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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 21 - Nr. 30 (27. Januar - 7. Februar)
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— — 1*
= %o i die Vihtheit!

Ertönt der Kampf gegen die Jeſuiten oder
gegen den Katholizismus, ſo erſcheinen in Deutſchland
zwei Klaſſen von Leuten, die geiſtiger Weiſe einander
ſehr nahe ſtehen; die Mitglieder des evangel. Hetz-
bundes und die Freimaurer Ganz krampfhaft waͤren
in letzter Zeit die Anſtrengungen jener Sippe, um die
Maſſe zu fanatiſiren, während dieſes Gelichter, wie in
ſeinen Orgien, ſo auch in ſeiner Arbeit gegen die kath.
Kirche bis jetzt mehr das Tageslicht ſcheüte. In allen
Verſammlungen bei denen die Muckerei und die Liebes-
liga das große Wort führten, wurden große Brand-
reden vom Stappel gelaſſen. Wahrhaftig großartig
ſind dieſe proteſt. Expektorationen zu nennen, ſowohl
in Bezug auf Gehäffigkeit als auch auf Lüge. Man
kann ſich ja kaum eine Vexſammlung unſerer Stief-
brüder im Herrn denken, bet der nicht ein erhitzter,
aufgeregter und aufregender Ton gegen uns zu Tage
tritt. Es iſt auch ganz natürlich, wenn man die
Thatſache ins Auge faßt, daß ſich in unſeren prote-
ſtaͤntiſchen Theologen nur ihre Geiſtesnahrung ver-
körpert. Das giebt dann Rufer im Kampfe und
Hetzer, aber nicht Seelſorger, die das den Confeſſionen
Gemeinſame pflegen und ernüchternd auf ihre Unter-
gebene einwirken, indem ſie dem großen Gebote der
Liebe mit ſeiner verſöhnenden Kraft in dem Herzen
des Volkes gute Aufnahme bereiten. Gehäſſigkeit und
Intoleranz gegen Katholiken iſt ihr ſonntägliches Evan-
gelium, ihr einziges Mittel, um ihre zerklüftete Con-
feſſion noch etwas zuſammenzuhalten. Ganz nach
dieſem Recept verfahren ſie auch bei ihrer heiß ent-
brannten Agitation gegen Aufhebung des Jeſuitenge-
ſetes Wir weiſen nur hin auf die große Hetzpredizgt,
die Paſtor Zimmermann aus Oberquembach in Wetzlar
gehalten hat. Dieſes proteſt. Kirchenlichi glaubte in
ſeinem infernalen Haſſe gegen die Jeſuiten auch die
ſonſt ruhigen Einwohner Wetzlars aufrüiteln zu müſſen.
Die Art und Weiſe, wie fich der Diener am Wort
ausließ, kennzeichnet ſo recht die Perfidie unſerer

Hobew geroloseck.
Ein hiſtoriſcher Roman aus dem 13. Jahrhundert
Nachdr. verb.)









8

von
Aohann Rarl Zempf,
Dr. phil

Im Borhof des Schloſſes beſchaͤftiate ſich eine Gruppe
mit Rränze winden bereits zierten ſolche die Eingänge und
den Ritterjaal; Wappenſchilde, Zahnen und Standarten
wuͤrden feitgenagelt, Bänke Stühle und Tiſche wurden zu-
recht gerüct-und Inſchriften und Sprüche an den Wänden
und Säulen angebracht. Der Abend nahte heran und die
zum Feſte geladenen Ritter und Freunde waren in großer
Bahlangefommen, nur auf den Vetter, Burgherrn Geroldseck
vom Waſchgin und leine Tochter Hildegunde wartete man
mit banger Sehnſucht

