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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 81 - Nr. 90 (12. April - 23. April)
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Vergebung





























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. ; exſchei Kudza der Sonn⸗ und Feiertage. —— nzeige⸗8latt für die Aıntsbesi
ST Samhags nt Untebelumgibelege Breis Mactag Jr Stadt ¶ Lanil. 205n Beindeim, Cauepm a Detedeng,
29 * 55 o ppSbntg,
939 M, 1.20 ohne Trägerlohn u Boflauffhlag, Beftelungen ( 8 Bruchfal, Bretten, Nedargemünd, —
** * deu — der — Zwingerfuaßẽ? 2 HSE 8* — — ——
2 — — CTE MIIII D G z —
N — Seidelberg, Zreitag den 17. Mil 1891. — — —
560 - TT — — — —— — — — — —




der Kofteil —

fclende M ...... 38 898 Periode in unſexer Flotte mit durchgemacht hat, dem densdienſte bisher in den Maubbern geübt wurde,
— ® 20 0088 ift die Vedergeſchlagenheit, weldhe ſich unferer beſten einer veraͤnderten äanbbabung entgeg%nget)efi wird.
Ungebot“ yl ( ; Beſtellungen Marineoffizierẽ im ergleich mit der freien Thätigkeit Bisher traten die Geſchwader zu den noͤthwendigen
; auf den „Pfälzer Boten‘“ fuͤr die Monate Mai | der Landarmee damals bemächtigte, unaus(öfchlih im Einzel⸗ und Geſchwaderübungen im Sominer zujanı-
ipril E Z b Suni" werden jet {dom bei fjämmtlichen‘ Boft- Gedächtniß verblieheu. Aug dem Seifte, den die | men, an deren Schluß gewöhnlich eine poribiezend
10 Nbr, . s— —— Trägerinnen, fowie in unlerer Rede des Kaiſers in der Varineakademie athmete, gefechttaktiſche —— — beſtehend in einer jogenannten
⏑ — — Heidelberg, Zwingeritraße 7 entzegen- het das Offigierkorps der Marine die Ueherzeugung „DHauptfeftungskriegsübung“ fich anſchloß deren Nuf-
zei. eingerel — * gewonnen, daß Zeiten dieſer Art niemals wiederkehren es war, Einnahme Ver Lertheidigung eines he-
uch die RO Verlag des „Pfalzer Bote.“ werden. Im Gegentheil, das altyreußiſche, zur ener= feſtigten, durch Flottentheile vextheidigien Seehafens

Bedingund erlag 2 $ . giſchen Offenſive drängende Element wird in etwaigen zu üben. Daß daneben Seegefechtsübuugen vyorher-

gen — —— c zukünftigen Kriegen aͤuch bei unſerer Kriegsmarine | gegangen waren, ändert nichts an der Thatſache, deß

84 8 zur vollen Geltuͤng kemnien, trotzdem ihr der Ge- unſere Friedenswanbver ſich vornehmlich auf dem



RS ſammtlage nach die Situation der Defenſive vorge⸗ Boden der Taktik heweaten. ierin dürfte in Aukunit
3 Boauamt. | der ſliſet ibet ʒie tießführun lll Fte. Hrieben ift. „Der Angriff iſt die beſte Vertheidigung“, eine wejentliche 2— 44 die 22
8* —— — — hiheſuaus — dieſer Grundſatz wird in Zukunft taktiſch in allererjter | Maße zum praͤziſeren Ausdrucke gelangen wird, ın
ität —A „Während des Kaiſerbefuches in Kiel fand im ! Linie ſtehen, wenn nicht ausſchließlich maßgebend ſein. welchem der Flottenausbau ſich ſeiner Vollendung

