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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 71 - Nr. 80 (1. April - 11. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0293

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ährlich
Beſtellungen
u. * der Erpebition Zwingerfiraße 7

Verantwortliher



Nedakteur:





Beſtellungen

auf den Pfaͤrzer doten ⸗ für das 2 Quartal

ei unſeren Trägerinnen, ſowie in unferer Erpedition
Heidelberg, Zwingerſtraße 7 entgegengenommen.
Berlag des „Pfälzer Bote.“

Die Ermordung Kaifer IL: von 2
land am k. Nitj 1881.

Ueher dieſe Schreckensthat berichtet in Nr. 208
der Loln Ztg:“ ein Augenzeuge. Es war Sonnteg
der 13. März 1881. Wie gewbhnlich war in der
Michaelsmanoͤge die ſonntägliche Wachtparade ange-
jagt und allgemein, namentlich abr.in den militäri-
ſchen Kreiſen der Hauptſtadt, war man geſpannt, ob



Er hatte dies lange Jahre hindurch ſiets gethan;

glänzenden kriegeriſchen Feier erſchienen und immer
hatte es verlautet, er ſei krank. Daß dieſes nicht der
wahre Grund, war bekannt, denn ‚täglich konnte man
um die MittagSzeit den Zaren in einem abgeſperrten
Theil des Sommergartens ſpazieren gehen ſehen.
Rußland durchlebte damals eine bange, ſchwere
get Das Land litt unter den drückenden Folgen
hes unheilvollen tuͤrkiſchen Krieges; das Heer war
aus gleichem Anlaß in trauriger Verfaſſung Handel
und Wandel lagen darnieder, das Anſehen des mäch-
ſigen Zaͤrenreiches war im Auslande geſchwunden, das
12444 Bündniß erſchien, in ruſfiſcher

heit war allgemein. Unter ſolchen Verhältniſſen erhob
Her Nihilismus ſein Haupt, vernichtete und bedrohte
Yl nur das Leben hoͤherer und niederer Beamter,
wuͤdern vollführte auch einen Moͤrdanſchlag nach dem
andern gegen den Zaren, der bisher wie durch ein
Wunder den droheuden Gefahren entrounen war! In
laum zwei Jahren hatte man zwei Mal verſucht,
den kaiſerlichen Zug in die Luft zu ſprengen; ein
Beſewicht feuerte in der Nähe des Wintẽrpalaſtes
auf wenige Schritte mehrere Revolverkugeln gegen

yatajt in die Luft zu ſprengen, wobei einige
Yafzig brave Soldaten das Leben verloren oder
Kraͤppel wurden. Auch jetzt wieder duͤrchſchwirrten
— ——⏑⏑— 2