Es mochte Uhr geweſen ſein und noch nicht belam
man ſie in Sicht, und Sorgen, daß den Reiſenden unter-
weg8 etmas leids widerfahren ſein koͤnne, ſtiegen auf End-
lich kommt lein Bote vorausgeeilt mit dampfendem Roſſe
und meldet die nahe bevoxſtehende Ankunft der Gäſte vom
Waſchgin Freudis erregt ſtieg Walther mit einigen Ge-
noſſen zu Pferde, um ihnen entgegenzureiten. Bei Lahr
fand die Begegnung unter herzlicher Begrüßung ſtatt, wo-
rauf ſie nach Hohengeroldseck geleitet wurden. Vor dem
Burgthore hatte eine Muſikbaͤnde die lieben Gäſte mit
einem Tuſch begrüßt und die Burgherrin ging ihnen mit
dem Töchterchen Eija und den Kaͤmmerfrauen entgegen.
Welch inniger Empfang nach langem, langem Wiederfehen,
das Küſſen und Liebkoſen wollte tein Ende nehmen „Elija,
geſchwind, geſchwind, ſieh da Vetter Hermann und Baͤschen
Hildegunde begrüße ſie doch rxief Heilika, und herbei ſprang
die Kleine zum Pferde des Betters Nach erfolatem AWb-
ftiege und allgemeiner Begrüßung der Nebrigen wurden
die vom Waſchain zu den Gemächern geiihrt, unter deffen
ſich die übrigen Gäſte an der prächtigen Ausſicht labten,
die Feitungswerke und Sinrichtungen der Burg betrachteten
Dder fcherzend mit ihren Frauen im Garten ſpozieren gingen,
bis das Beichen zur Verſammlung im Ritterjaale erfolgte.
Nun traten zwei Trompeier mit Wappenröcken und Baretts
mit wallenden Federn angethan auf die zum Saalbau füh-





D er


geeignet erſcheint, die Jeſuiten oder überhaupt die kath.
Kirche herabzuwürdigen, wird verwerthet, ohne es nur
auf ſeine Wahrheit zu prüſen. Der Haß iſt nicht
wähleriſch um ſich einen Ausbruch zu ſchaffen, daher
finden wir auch das große Lügengewebe auf Seite
unſerer Gegner. Ein folches trug auch unſer Paſtor
Zimmermann vor, dabei Hatte er es auf eine Kritik
des berühmten Jeſuiten Gury abgeſehen Es zeugt
von einem eminenten Scharfſinn, was dieſer Baftor
alles von Gury heraus interpretirt: Er lehre den Satz
„der Zweck heiligt die Mittel“, verdrehe die Gebote






ſammlung, wie ſie Paſtor Zimmermann vor ſich hatte,
konnte leicht und ohne Widerſpruch mit ſolchen Lügen ab-
geſpeiſt werden, die meiſten kannten ja nichts von Gury.
Wer aber unſeren Moraliſten kennt, muß ſofort zur
Ueberzeugung kommen, daß genannter Paſtor keine
blaſſe Ahnung von Gurh hat, vielleicht hat er deſſen
Werk noch nicht einmal in der Hand gehabt. Man
ſollte doch wenigſtens ſoviel wiſſenſchaftliche Ehrlich-
keit beſitzen und ſolche Behauptungen erhärten durch
Citieren der Stellen, aber da wird ſyſtematiſch ins
Blaue hineingelogen. Weiter behauptete dieſer Paſtor,
die Jeſuiten hätten die ſittliche Kraft Deutſchlands
gebrochen, wollen das deutſche Volk unter die päpſt-
liche Knute beugen und den Proteſtautismus aus-
rotten u. ſ. f.. Der Katholik ſoll alle dieſe Gehäſſig-
keiten lautlos hinnehmen und wehrt er ſich um ſeine
Haut, dann wird er als intolerant verſchrieen. Die
maßgebenden Faktoren ſehen einem ſolchen Treiben
ruhig zu und erachten e& nicht als ihre Pflicht, im
Intereſſe der allgemeinen Wohlfahrt des Landes, ſol-
chem rohen Unfug zu ſteuern. Unſere Preſſe iſt noch
zu läſſig, ſie ſchont noch zu ſehr den Gegner, der ſo
gehäſſig und gewaltthätig mit uns umſpringt, als ob
wilder Religionskrieg enthrannt wäre. Wir werden
mit Keulenſchlägen traktiert und glauben uns nur mit
gefügigen Artikeln vertheidigen zu ſollen, die ſich oft
ausnehmen, wie die Vertheidigung eines zagenden
Kindes. Das muß aufhören, alles drängt doch der
Kriſis entgegen, darum darauf!

