallfahrtsort hat
Kunigunde, bei Bolführung iHrer abgelegten Getiihde da-
jelbft, Teichlig zur Ausftattung und Unterbaltung des
Sotteshaufes beigetragen. (Sortf. f.)


 
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