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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 201 - Nr. 210 (5. Septmber - 17. September)
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Berantwortliher



Der heutigen Nummer liegt Yr. 36 der Unterhaliungs-
beilnge bei. ;



An unſere Seler!

Die Zeit der Sommerfriſche und politiſchen Wind-
ftille gehl zu Ende. Das eigentliche Le fegugrtal
insbejondere auch auf dem Lande ſteht vor der Thüre.
Aber nicht allein das — es iſt auch ein in politiſcher
Beziehung äußerſt wichtiges Quartal, welches am
1. Oftober ſeinen Anfang nimmt. Die Erneuer-
Ungswahlen zum Landtag werden ſich im Laufe
des bevorſtehenden Vierteljahres abſpielen, und von


Augenblict find, weiß Jedermann, der mit den Öffent-
lichen Berhältnifjen Juch nur annähernd belannt iſt. —
Alies was ſich nicht zu der jetzt noch herrſchenden
nationalliberalen Partei rechnei, rüſtet ſich, um im
bevorſtehenden Wahlkampf für. den Landtag mit
dem Nalionalliberalismus in Baden dieſelbe Abrech-
nung zu halten, welche das badiſche, Volk für den
Reich ztaͤg bereits mit ſo großem Erfolg im Fe-
bruar 1890 mit ihm abgehalten hat. Alle Par-
teien: Couſervative, Freiſinnige und Demokraten treffen
Lorbereitungen zu dem Kampfe, deſſen Endziel der
Bruch derunfeligen Herrfchaft der natio-
nalliberalen Partei in der IL Kammer
ſein {oll. Zu dem gleichen Zwecke ſammelt auch
die Centrumpartei ihre Kräfte, und wer wäre mehr
Erechtigt, als gerade die Katholiken im Lande
Baden an der Vernichtung derjenigen Partei eifrig
mitzuwirken, welche ihnen die ſchlimuiſten und ſchmerz-
Hafteften Wunden in religibſer und wirthſchaftlicher
Beziehung geſchlagen? Dieſen Kampf mitzukämpfen
iſt in erſler Reihe berufen die katholiſche, die Cen-
trumspreſſe, ind um erfolgreich mitzuwirken,
bedarf es der thätigen Unterftüßung Ddiefer
Lentrumgpreſſe — in unferem Leſerkreis des Pfälzer
Boten — durch eifrige Nitarbeiterſchaft,
durch Verbreitung des Blattes und durch Ge-
winnung neuer Leſer, neuer Freunde! _
Hierzu fordern wir unſere Geſiunungsgenoſſen in
Stadt und Land ernſtlich auf. ur durch die mög-
Iichſt große Verbreitung unſerer Preſſe ſind wix in
der Lage die Prinzipien, die Anſchauungen und die
erhallungsmaßregeln, welcher jeder einzelne treue
Katholik zu befolgen hat, in weite und immer weitere
Kreiſe zu tragen. Nichts vermag mehr — beſonders



Das Geheimmiß der Cxeolirr.
19 Von Bernhard Derosne. Gachdruck verb.)
Autoriſirte freie Ueberſetzung von Philipp Freidant)

Sie ſchilderte heſonders Iebhaft den ſchrecklichen Anfall,
bon welchein der alte Hexr Rogan im Sveiſeſgale betroffen
wurde und theilte Luch ferner mit, daß ſeit dieſer Reit der
alte Herr nicht wieder zu den gemeinjamen Mahlzeiten her-
Untergefommen ſei, während Fräulein Rogan nach wie vor
nit den Hausgenoſſen verkehre und ſich anſcheinend in beſter
Launẽ befinde. Luch Hörte ruhig zu, nahın ihren Thee und
aß ihren Braten; dann machte ſie Toillette und begab ſich
in den Salon binunter, um ihrer Tante über ihre Sin-
fäufe Bericht zu erflatten Epeline faß am Biano fhöner
wie jemals. Sie trug heute ein ſchweres, gelbes Atlaskleid
und koſtbare Edelſteine ſchimmerten aus den ächten Spitzen,
weiche ihre Schultern und Arme bedeckten. Ihre großen,
Oiarzen Augen blickten heute etwas melandholifh in die
Welt hHinaus und diefer Auzdruck gab ihrem Antlik einen
Neuen Reiz, den man an ihm big jetzt noch nicht entdeckt
Hatte; Lucy nahm fich vor, indem fie unwilfürlich _ die
rahlende Schönheit der Creolin dewundern mukte, die
elbe jeßt noch mehr zu haffen. Nach ihrer Unterhaltung
Mit Frau Sutherland 30g ſich Lucy in eine Ecke des Salons
3urüc, wie es einem jungen Nädchen in beſcheidenen Lebens-
Verhältniffen ziemen mußte. Kaum hatte ſie Pas genommen,
amen die Herren, welche im Rauchzimmer dem Genuſſe des
Kauchenz obgelegen Hatten, in den Salon zurüd, Sie ım-
Yingten das Clavier und beſtürmten Eveline mit Bitten,
etiwas zu fingen. Philipp Sutherland machte den Wort:
führer, mährend fein Veller Arthur an der Belagerung des
Bianos nicht Theil nahın und fich neben feine Mutter auf
?inen Seffel jebte es waren ja keine Gaͤſte vorhanden,
enen ſich Arthur heſonders widmen mußte — und die