Wir fordern heute einen Jeſuitenfreſſer auf, uns
einen Jeſuiten namhaft zu machen, der einem Fürſt
geſtattet hat, zu ſeiner noch lebenden Frau eine zweite

zu nehmen! Luther hat es gethan, indem er die
Doppelehe Philipps von Heſfen zugab. Uebrigens

giebt es, wie der altkatholiſche Profeſſor v. Schulte
ſchreibt, verſchiedene Doppelehen im Proteſtantismus




mit Zuſtimmung und Billigung der Kirche. B.
die von Philipp Großmüthigen mit der Marga-
tetha von Saal bei Lebzeiten ſeiner Gattin Chriſtine von
Sachſen, geſchloſſen im Jahr 1540 du f
prediger Dionys Melander. Zudem

Lehre ganz allgemein: Mehrere haben, iſt
nicht verboten, aber weniger vollkommen und weniger
geziemend als ein Weib zu haben. Welcher Zefuit
hat aber gleich Luther die Vielweiberei geleh

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dem











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Weiber zu

rt. Fer-
ner lehrt Luther mit dürren Worten den Ehebruch.
Im Jahre 1522 veröffentlicht er ſeinen Sermon Vom
ehelichen Leben“, dort findet ſich der haarſträubende
Satz: „Hie iſt Zeit, daß man ſage, will fraw nicht,
ſo kum die mag (Magd)“ Wie heißt der Jeſuit, der
ſolches gepredigt hat? Wie hören ſich weiter ſolgende
Sprüchlein des Elias von Wittenberg an: „Ein
Chriſt wiſſe, daß es ihm nicht ſchade, ob er das Ge-
ſetz hält oder nicht.“ Und „Von Ehriſtus wird uus
die Sünd nicht trennen, wenn wir auch millionenmal

an einem Tag Hıa treiben oder Todtſchlag
begehen! Weiter ſagt unſer hl. Elias „Wenn der

Teufel ſagt, trinke nicht, ſo antworte ihm,
dann will ich um ſo mehr trinken, weil du
bieteſt und ſo will ich um ſo reichlicher trinken im
Namen Ieju.“ Alſo er fordert zur Sünde auf im
Namen Jeſu Wo iſt der Jeſuit, der etwas Aehnliches
gethan? Solche Moral meint Döllinger ſcheint dem
Koran entnommen zu ſein; ja es iſt auch die reinſte
Türkenmoral. Kein Wunder, daß dieſelbe in Deutſch-
land die ſchlimmſten Früchte hervorbrachte, worüber
Luther uns ſelbſt belehrt. Zu verwundern iſt es nur,
daß der „Gottesmann“ darüber noch erſtaunt war.
Von ſeinen Schäflein erklärt er: „Wie ſie glauben,

gerade
es ver-


die Säue und ſterben wie die Säue!“ Enthalten die
Werke der Jeſuiten etwas Aehnliches? Wer begreift

aber, daß man unſern großen Reformator auf den
Leuchter erhebt, die Jeſuiten hingegen, denen man

nichts Schlimmes nachweiſen kann, als Ausgeburt der
Hölle verfolgt? Man höre einmal den berühmten
Geſchichtsforſcher Robertſon, presbyterianiſcher Predi-
ger und Erzfeind der römiſchen Kirche, welcher ſchreibt:
Kein Orden hat ſich ſo ſehr durch die Sittenreinheit
ſeiner Mitglieder ausgezeichnet, als der Jeſuitenorden!“
Man leſe ferner die Briefe aus Holland, die für die
glänzende Reinheit unſerer armen verbannten Jeſuiten
einen ſprechenden Beweis ablegen. Dann findet man
bewahrheitet, was Schiller ſchreibt: „Es liebt die
Welt das Strahlende zu ſchwärzen und das Erhabene
in den Staub zu ziehen.“









rende Freitxeppe und verkündeten den Anfang der Fettlich-
keiten. Anfs prächtigſte und reichſte ſtrahlie der Saal;
Wandgemälde, Ritterthaten darſtellend, zierien die kreuz-
hogenförmige Decke; die Wände mit koſtbargewirkten Sper-
lachen auf beſonderen Geſtellen behängt, die von Gold
Aänzten und ebenfalls Gemälde odex Sprüche trugen der
Fußboden mit Teppichen bedeckt, auf welchen friſche Feld-
blumen und Roſenblätter auzgeſtreut lagen, verliehen dem
Saal ein feenhaftes Ausſehen und bot das Ganze ein
bunte8, farbenprächtiges anmuthiges Bild. Walther hatte
die Höflichkeit nicht unterlaffen, die Wappen ſeiner ritter-







ſchmucken Kleidern angethane Knappen beſorgten die Ehren-
dienſte und zwei davon begrüßten am Eingange des Saales
die Eintretenden. Seit dem Abſchluß der letzten Einung
zu Offenburg im Jahre 1254 ſind wohl nicht mehr ſo viele
Herrn Ritter und Knechte zuſammen gekommen und heute
am Vorabend des Pfingſtfeſtes ſollte der Freundſchaftsbund
erneuert werden.