Zaale der Marineakademie eine Verſammlung des | In gewiffem Sinne ſind ſo die Aufgaben unſerer nähert. In Zufunft wird man in jenem neuen Syſem̃
Feeoffiziercops ſtatt, in welcher Kapitänlieutenant Panzerfloͤtte, einſchließlich der neuen Panzerfahrzeuge, der Kriegoͤverwendung der Flotte, welches ſeit 1888
1 er. einen Vortrag über die Kriegsflotten Eurbpas ! der Küſtenvertheidigung und der ſeegehenden Torpedo= den jährlichen großen Seemandövern Englauds zu
hiell dem auch der Kaiſer beiwohnie. An den Bor- ! boote und unter Einrechnung der gefchüßten Kreuzer= | Grunde fiegt, und auf die beften nautifhen Berioden



S fün„@emefb‘ trag ſchloſſen fich einige weitere, von dem Kapitän xwvetten aͤhnlich denen. der Kapallerie zu Lande. der Vergangenheit zurückgreift das wahre Weſen der
1D | Ur See Prinz Heinrich gegebene SDapIegungegt‚ nach Wie dieſe, ſo hat die Flotte in ihrem zur Schlacht Lriessführung zur See erblicken und daſſelbe zur
miliche 4 Welchen ſofort der Kaiſer daͤs Wort ergriff, um ſeinerſeits | beftimmten Theile in, koncentrirtes Kraft ihr Alles | Geltung bringen. Die Strategie wird mit derſelden
‚Einen improviſixten, an das Gehölte anknüpfenden eihzuſetzen, um in wichtigem, den Nahkampf ſuchenden Bedeutung auf den Seekrieg übertragen werden, die
ILiilel lurzen aber inhaltsreichen Vortrag zur Sache zu halten. Choc den Feind zu vernichten. ſie im Landkrieg ſeit jeher beſeſſen Nicht Gefechis
u Der Kaifer ſprach etwa 25 Minuten in freier, erficht- „ 3n welcher fubtilen, die höchſte Geifte&gegenwart ! mandver allein und taktiſche, den Kampf felbft betref-
pfiehlt lich unvoͤrbeleileler Rede. Befaßte ſich der Vortrag | mit der genaueften Beherrſchung Aler Eigenart | fende Schulung, ſondern die Dirigirung der Flotten-
ir des Lapitänlieutenants Weyer, welcher zur Abhaltung paarenden Veiſe Geſchwaderchef und Schiffskomman- theile nach einem, die geſammten Seeſtreitkrůfte ins
EPfa } _befieIßen von dem Kaiſer telegraphiſch aus feinem danten im Gewirre der Seeſchlacht mit dem außerſt Auge faſſenden einheitlichen {trategifchem Plane, ihre s
raße 93. ‚Jeßigen Garnifonorte Wilhelmshaven nach Kiel berufen | fomplicirten Mechanismu® ihrer Waffe, des Schifis, | Verwendung auf diejem oder jetem maritimen. „ Rriegs-
an alten gl ; Wilrde, mit der Stärfe und den Kriegswerthe Dder | zu rechnen haben, mit defjen Schnelligkeit, lebendiger tHeater“, d. H, hier aljo 3.B. auf dem Fluͤgel unterer
ort billigſt 1 ; CUropäijchen Flotten, ſo zoͤg der Kaiſer in ſeiner Kraft, Drehungsvermögen, ſeinen Schut und An- Meere, vder in dem dieſelben verbindenden natürlichen
ri. RKede ein das Intereſſe der Marineoffiziere vollſtändig griffsvorrichtungen, ferner mit der Artillerie- und der Engpaß, ja unter Umftaͤuden die Entſendung eines