(Cänner befanden ſich alle in den Feſſeln der jungen Creolin
mit ihren perfanglichen ſchwarzen Augen.

Luey Sutherland befand fich in ihrer Ecke des Salons
nahe genug, um, wenn fie nur wollte, jedes Wort der Unter«
Haltung zwijchen Mutter und Sohn zu vernehmen. Sie
machte ſich auch gar kein Gewiffen daraus, die Lauſcherin












für Stadt
— — 1801







in Wahlzeiten — den Erfolg einer Partei und damit
die Verwirklichung ihres Programms zu ſichern, als
eine zielbewußte und weitverbreitete Preſſe, die
durch eifrige Mitarbeiter ſchaft die nothwendige
Unterſtützung findet.

Darum mache es jeder unſerer bisheri-
gen Leſer es ſich zur Pflicht den Pfälzer Boten
allerorts zu empfehlen, ihm neue Abonennten zuzu-
führen und ihn durch Zuſendung von Corres p on-
denzen aller Art, durch Zuwendung von Inſer-
aten u. ſ. w. in ſeinen Beſtrebungen zu unterſtützen,
ſo weit es in eines Jeden Kräften ſteht.

Der Erfolg auf politiſchem Gebiete wird dann
auch bei den bevorſtehenden Landtagswahlen gewiß
nicht ausbleiben.

Redaktion n. Verlag des Pfülzer Boten, _

Valitiſche Wochenüberfiht.

Heidelberg, 5. Sept.

Kaiſer Wilhelm befindet ſich ſeit Freitag bei
ſeinem Bundesgenoſſen dem Kaiſer von Deſterreich.
Dieſe neue Zuſammenkunft beider Herrſcher und die
herzliche Begrüßung werden auch im Ausland als
ein Beweis aufgefaßt werden, daß das freundſchaftliche
Band, welches Deutſchland mit Oeſterreich verbindet
ſich immer mehr feſtigt im Intereſſe des allgemeinen
Friedens. Gewiß läßt es ſich nicht beſtreiten, daß
gegenwärtig gewitterſchwüle Wolken die Hoffuungen
auf andauernde Erhaltung des Friedens trüben und
mit Recht erinnert deshalb die engliſche Zeitung
Morning Poſt daran, daß nach Allem was in letzter
Zeit geſagt und gethan worden iſt, der Dreibund den
Kardinalpunkt in der europäiſchen Lage bilde und
daß er probehaltig ſei gegen jeden Druck, den feind-
ſelige oder zum Wenigſten nicht freundliche Einflüſſe
auf ihn ausüben könnten. Während dieſe haltbare
Friedensbürgſchaft noch feſt ſei und bleibe, könnten
der deutſche und der öſterreichiſche Kaiſer die Sach-
lage mit Ruhe und nicht ohne Zuverſicht prüfen.
Dieſes Gefühl dürften alle ihre natürlichen Bundes-
genoſſen theilen. Daß mehr als ein ernſtes The-
ma ihre ſorgfältige Erwägung verdiene, laſſe ſich
nicht beſtreiten. Der Bund ſei jedoch ſtark genug,
mit den Entwicklungen der europäiſchen Politik zu
rechnen, wie ſie entſtehen, und deren Tendenzen offen
anzuerkennen, ohne dadurch eine Panik zu erzeugen.
Die ruſſiſche Verbrüderung mit Frankreich trage eher
den Charakter eines Vertheidigungs⸗ als eines An-
griffsſpieles; es ſei jedoch zu fürchten, daß die





