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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 201 - Nr. 210 (5. Septmber - 17. September)
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lich mit Augnahwe der Eonn⸗ und Feiertage.
4 ebeilage Preis —

lag. Beſtellungen
* 25 — 2— 7

Lerautwortlicher Nedakteur:
gulius Yeder in Heidelberg.

m
ME 1,20 ohne Trägerl
bei den Boftanfalien ı.

Rr. 206



\ Urfgeine t a
— ;








ellungen auf den „Pfälzer
Bote“

ſind fortan alle Poſtanſtalten verpflichtet anzunehmen
und bitten wir uuͤſere bisherigen Boftabonnenten, die
Beſtellung möglichft bald aufgeben zu wollen, Ddamit
der ununterbrochene Bezug des Blaties geſichert wird.
Feruer bitten wir unjere Lejer in Nähe und Ferne,
von unſerer Expedition Probenummern zur Ber-
eilung an Freunde und Bekannte verlagen zu wollen,
um diefelben ebenfalls zum Abonnement zu veranlaſſen
&3 genügt, uns durch Poftfarte mitzutheilen, wie viel
Cremplare gewünſcht werden. Gerade zu Ottober tritt
die Lefegeit wieder in ihre Recht, bei der Wichtigkeit
er bevorſtehenden parlamentariſchen Berhandlungen
%. |. . ift es für jeden Haushalt bringend erwinfcht,
Sine täglid) erſcheinende Zeituig zu haben, welchen
Bedürfnifje unjer Blatt Ddurch feine Biligkeit Dbei
9toßer Reichhaltigkeit in beſonderer Weiſe eytgegen-
Ommt. Neu eintretende Abonnenten erhalten gegen
Einjendung der Poftquittung. die Zeitung bi8 Ottober
frei zugeftellt. Un bei allen Briefträgern “ Lannn
abonnirt werden, was für Orie ohne Poftanftalt von
Wichtigkeit ift, — Zu recht zahlreichem Abonnement
ladet freundlichſt ein ; d
Die Erpedition des „Pfälzer Bote“.

‚ * Zur Yage, ;
bringt die A. tg. folgenden Artikel : Die politiſche
Lagẽ verdüftert ſich zuſehends die Stimmen, die vor
aum einer Woche noͤch ſehr vereinzelt auf das ſich
Aſammenballendẽ ‘ Gewölfe am politiſchen Horizonte
weuteten, ſind um vieles zahlreicher geworden.
Heute hofft das deutſche Reich, mit dem Kaiſer auf
den Frieden, aber, wie er, zieht e& auch die Eventua-
lität des Krieges in Betracht und gibt er Gott und
der Welt die feierlihe Erflärung ab, daß e8 Bbeim





rage.

Der franzöſiſch-ruſſiſche Verbrüderungsſpektakel,
xr wenigflens von Seiten Frankreichs offen ſeine
Spitze gegen Deutſchland kehrt, die ruſſiſchen Trup-
Venanhäufungen an der Grenze, weldhe neuerdings3
durch die YuartierbefteNlungen in Warſchau eine ſehr
ntenfive Beleuchtung erfahren Haben, Ddie Verprovie
Antierung der Magazine an der Grenze, während man
An Kornausfuhr-Berbot auf eine Mißernte gründet,
16 rulfijchen Manörer an der öſterreichiſchen und
gl\lnänifcf)en Grenze und die franzöſiſchen Manöver








für Stadt






— —



an der deutſchen Grenze werden vielleicht auch nicht
ganz die Tendenz einer wilitariſchen Nebung haben;
dazu noch der Ton der Preſſe, alles dies ſagt un8,
wenn auch noch nicht, daß der Krieg unvermeidlich
iſt, aber doch zum mindeſten, daß er in bedrohlicher
Weiſe näher gerückt ſei, und daß fich Europa eben in
einem Fahrwaſſer befinde, in welchem wir direlt auf
den Krieg lostreiben. ;

Es wird bereitz telegraphirt, daß eine deutſche
Cavallerie Patrouille einige Werft weit in das ruſſ.
Reich hineingeritten iſt, und ſich dort über allerlei
militäriſche Verhältniſſe erlundigt habe — Zum BVer-
ſtändniß unſerer Leſer wollen wit mittheilen, daß
etwa 7 Berft auf eine deutſche Meile gehen. Zuͤr
Sache ſelbſt begreift ſich, daß die ganze Geſchichie
Unſinn iſt. Die Cavallerie- Patrouille ift gewiß nicht
von einem deutſchen Truppenkommandanten dort hin-
übergeſchickt worden, um die Bauern auszufragen,
welche ruſſiſche Truppen in der Nähe find, denn das
weiß der deutſche Kommandant beffer, als die ruſſi-
ſchen Bauern. Es wäre ja ſchon möglich, wenn ir-
gend, wo die Grenze nichi deutlich bezeichnet ift, daß
ſrrthümlih eine Caballerie-Patrouille auf ruſſ. Gebiet
fäme, und wenn ſie ſolches gewaͤhr wird, wird ſie
ſich auch wohl bei eineni oder dein audern Bauern
erlundigen, ob ruſſ. Poſten in der Naͤhe ſind und
auf welchem Wege ſie am Einfachſten wieder auf
deutfches Gebiet komme. Dieſe Erkundigungen nach ruſſ.
Poſten hätte aber durchaus keiuen politiſchen Zweck,