— gefangen nehmendes Reſumé, welches als Direktive | {0 außerſt ſchwierigen Torpedowaffe, das wies der fompaften, aus „beften "Schiffen“ beſtehenden Ge-
e Sorten für den Kriegsfall angefehen wird. Laiſer den erſtaunt lauſchenden, mit Spannung jeinen ſchwaders dem Feinde weit entgegen auf deſſen An-
„ Sn unferer Marine dentt man. namentlich in den Worten folgenden Seeofftzieren in einer {o flaren marjd)linie, um ſeine Dispofitionen bereitz im aller-
x höheren Lreiſen, noch heute mit ſchmerzlichem Bedauern Weiſe nach, als habe derſelbe von Jugend auf dem | erften Beginn ſeiner Initiative zu zerſtören, das wer-
lIi M die Zeiten des Krieges von 1870—71 zurück, in ſeemänniſchen Berufe angehoͤrt. den die maßgebenden Geſichtspunktẽ ſein.
n unfere Flotte mit ihren beſten, zu paffender Diejer Borgang ift von großer Bedeutung für | Den Teitenden Offizieren eröfineten ſich, hier Aus-
i mit Erfolg verwendbaren Kräften in den! Krieg8- | die fernere Entwiclung und für _ den Dienſtbe- ſichten, welche von ihnen die Erfüllung hoher die
üfen an der Nordjee zurückgehalten, und jegliche trieb, fowie ‚auch Ddie Friegsmäßigen Manöver= | ganze Kühnheit des Berjonals heraustordernder Auf-
! ffenfive Action ihr unterfagt wurde Damals mangelte | ühungen unjerer Marine. An Ddie Offiziere und | gaben verlangen; an die militärijche Dberleitung un-
6 ſjl . , A@t mur eine Strategie zur See, was Durch die! das geſammte, Berfonal werden die Höchjten An- | jerer Seeftreitfräfte werden dementiprechend ähnliche
mlimfl leinheit unferer Fotte erflärt war, fondern auch forderungen in allen Lagen geſtellt werden, und ! Anforderungen geftellt, wie an diejenige des Land-

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u benägifllgw :

