Auf das Blaſen hin drängte ſich das auf der Burabe-
findliche Volk — Bauern, Anechte und Mäade — gegen
die Freitreppe hin, die aufzichenden Herrſchaften genau
muſtern zu koͤnnen. Auch die Muſikkapelle hatte ſich in der
Nähe poſtiert, doch ihr Leiter war plötzlich verſchwunden
4 ängſtlicher und ängſtlicher erwarteten ſie deſſen Yn-
unft
aufgeregt, tam Burgherr Walther herbei, der Muſik die
nöthigen Anweiſungen zu aeben, aber wie erſchrack er als
ihm das Fehlen Trudperts mitgetheilt wurde. „Wo mag
er wohl Jein, gewiß hat er zu tief in die Kanne gefdhaut,

ſchnell fuDt iHır, he Martin, Ziriat, voͤrwaͤrts holt ihn
herbei, fucht ihn überall,“ befahl Walther ernſt Da war

guter Rath theuer, man hielt Nachſchau in ſeiner Wohnung,
im Reler, in den. Schuppen, kurzum wo ein menſchenmos-


Ploglich flreckte aus dem unter der Freitreppe als Hunde-
ſtall beſtimmten aber nicht benutzten Behaͤltniß ein menfd=-
liches Geſchoͤvf ſeinen Kopf unter fürchterlichem Gekreiſche
heraus und wer war es? Trudpert, der wieder einmal


humpenvoll, ſich dahin zum ausſchlafen ſeines Dampfes
gelest hatte und in Folge des Gewimmels und Getümmels
in ſeinem ſeligen Schlafe geſtört und wach wurde. Mit
Mühe ſchob man ihn wiedex zurück in ſein ſonderbaͤres
Schlafgemach und verrammelte die Thüre bis der Aufzug
der edlen Gäſte beendet und das Volk ſich verlaufen Hatte,
ein anderer übernahm bis dahin die Direktion der Kapelie!

„Jetzt aufgepaßt Leute, recht ruhis gelaſſen, ermaͤhnte
Pater Hhazinth, der ganz vornen ſtund Da kommt einer
der edelſten Herrn, Markaraf Rudölf von Baden mit ſeiner
Gemahlin. ſeht nur dieſe ſchöne, hohe Geflalt des Grafen,
welch koſtbarer Harniſch mit Gold und Edelſteinen am
Halsperg beſetzt, der Helm trägt die Landesfarben, gelb
und roth.

„Ja, ja, den kenne ich gut, bemerkte ein fahrender
Sänger dabei ftehend,“. e3 iſt ein tapferer Held, der fich
zeigen darf, nicht minder aber gefällt mir ſeine aute Gattin,
die er an der Hand führt und ein von Pfellex gefertigtes
Frachtfleid trägt, ei, ei, wie das glikert und {cOhimmert,
ſie iſt kleinex wie er, aber ihre Kleidung iſt vorzüglich ge-
eiguet, die Schönheit ihres Wuchſes zur Geltung zu bringen.“
„Und dieſer koſtbaxe Gürtel ganz mit Gold und Edeiftei-
nen beſetzt,! unterbrach ihn Hyazinth begeiftert, „Dden von
dieſem ſich ausbreitenden künſtleriſch ausgeführten Falten-
wurf des Kleides ſieht man nicht ale Tage. An nichts ift
gefpart, theure Goldborten umſäumen das Kleid mit
mannigfach geitalteten Blättchen edien MetalleS, mit Gold-
\ benäht und dort — ach wie
ſchön! Die aus Seide gefertigte Almofjentajdhe mit den
vielen Quaſten auf der linken Seite vom Lendengürtel aus
ſchwer herunterhängend und erft, ſeht Leute, ſeht! Das
niedliche Golddiadem auf dem Haupte, darunter das kind-
lich fromme Geſicht der Miarkgräfin!“.

„Wie gut Ihr e& verſtebt Hohwürdiger Pater, wen-
dete ſich der fahrende Sänger verwundert zu Hyazinth,
„UnS auf die Schönheiten aufmexkſam zu machen, wahr-
haftig, einen folch! äſtthetichen Sinn hätte ich bei Cuch -
nicht gefucht.” Hyazinth that, wie wenn er diefe-NRede ga
nicht hHörte, und fuhr fort zu erklären.

Fortſetzung folgt.)







 
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