wären nur in der Wbficht eingezogen worden, um den
ruſſ. Poſten zu vermeiden und ohne Entwaffnung u. den
damit verbundenen Unannehmlichteiten wieder hinüber-
zukommen. Dieſer Fall waͤre immerhin möglich, aber


ſo unbeſtimmt, und den Patrouilen-Führern, die ſo
nahe der Grenze fommen, wird auf das Strengſte
Angeſchärft, dieſelbe nicht zu überſchreiten. Jedein
Vernünftigen, wenn er auͤch gar nichts von militäri:
ſchen Gepflogenheiten verſteht, wird die Richtigkeit des
Geſagten einleuchten, und wenn man nun ein telegra-
phiſches Aufheben aus einem Falle macht, welches
wenn er wirklich vorgekommen iſt, nichis bedeutet,
ſo beweiſt das, daß man eben nach Faͤllen ſucht, die
eine gewiſſe Aufbauſchung vertragen. Aber die vier
und fünf Mann, die mit einem Unteroffizier da Hin
über geritten ſind, fönnen doch nicht zu einer Kriegs-
arſache aufgebauſcht werden, die gaͤnz Europa in
Brand ſetzt

Ernſter ſind die Sachen im Orient. Die Dar-



Das SGebheimniß der Sreolin.
3) Von Bernhard Derosne. (Machdruk verb.)
(Antorifirte freie Neberfebung von Philipp Freidanth
&3 leuchteten weder Mond noch Sterne, nur fexnes
Wetterleuchten erhellte zeitweiſe die ſchwaxze Nacht. Kein
* 3Ug drang in das offene Zenſter und man vernahm
©utlich, wie ſich die Wogen des Meeres an dem Strande
{ einem wenig @utes verjpredhenden Geräufjh brachen.
veline war in der That glüclich und ſie fagte ſich ſelbſt,
0B fie da3 bald noch mebhr fein werde. Sie malte Jich das
Mreißende Zukunftsgemälde, welches Arthur entworfen
ülte, alS erihr auf der Terraſſe Jeine Liebe geftand, näher
QUS und Ddachte au an zufünftige weite Reiſen durch
Stalien, Hranfreid und Spanien, gemeinjchaftlih mit
edur; dann zauberte fie fich das Herrliche Aleinjein in
Haufe, auf Cuba, mitten zwiicdhen Magnolien und
Legzien waͤhrend des Winter8 vor ihr geiftiges
Uge und dann im Sommer das gemüthliche Sandleben zu
Welch ſchönes, welch' glückliches Dafein er»

Unter diejen Gedanken veroing etwa eine Stunde. End-

2

j nun voͤr dem Spiegel befand, um ihr Hrächtiges

Warzes Saar zu fämmen, fiel ihr Auge auf das Bult
008 feinitem Rofenholz, weldes den Brief ihres Groß-
üter3 enthielt. Sie hatte das Vermächtniß ihres Groß-

* dieje ihre Unterlaffungsfjünde auf das Herz. Der Grotz-
üter hatte gefagt, daß Ddiejes Geheimnik einen eben {0
4 Schaften auf ihr Leben werfen müjfe, wie dasfelbe
i‚ug.ßeßen ihres Großvaters verdunkelt Hatte, Sie fragte
„Muß i diefes Geheinmnik. wufen und muß ich es
ſchon erfahren ?“ Sie dffnete das Bult und nahm den
He mit zitternder Hand heraus und betrachtete ihn äng{t-
; &, Wwie bin ich dumm, dachte Eveline; diefer Brief
i 900 nicht fo fchreclich fein! Mein armer @roßvater

8U Nerbös, Sr übertreibt wahrſcheinlich Er fagte mir,
in p Osie enfhalte fein Geftändnik eines Verbrecher8; eS
M Höcdhftens das einer erblichen Kranfheit, fei ſie nun forper-
‘® oder geiftig. Und mwenn dieje Krankheit den BVer-