zu ſpielen. Die Plauderet zwiſchen Mutter und Sohn war
anfänglih ſehr unzuſammenhängend. Frau Sutherland
ſtickte, und ihr Sohn ſpielte mit dem Hnäuel farbiger Seide,
die ſeine Mutter für ihre Stickerei gebrauchte, dabei gleich-
gültige Bemerkungen hinwerfend, ohne aber einen Blick von
dem Biano abzuwenden. Er denkt an ſie, ſagte ſich Luch,
obwohl er von der Hitze und vom Eſſen ſpricht; er möchte
immer und immer von ihr ſprechen Luch hatte Recht
Axthuy dachte an die ſchone Creolin. Er vergchtete ſich,
ſeiner Schwachheit wegen, ſelbſt; leider machte dies Gefüht
nicht caracterfeſtex und ſtärkex. Er hoffte darauf, daß
ſeine Mutter die Zrage der Heirath mit dex Creolin an-
regen würde, anftatt Einwendungen zu machen; aber bis
heute hatte ſeine Mutter vermieden, dieſen Gegenſtand zu
berühren. Arthux war daher genöthigt, die ihm ſo ſehr
am Herzen liegende Sache 4 anzuſchneiden! Wann
wird Herr Kogan abreijen ?” frug mit erkünſtelter Sorg-
loſigkeit Arthur. „Wie ich hoffe, erwiederte Frau Suther-
land, „niht ſo raſch; er hat ja verfprochen, den Herbit bei
uns zuzubringen.“ — „Wird er nach Cuba zurückehren,
wenn er abreift?” frug Arthur weiter.
Welch einſames Leben doch Fräulein Kogan führen muß,
fiiate Arthur mit nachdenklicher Miene hinzu.
einfam, in der That; ſie iſt ein armes Kind !” — „Arthur,“
ſagte ſeine Mutter weiter indem ſie Hlößlih ihre Augen
erhob und ihre wohlgepflegte Hand auf.den Arm ihres
Sohnes legte, „mwmeßhalb foll denn Fräulein Rogan nach
Cuba zurücdkehren ?” Da hHaben wir es, dachte Lucy, mit
den Zähnen knirſchend „Warum ſie zurückfehren ſoll, liehe
Mutter ?” meinte lächelnd Arthur, etwas roth werdend.
Nun einfach deßhalb, weil fie nach Hauſe zurückkehren
kann wann es ihr beliebt Das iſt doch ſehr einfacdh !” —
„Ich habe gefagt, weßhalb Fraͤulein Rogan nach Cuba zu-
ruͤckkehren ſol; ich ſage dies noch einmal. Ich habe gegen
die Abreiſe Evelinens nach Cuba gar keine Einwendung zu
machen_ boͤchſtens die, daß ſie nach Hauſe reilt, ohne
Frau Sutherland geworden zu jein.“ Aber Mutter?
Frau Sutherlard lächelte.. „Dein erftaunter Blick iſt voll-
tändia erheuchelt, Arthur ſagte ſeine Mutter, „und Du
täuſcheſt mich nicht. Du haſt ſchon ſeit langer Zeit Dich










Anzeige⸗BlLatt für die Amtsbezirke Heidelberg,
Labenburg, Weinheim, Schwetzingen Philippsbhrr
Wieslodh, Bruchfal, Bretten, Nedargenränd —

4

Everbach/ Buchen/ Walldäinn, T Bifchofeh Wertheim 2
26. Jadıy.

inneren Zuſtände Rußlands die Gefahr
des Ausbruchs eines Krieges in ſich
bergen — Dies wurde auch von uns in dieſer
Woche in einem längeren Artikel naͤher ausgeführt und
wir leben in der Hoͤffnung, daß die angedeutete Ge-
fahr — möglichſt lange hinausgeſchoben werde.

Die diesjährige Generalverſammlung der Ka-
tholiken Deutſchlands nahm einen überaus ſchönen
Verlauf. Die vom „evangeliſchen“ Bund in Danzig
veranſtaltete Hetze vermochke dem friedlichen Charakter
der Verhandlungen keinen Eintrag zu thun. Daß
ſelbſt in der evang. Kirche in Danzig gegen die
Katholikenverſammmlung gepredigt murde, zeigt
bis zu welchem Grade der Haß und der Fanatismus
jener Kreiſe bereits geſtiegen iſt. Sämmtliche Reden,
welche auf der Verſammlung gehalten wurden, athmen
den Geiſt des Friedens und das ernſtliche Beſtrehen
keine andere Confeſſion zum Gegenſtand von An-
griffen zu machen, wie dies von ſeiten des „evang.“
Bundes leider geſchieht. Man beſchäftigte ſich auf
confeſſionellem Gebiete ausſchließlich mit eigenen
Angelegenheiten auf wirthſchaftlichem und ſozlalem
Gebiet, mit den, dem Wohle des Geſammtvaterlandes
betreffenden brennenden Fragen. Ueber den Lauf
der Verhandlungen haben wir unſere Leſer auf dem
Laufenden gehalten. Möge auch die 38. Generaͤlver-
ſammlung der Katholiken Deutſchlands gute Früchte
tragen zum Beſten unſeres theuern Heimathlandes
und unſerer lieben Mutter, der kath. Kirche!