; 11 der 4 n z 4
Heidelberh Taktik waren enge Feffeln angelegt, und noch | man bereitet ſich darauf vor, 'einer ſehr ſcharfen heeres.
— 5 erinnerte man ſich mit Bedauern der von oben | Kritik auch auf hoher See und in Bezug auf die Der Inhalt des Vortrags des Kaiſers, der hier
ſchneide ; regüngenen Ordre, welche dem Admiral Jachmann | fa wiſſenſchaftliche Seite des Berufs unlerzogen zu | nur in ſeinen Hauptzügen angedeutet werden ſollte,
* am 12. Auguſt geplanten, einen tactiſchen Erfolg! werden. ; : . 2 iſt vom Seeoffizierforps mit hoher Befriedigung auf-
le. el effprecbenben Angriff auf das franzöſiſche Nanzer⸗ Aber nicht dies allein; wichtiger iſt die Erkennt— genommen worden Was für weitere Kreiſe, nament-
Levader bei Helgoland unterfagte. Wer jene niß, daß die Lriegführung zur See, wie ſie im Frie- lich der Politiker hierbei von wefentlichem Belaug ift
ut werden — — — — — — — — —0 — — — —
teſter, *4 Ein modernes Aſchenbrödel. Schritten das Bimmer. Pbilipp krank ſehr franf, ſterbend Erecklichen Nachtſtunden, welche dieſer viel fürchterlicheren
ß grunbrma ; Autoriſirte Ueberfetzung au8 dem Engliſchen — Und fie nicdht bei ihın? Konnte e& denn möglich fein ? Morgendämmerung vorangikgen, alle Thränen bergoffen,
3 Spitem 9 f 15) * *— 8* Philipp. breinziger Freund, ihr einziger Blutzverwandter. welche e8 befeffen. E3 wäre leicht. ſaate e8 fich, über einen
mir 10 qu‘berfl„g ' } - QNachdr. verb.) den fie befaß — Bhilipp, weldher fleis {o gltig, {o liebe- folden. Kummer wie dn Verluft von Sir YAlid’8 Liehe zu
einc})lbanbe A ; Luiſe Roch. voll, ſo verzeihend zu ihr gewefen war Er follte {terben? ! weinen, Dder plößlidhe. Tod des treueften Herzens aber
geweiſe vyl &: Dieſer Schmerz aber wor verſchwunden, wie eine vom ! Dh — nein, nein! Es mußte ein Irxthum jein! Wenn er welches unfere Schritte feit frühefter Kindheit geleitet, if
gegeben m?'„efl 5 8 verwehte dunffe Wolfe. Sie hatte nur noch einen . fank wäre, Mürden fie ihr dies nicht vorher angezeigt ein Schmerz, welcher über alle Thränen erhaben i} ;
Kaͤhen * Ddanken : ihrez Bruderg Lebensgefahr. haben? Ein junger Mann in feinem Alter ftirbt nicht 10 Lachden Magda mehrere Stunden gefahren war! er-
Halten ihre 5 — % muß mit dem eriten Zuge reifen, den ich noch zu | PIÖBlich, ohne . .“ — innerte ſie ſich der Briefe in ihrer Taſche. Sie 30g Ddies
@gr_bfit_‚/”„‚ i telthe„n vermag,“ ſprach fie, dor Aufregung zitternd daß | . Lie ein Blitgzſtrahl durchzuckte fie ein Gedanke. Schon ſelben hervor und Iag fie der Reihenfolge nach durch. Sie
2 Wodhen, mbee Bähne zuſammenſchlugen, „Sie brauchen Lady Wolfe ſeit langer Zeit hatte ſie von Philipp keinen Brief mehr | enthielten nur kurze Notizen, weide Krank’s gewöhnlichen,
me 20 Dpwl * 2* Sir Alick nicht erit zu {tören, Sufanne. Ich Lannn | exrhalten und diejenigen Frants hatte fie zuleßt ungelefen langen und ausführlichen Berichten durdhaus unahulich
— ein M i befomme doch gemiß einen Wagen ?” ; AUT Seite — Dieſe mochten ihr Attes „gefagt, ihr | waren. Der erſte von ihnen gah Nachricht daß Bbhilipp
Qehrerinnen 7 {a *„Cä_ur Alick tehlte dieſe Nacht nicht zurüc, Fränlein,” Philipb's Arankheit mitgetheilt und fie an ſein Schmer- | ſich nicht ganz wohl fühle, er habe fich wahrſcheinlich er-
later Luobin 8 te -Dienerin, dem jungen Mädchen bei dem Neber- | zenZlager gerufen haben, um ihn zu pflegen und das flie= } fältet und fiebere ein wenig, Hüte auch feit zwei Tagen das
Stellunge® ; * Cn des Reifekleides Hilfe Leiftend. Vußten Sie nicht, | bende Leben zurüdzuhalten! Und jebt og fie zu ihrem Bett, aber Magda brauche fich nicht 3u ängftigen. oder gar
ı mit @vi0 ; { * mit Lord Vayafoar nach Schloß Vavaſour gefahren fleinen Koffer, fie entnahm demſelben drei bis vier unent- | zurüdzufommen, e& fei nicht8 von Bedeutung. Der zweite