fit Stadt



bange Geruͤchte die Luft. Es hieß man habe
vor wenigen Tagen eine wichtige nihiliſtiſche Per-
ſönlichkeit —*— — z e8 ſei «irgendivo in einer
der vom Kaiſer oft befahrenen Straßen der Haupt-
ſtadt eine Mine gelegt, ein neuer Mordanſchlag ſei
vorbereitet. Unter dieſen Umſtänden glaubte man nicht,
daß der Zar die Wachtparade beſuchen würde. Der
Miniſter des Innern, Graf Loris Melikow, hatte
ihm driugend von dem Beſuch abgerathen und ihn
darauf verwieſen, daͤß die naͤchſten Taͤge ſicherlich
alle Theilnehmer an dem zweifellos geplanten Ver-
brechen in die Hände der Polizei, bringen würden,
der Hauptleiter, Sheljabow, fet ja bereits feſtge-
nommen. Abex noch eine andere Hoffnung hegte der
ſeinem Herrſcher treu exgebene armeniſche Graf
Kaiſer Alexander Ik hatte vor wenigen Tagen ſich
zu einem Schritt entſchloſſen, durch den er, mwie er
einſt den Morgen ſeiner Regierung durch die Auf-
ebung der Leibeigenſchaft ‚Erönte, jetzt den Abend
ſeiner Herxſchaft zum dauernden Segen fuͤr ſein
Land zu geſtalten hoffte. Er hatte bereits die
kaiſerliche Verordnung unterſchrieben, durch die
er ſeinen Selbſtherrſcherrechten entſagte und- eine
Verfaffung zu geben verſprach. Mit dieſem Entſchluß
hoffte * oris Melikow die Unzufriedenen be-
friedigt und den Nihiliſten die Urſache zu ihren
berbrecheriſchen Handlungen genommen zu ſehen.
Darum rieth er dem Katjer, ſich wenigſtens noch
für kurze Zeit nicht Öffentlich zu zeigen. Aber
Kaiſer Aexander waͤr ‚entichlofjen, der Lriegeriſchen
Feier beizuwohnen, in der Beſoxgniß, die Truppen
fönnten e& ihin als Feigheit auslegen. wenn er aber-
mals fehle. Da ſchloß ſich die Fuͤrſtin Dolgorki den
Bitten von Loris Melikow, , an. Der Kaifer war
ſchon zu Lebzeiten ſeiner Geniahlin in nähere Beziehungen
zu iht getreten und hatte ſie nach dexen Tode zu
feinet zweiten Gemahiin gemacht. Ihren Thränen
und ihrem Flehen gelang es, den Zaren von ſeinem
Cntſchiuß abwendig zu machen, ſchon war er im Be-
griff, die Wachtparade abzuſtellen, als plöplich ſeine
Schwägerin, die Gemahlin des Großfürſten Konſtantin
einirat und ihm mittheilte, ihr Sohn Dmitri würde
ſich auf der heutigen Wachtparade zum erſten Male
als Ordonanzoffizier bei ihm, dem Zaren, melden.
Sofort nahm er den Entſchluß, die Wachtparade ab-
zubeſtellen, zurück und befahl, den Wagen zur be-
ſtimmten Zeil vorfahren zu laſſen. Es war dies
ein zweiſißiges Coupé, von welchem man heuer zum
erſten Mal den ſchwarzen Trauerbezug abgenommen,








te

8
1
8

Unzeige-Blatt fär die Amtsbezirte Heidelberg,
Labenburg, Weinheun, Schwetzingen Philippoburg
Wiesloch/ Bruchfal, Bretten, Nedargemünd, Mosbach
Eherbach, Buchen, Walldürn/ T.-Bifhofsh. Wertheim






»

2








mn Erpedition von Gebr. guber
in Heidelberg, Zwiuserſtraße?

In! der Michaelsmanege erblickte mau inzwiſchen
ein farbenprächtiges kriegeiiſches Bild. ‚Fn langer
Reihe ſtand das zut Wache beſtimmte Leibgarde-
Sapeur⸗Bataillon, eine Muſtertruppe, deren Chef der
Kaiſer war. Neben ihm hielten in den verſchiedenſten
afſiatiſchen Trachten die Vertreter des kaiferlichen Ge-
leites und die für heute zu Ordonnanzoffizieren be-
ſtimmten Lieutenants der Garde Cavallerie Regimenter
in glänzenden Paͤradeuniformen; bei einigen waren die
Beſchläge am Zaumzeug der Pferde, ja, ſelbſt die
Hufeiſen aus echtem Silber, denn der Ordonnanz-
dienſt bei der Wachtparade galt für eine gauz be-
ſondere Auszeichnung. Auch der vorgenanntẽ Groß-
fürſt Dmitri Konſtantinowitſch hielt erwartungsvoll in
der Reihe ſeiner Kameraden. Den Truppen gegen-
über hatten ſich die Generalität und die Offiziereorps
der Garde verſammelt, voller Erwartung auf den ſo
lange vermißten Anblick ihres Kriegsherrn.