— —






Auzeige⸗ Sleti Ar vie Amtob: — 0
Labenburg, Weinhein, 2 ——
— Gruchfal, Bretten, — —
— — — — ⏑⏑⏑



nellen Paſſage iſt nicht ſo harmlos, wie ſie darge-
ſtellt wird, da iſt von einer freiwilligen Flotte die
Rede. Was das iſt, weiß man nicht fo recht. Be-
kanntlich hatten früher im ſchwarzen Meere die
Ruſſen eine ſehr bedeutende Kriegsflotte unterhalten,
welche beftimmt war, in einem gegebenen Augenblicke
die Dardarnellen zu foreiren und vor Konſtantinopel
zu erſcheinen. Im Krimkrieg wurde diefer fragliche
Augenblick verpaßt. Nachden der Krieg erklaͤrt waͤr
lam die engliſch franzoͤſifche Mittelmeerflotte früher
nach Konſtantinopel, als die ruffifche hatte da ſein
fönnen. Dadurch wurde den Ruffen die Suppe ver-
jalzen, und ſie lannten uur noch bei Sinope einen
Theil der Türkiſchen Flotte vernichten. Als die
franzoͤſiſch⸗engliſche Flotte in. das ſchwarze Meer einlief,
hielt die ruffiſche nicht ſtand, ſondern zog ſich in
den Kriegshafen von Sebaſtopol, deffen Zugang man
durch Verſenkung einiger der größten Schlachlſchiffe
iperrte... dm Paͤriſer Frieden übernahm Rußland die
Verpflichtung, nichi mehr als zehn oder zwoͤlf Kriegs-
ahrzeuge im ſchwarzen Meer zu halten. Bon dieſer
Verpflichtung hat ſich Rußlaud in den achtziger Jah-
ren Alerdings feierlich loogefagt, und e Hat feine
der Signatär-Mächte gegen dieſen . offenen Vertrags-
bruch Proteſt zu erheben gewagt. Wenn Rußland
dieſer Verpflichtung enthoden fein wollte, ſo mußte
es darüber diploinatiſche Verhandlungen mit den
Signatär⸗Maͤchten einleiten, aber ohne weiteres zu
erklären: „Von heute ab Küimmere. ich mich nicht
mehr um dieſe Verirags Stipulation, beweiſt einen
großen unmoraliſchen Defelt, und daß die anderen
Machte ſich das gefallen ließen, zeugt vou einem
nicht unbedentenden Mangel an politiſcher Klugheit,
denn damit ſetzt ſich ja Rußland nicht über dieſe eine
Vertrags⸗Beſtimmung hinaus, ſondern e& nimmt das
Recht in Anſpruch, ſich um gar Feine Vertragsbeſtim-
mung zu fümmern, wenn das feinem Intereſſe zu
entſprechen ſcheint. Das Schweigen Europas wird
der Bahnbrecher geweſen Jein, wenn Rußland eines
ſchönen Tages erklärt, es halte ſich nicht länger ver-
pflichtet Zinſen von ſeinen Schulden zu zahlen.
Inzwiſchen erſchien auf dem ſchwaͤrzel Meere die

freiwillige Flotte. Von einer freiwilligen Flotte ſtaud
im Pariſer Vertrag nichts geſchrieben aber die
Schiffe dieſer freiwiligen Flotte müſſen doch ganz
wunderbar ausſehen, wenn die daͤrin doch einiger?
maßen bewanderten Kommandanten der Dardanellen-
ſchlöſſer ſie für Kriegsſchiffe anſahen. Sie werden
auch zum Transport von Kriegsmaterial Rekruten,
entlaſſenen Soldaten und dergleichen benutzt und man













Iuft unjerer Reichthümer, lelbſt wenn ſie den Berluft meines
ganzen Bermögenz bedeuten würde, {o würde ich ihn gar
nicht bedauern Ich habe oft daran gedacht, wie {hön es
wäre, ganz arın zu fein, einfach gedructe Kattunfleider zu
tragen gleich den Watfjen von St. Maria, wenn ich nur daz
Slüc dabei hHaben Könnte, täglih mit Arihur Sutherland
den Thee einzanehmen. Ich werde nun mein Hebet ver-
vichten, wie Eroßpapa es wünſchie und dann, ehe ich mich
ſchlafen lege, den Brief leien. Ueber dem Bette Evelinens
befand ſich ein ganz prächtiges Gemälde der {Hmerzhaften
Mutter Gottes. Eveline Iniete nieder und betete ihr Ave
Maria, mie e8 früher im Lieſter Sitte war; dann 30g fie
einen Stuhl herbei, ſchloß das Bult von Rofenholz auf,
nahm den Brief ihres Großvaters hexaus und öffnete ihn,
Der Brief war ſehr lang — er enthielt ſechs eng Eſchrjebene
Seiten: er war unterzeichnet mit den Worten: Dein Groß-
vater, deſſen Herz gebrochen iſt. Sveline dffnete ruhig das
Sßaqufet und begann das Bekenntniß ihres Großvaters
zu leſen.