; täalich. ſiegelte Briefe, doch wante ſie nicht, dieſelben zu Öffnen, ( Brief war jhon in ernſterem Tone gefrieben. Phllippis
22 ———— 9 alaubte, er habe nur einen anderen Wagen ihren bebenden Fingern fehlte die Kraft dazu — und mif Zuſtand habe ſich noͤch nicht geheſiert, abex der Bruder
— attwortete Viagda mit ſchwacher Stimme, „Fegt ! ihren von ‚Zhränen umflorien Augen hätte lie ja doch fein dabe verboten, ihx etwag mitzutheilen, damit fie ſich nicht
Worring® * ich bnen, Sufanne. Daz Uebrige kann ich alein | Wort entziffern fönnen, Nachher, auf der Reiſe wollte ſie etwa veranlakt fühle, ihren Aufenthalt, an welchem ſie ſo
pfa6 20 mf‘gen. Bitte, fehen Sie nur nach dem Wagen und der } diejelben leſen, dachte fie, dann ließ ſie die Briefe in ihre viele Freude genieße, zu verlaffen. Frank ſei bei ihm und
2 ' fant des Buges.“ Taſche gleiten und nahın die ruheloje Wanderung durch ließe ihm die nöthige Bflege zu Lheil werden. Bon dem
9 mehrende it"”' mm'é?er Zud geht erit um acht ein Biertel Ubhr,“ ant- das Zimmer wieder auf. dritten Briefe halte Bhilipp ficher nichts gewußt. Er war
8 *— das Mädchen. dd werde Shnen fhnell etwas | — Später erinnerte {ie fich, obaleich fie jeßt Tein Sm- | ganz furz und unzujammenhängend. WVbilipp wäre doch
1891 ab i 4 — beſorgen. Sie haben noch reichlich Beit, liebes bfinden Dafür hHatte, wie Sujanne KiebevoN um fie bemüht | Düchft bedenklich frank, meldete er, €8 ſei Typhus in der
— DE 70 in. gelweien war und ibr eine Tafje heißen, {tarlen Thee auf- | beftigften Form aufgetreten. Krank ſchrieb wenn auch
‚immmtexeäw mt‚fl?unmeßr allein, Keidete Magda ſich zunächſt reife- gedrungen hatte, daß fie ihn, getrunfen, obgleich ſie ge- ! BLilipp nicht divekt nach ‚der Schweiter verlange, fo würde
Bockenhel an, Ddanır jeßte fie fidh nieder, um auf Sulannenz alaubt, an jedem Schlucke erftiden zu miüffen: ferner, wie I_ er doch gewiß glücdlich fein, fie in {einer Nähe zu wiffen
— 4 düm ©Dt zu warten. Das Tageslicht beganı im Often zu ſe auf dem Wege, troß aller Ihlübenden Hüllen, mit wel⸗ ; O0 welde Rene, weihe Selbitvorwürfe nagten jeßt
— IIl ‚ Moyscit;. ein- jharfer, Henlender Wind, welcher gegen Den Sufjanne fie umgeben, gefroren hatte, daß alle ihre ! an ibrem Herzen, al3 fie die wenigen, von Frank AWbite
kathol⸗ — &U Wehen-begonnen, fegte das dürre Laub rafchelnd | Ölieder bebten, und wie fie endlich erleichtert aufgenthmet, * am Krankenbette {hreg — gehriebenen Beilen (ns,
* fie b‘.“men Und ein falter Schauer überriefelte Magda, al3 ı al8 fich der Bug, welcher fie zu Bhilipp bringen follte, in ! Wie unwerth. erfchien fie Q jebt ber_ gütigem Fürforge,
In 'é | fiße„'?eg Seräufch vernahm. Sie jaß da, al8 Hätte das ! Bewegung feßte. bie Thilipp Het® für fie gehegt. . Sie Hatte fich. {o wenig
) Lo — bereingebrochene Unglüe fie ihrer Sinne beraubt ; C wor ein unangenehmer Tag zum Reifen, talt, UM ihn geforgt, daß das Ausbleiben feiner Öriefe ihr nicht
O aml {Ählte va BfC fie, 00 fie ar und was fich zugefragen. Sie | neblig uns bunfel, aber er war im Einflange mit Magda’z | Cinmal aufgefallen war, fie Hatte fich Stunde um Stunde
fathol. 4 Drenm 7 ‚eine Saft auf ihrem Herzen und einen Druck auf Gemüthöftimmung, In eine See gelehnt, ftarrte fie mit erabbt Gelacht und gefeherat, Während er im Sterben las!
iſſe 2, im 5 die ſie vollitändig gefühllos machten. weit geöffneten, brennenden Augen zum Fenſter hinaus, (Fortſetzung folgt)
ur gur 44 fprang fie auf, das volle Bewußtiein Fehrte | ohne daß eine erleichternde Thräne ihren Schmerz milderie. .
‚ fieberhaft erregt durchmaß fie mit ſchwankenden! Das junge Mädchon dachte mit Bitterkeit, es habe in jenen




 
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