Zur feſtgeſetzten Stunde öffneten ſich die Thüren
des zroßen Exereierhauſes und herein ritt der Kaiſer
in der Uniform des Garde⸗Sapeur⸗Bataillons mit
wehendem Helmbuſch auf einem ſtoͤlz einherſchreitenden
Rappen von glänzender Schwärze, den er ganz be-
ſonders gern beſtieg Die Wachtparade verlief in
der gewohnten Weiſe; der Kaiſer dankte den Truppen.
verabſchiedete ſich von den Generälen und beſtieg dann
den vor dem Erereierhauſe haltenden Wagen, wobei
er ſelbſt dem Kutſcher den Befehl gab nach dem un-
weit gelegenen Palaſt der Großfürſtin Katharina
Michailowna zu fahren, bei der er ſich zum Fruͤhſtück
angeſagt hatte

Als der Wagen nach jenem Palaſte einbog er-
blicten einige Vorübergehende ‚an der Kaſaͤniſchen
Brücke eine ſchwarzgekleidete Frauensperſon, welche
dreimal ein weißes Taſchentuch zum Geſicht fuhrte.
Auf dieſes verabredete Zeichen ‘ näherten ſich einige
Maänner, meiſt in Bauerntracht, von verſchiedenen
Richtungen kommend, der längs des Katharinenkanals
führenden Straße, d. H. dem kürzeſten Wege, welchen
der Kaiſer zur Rückkehr in den Winterpalaͤſt hbenußen
konnte. In einem Hauſe der unweit gelegenen Gaͤrten-
ſtraße ſchloß jedoch ein dort kürzüch eingezogener
Käſehändler ſeinen Laden, was an einem Sountage
nicht auffallen konnte, und verließ mit ſeiner Fraͤu
die Wohnung Folgenden Tages wurde dort eine
Miene gefunden, welche nutzlos geworden war, nach-
dem der Zar ſeinen Rückgang über den Katharinen-
canal angetreten hatte Fn ſchneller Fahrt nahte der
kaiſerliche Wagen, geleitet von Mannichaften, Ddie
Menge nahm die Kopfbedeckung ab, ſchon wurde















Ein modernes Aſchenbrödel.
Autoriſirte Ueberſetzung aus dem Engliſchen

von (Nachdr. verb.)
. Luiſe Roch.

Die jungen Leute ſollten mit der Hochzeit einige Jahre
warten, bis Magda zwanzig und Franf vierundzwanzig
Jabre alt {ei. Wenn fie dann noch einer Meinung wären,

} wollte der alte Hexr
NMighard White ihnen ihr Heim aründen. „S3 würde jehr
einfach fein,“ hatte Frantk gefagt. Aber mit diefer Einfach-
hHeit wax ein hHübfjdes, ı bequem ‚ eingerichtete® Haus in
Kenfingion oder Ridhmond, eine Equipage für jeine Fran,
eine Unzahl Reitpferde und dergleihen andere Meinigkeiten
gemeint. Magda’s Augen hatten bei diefer Ausſicht für die
Zukunft aufgeleuchtet.

_ Bon Franf’s VBerwandten bekam ſie nicht viel zu ſehen.
Omei oder drei Mal mar Lady White mit ihren beiden
Zochtern in ihrem eleganten Wagen vorgefahren und hatte
auch einige Minuten adnnerHaft in dem kleinen Salon
Magda’3 verweilt, welchen Frank ſo viel {chöner und an
heimelnder fand, als den mit Gold und Kryftall überlade-
Hen feines vätexlichen Hauſes Dann hatte ſich die gnädige
Ara wieder mit dem Bewußtjein entfernt, baß ihre Heine,
f—uüfiifie_ Schwiegertochter einen Liehreiz befiße, welchen f
man bei ihren eigenen Toͤchtern vergeblich Juchen müffe. — }
Endlich erſchien der erfehnte Tag. Magda’s Koffer

3)





waren gepackt und in einem ſehr einfacdhen Lohufuhrwerte
ging’$ fort zum Bahnhofe Fraunk While benkeitete die BGe-
ſchwiſter mit einem jehr trübieligen ®eficht. Al8 der Bug }
mit dem kleinen Mädchen, davonfuhr! fabhen die beiden -
Jungen Maͤnner demſelben nach, bis er iheen Bliden ent= !
chwand und der fonnige Octobertag erfchien iHnen weni-
ger hell, nachdem fie nicht mehr in Magdba’3 Leuchtende
HAugen jchauen Lonnten. *
_ Der Zug alitt leiſe an den verſchiedenen Stationen der
Daupiiaht vorüber und hinaus in die freie Landichaft,.:
weldhe Magda wie im Traume befangen, bewunderte. Ein !
Sefühl des WohlbehagenZ üherkam fie, wie fie e& nuch nie \
M ihrem Leben gelannt.