Zrihur Sutherland fühlte gar teixe Luſt in dieſer
brücend {Hwülen Nacht zu Bette zu gehen. Die Keinheit
jeines Zimmer3 drohte ihn zu erftiden ; er begab fich dess
halb durch den Corridor_auf eine Gallerie, welche ſich rings
um das ganze zweite Stocwerk hHinzog. Bon hier aus
Fonnte er bhinter den Gardinen bdie Lichter der übrigen
Zimmer mitten durch die finftere Nacht ſehen ein Beweis,
daß auch die übrigen Bewohner des weiten Gebäudes gleich
ihm die ſonſt ſo wohlthätige Nachtruhe nicht finden Konnten.


inneren Erregung am liebſten wachend zubringt und in
welden man die Kopfkiffen für weißglühend und das Bett
für einen Marterroſt hHält. Ich fühle mich gar nicht wohl,
dachte Arthur, fich gegen eine der mit wilden Reben um-
Mochtenen ſchlauten Säulen lehnend, welche die Galerie
trugen. Er ſteckte eine Cigarre in Brand fühlte ſich aber
ſo hedrückt, als ob irgend ein Unglüc pajfiven müßte, al8
ob das Glück, Eveline die Seinige nennen zu dürfen, zu
groß wäre, um von Dauer zu jein, als oh das Harke Band
der Liebe, welches ihn mit Eveline verknüpfte, {o zerbrech-
lich wie ein dünnes Haarketichen wäre. Großer Gott,







— —— ————
Dachte Arthur, wenn ich ſie verlieren müßte! Wenn e mir
entriſſen werden könntẽ! Der Gedanke daran machte ihn
allein ſchen rajend. Dann dachte er an Mbilipp. Sr hes
fagte jebt feinen Vetter herzlih. „Wo er nur fjein mag
in diefer glühend Heißen Nacht,” frug fiG Arthur. „Wie
wird er biefen harten Schlag ertragen, der ihn durch mich
traf 7 S werde nad New-York reifen, jobald Herr Nogan
zurüdgefehrt ſein wird, und ich um die Hand Cvelinens8
angehalten habe; ich werde mir ale Mühe geben, den
armen Bhilipp zu beruhigen, nahm fih Arthur vor. Was
44 ich darum, wenn ich ihn gar nicht hierher gebracht
ätte.

Nachdenkend ging Axthur mehr als zwei Stunden die
Sallerie auf und ab. Sines der Fenfter verfiniterte {i
nach dem andern, mur dasjenige Cvelınen3 alein blieb
immer noch erleuchtet Er fragte fich;, waͤs wohl die Ur-
jadhe ihres langen WachfeinS bedeuten fonne. Da, während
er no aufmerffam die Feuſter beobachtete, blendete ihn
das grelle Licht eines Ihräg die Luft durchzudenden bläus
lichen Bligjirahles — und es trat eine augendlicliche, bes
ängftigende Stille ein.

Dieſer Stillę folate ein Donnergebrülle, als wenn der
Himmel in Stüde zerbrochen worden wäre. OGleich einemn
Voltenbruch fiel der Regen herab, ein greller Blig folgte
unter unaufhöxlichem gewaltigem Donner dem andern —
da8 {o lange BZeit ſchon drohende Unwetter war in feiner
Gewalt und graufigen Schönheit IoSgebrochen. Arthur eilte
Tofort auf Jein Bimmer zurüc, {hloß die Fenfter und bhes
obadtete die AWuth der aufgeregten Clemente. Der Himmel
hielt fein VBeripreden; das Gewitter war in Dder That
IOhredlich in jeiner gqroßartigen Wildheit. Blauliche blen-
deten Blike durdfurchteten fortgefeßt die immer noch
drüdende Schwüle der {Hmarzen Nacht. Wie taufende vor
SGejchüßen in einer Völkerjchlacht, ſo brüllte andauernd der
Donner, und aleich Wafferfällen ergoß ſich unendlicher, er-
quidender NRegen auf die duritige Erde. Großer Soti,
dachte Arthur, welchen Schreden wird meine Meine, arme,
jo furchtbar ängitlide Cveline auszujtehen haben; i er-
innere mid, daß Ungufta mir mitgetheilt hHat, welde Angit
mein armes Lieb vor Gewittern hat. Fortſ. folgt.)


 
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