Der Kampf für die bevorſtehenden Landtags-
wahlen iſt auf der ganzen Linie entbraunt Mik
Ausnahme der conſervativen Partei haben alle Parteien
im Lande ihren Wahlaufruf bereits veröffentlicht.
Derjenige der Eentrums partei iſt im ganzen
Lande recht günſtig aufgenommen worden, ſelbſt die
nat. Aib. Preſſe hat es nicht vermocht, bemerkens-
werthes an den Forderungen des Eentrums aus-
zuſetzen. Das Gekrächze in natalib. Blättern über
die Herrſchaft der Kirche über den Staat, ja ſelbſt
über die vom Ceutrum im Intereſſe einer wahrhaft
religiöſen Erziehung Eder Jugend geſtellte Forderung
der confeſſionellen Schule, macht auf die Wähler
keinen Eindruck mehr. An den Wauwau von der
Herrſchaft der Kirche über den Staat glaubt Heute ſelbſt
ein, vernünftiger Nationalliberaler nicht mehr, die
confeſſionelle Schule dürfte leider noch lange eine
Forderung des Centrums bleiben, wenigſlens ſo
lange bis auch auf freiſinnig⸗demokratiſcher Seite die
Einſicht Bahn bricht, daß e& ſich um ein Recht
der Eltern und ſomit um ein Volksrecht haͤndelt,

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mit dieſem Gegenſtand befchäftigt, und ich geſtehe es offen,
daß mich nur das Einzige ſtaunen machi, wie Du nur {o
lange BZeit zu überlegen nothwendig Haft. Die junge Erbin
iſt bis jeßt noch niemal3 der Eroberung durch einen Manı
ausgeſetzt geweſen, und eS liegt nur an Dir, den Sieges
preis in Empfang zu nehmen Vemuhſt Du Did nicht,
ſo wird ein anderer mit leichter Mühe den Sieg davon
tragen.“ — „Aber, liebe Mama,“ erüwiederte ihr Sohn,
noch immer lächelnd; „ichH liebe eben einfach leichte Siege
nicht. Dieſe Siege aleichen den Weintrauben, welche über
unſexn Köpfep hängen und nur eines Griffes bedürfen,
um fie in unſern Mund zu ſtecken, ſobald man uur will.”
— „Sut,” ſagte mit erniter Stimme Frau Sutherland,
„wie eS Dir gefällt. Während Du überlegeſt, ob Du die
reifen Trauben erareifen ſollſt, welche über Deinem Kopfe
hängen, kommt ein anderer und pflückt diejelben, jo rafch
er nur zugreifen kann Uebrigens iſt die ganze Sache nicht
meine Angelegenheit, jondern die Deinige.“

‚. GSie preßte die Lipxen zuſammen und ſetzte mit Eifer
ihre Stickarheit fort. Arthur fuhr fort, Cveline zu beob-
achten. „Schließlich,” jagte Arthur, „Haft Du KRecht, und
Dein Zukunftsgebäude iſt nicht in die Luft gebaut. IH
kayn ja Fräulein Rogan einen Antrag machen, um {Oließ-
{ abgewieſen zu werden.“ „Das iſt ſenr wahr,“. ertwie-
dexte ſeine Mutter; „aber Du mußt die richtige Gelegen-
heit dazır ergreifen. Feßt hängen die Trauben, wie Dr
jagteft ſehr hoch — ein befonderer Anſpoͤrn für Zich fie
zu erreichen. Vielleicht wenn Du zögerft, ijt Cveline
bald Deiner Greifweite entrüct.” Arthur antwortete nicht ;
er hatte 10 eben das ſchwarze Barögekleid Luehs erblict,
und er beeilte ſich ſie zu begrüßen. „Aber Lucy, ich wußte
ja noch gar nichts von Deiner Rückehr,” fagte Arthur ;
Du verſchwideß wie ein Schatten und Dr erfcheinft
wieder in einem Augenblic, in welchem man Dich anı
wenig{ten erwartet.” Eig ſchwaches Roth der Unzufrieden»
heit zeigte ſich auf den Wangen des jungen Möädchens im
Folae diejer burſchikoſen Anrede; allein Arthur wollte dies

nicht bemerken und warf ſich kurzer Hand neben feiner Cou«
ſine in einen Seſſel.

Fortſetzung folgt)



vrua/ Berlag ı. Expedition von Gebr. guber
in Beidelberg, swiugemafie 7.








 
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