*



7
[







lötziich wieder aus demſelben exwachen und ſich in ihrem
* Stübchen, über ein möalichſt billiges Mittageſſen mit
ihrem einzigen Zienſtmaͤdchen bexathſchlagend, wiederfinden ?
Waren. alle dieje im Sonnenfcheine lachenden Städte und
Dorfer, diefe glänzenden Farben, mit welchen die Nacht-
fröfte das herbſtliche Banb der Bäume geſchmückt, nur Ge-
bilde ihrer Phaͤntaſie? 7—
Magda {trich leiſe mit der Hand über die weichen
Falten Reiſekleides und ſah nach dem kleinen Reiſe-
Toffer, weicher den leer gebliebenen Raum auf dem gegen-
überliegenden Sig: einnahm, und ſie erkanııte mit Ent-
zücden, Ddaß e& keine Täuſchung ſei, daß Aſchenbrodel
wirtiich zum Balle führ, um an den Freuden der Welt,
wie andere Mädchen theilzunehmen und vielleicht mit dem
Rönigsfohne zufammen zu kreffen.
Kach und nach wurde ihr die Gegend befannter, und
als der Zug im leuchtendem Abendgold vor dem kleinen
mit milbem Wein bewachtenen Stationsgebänude hielt,


wußte daß ihre Reiſe zu Ende ſei.
Da e der einzige Balfagier war! welcher an dieſer
Haͤlteſtelle den Bahnzug verließ, hatte der junge Mann,


hart zu erfennen, deren.er fich aus ihren Finderjahren noch
ſchwach erinne Sie aber fühlte ihr thörichtes Herz
heftig pochen, als ihr Blick denifreundlich Lächelnden grauen
Yugen Sir Alick Wolfe's begegnete. ; .
„Das ift der Brinz, des Königs Sohn,“ dachte ſie und
bannn erinnerte fic ſich des Abichluſſes der Begegnung von
Yichenbrödel mit bdem, Brinzen und fie erröfhete über und
jüher. Sir Aück Wolfe tächelte noch freundlicher und trat
an ſie heran. — 6 hr ein vornehm ausfehender, Ihöner
ranem Herbilfofium, eine Miar[dhall-
it welcher er ſich zu Ehren des








7
M

2



ı. Knopflocdh, mit welder
* ſchmück hatte.







Gaͤſtes { Nuilter e
„Dagz iit aliv die KHeine Magda?“ bearüßte er ie
(äßelnd ıit feiner weichen einſchmeichelnden Stimme,


— — * — — — — — —
Late fie ihre mit Franks ſchwediſchem Handſchuhe hekleidete
Rechte in die ihr dargebotene Hand Mlid’s, während er
fragte: „Haben Sie mich ganz vergeffen 2 Sie find wohl
recht _ müde ?”

Darauf führte er fie nach dem ihrer harrenden Wagen,
balf ihr beſorgt denlelben befteigen und plaudevie zu iht
mit ſeiner verfuhreriſchen Stimme wührend der erfrijhen-
den Fahrt durch die Kich leiſe niederfenfende Dämmerung.
Magda dachte, daß Aſchenbroͤdehs BWeinz nicht Liebenzwär-
diger und ſchöner gewejen ſein fönne, als der junge Wann
an ihrer Seite, und Alic dachte wie die Anweſenheit diefes
jhönen, lieblichen Mädchens jeinem alten, duͤnklen Haufe
neuen Glanz verleihen werde.

Plöglich tauchtẽ das impojante, alterthümliche Gebäude
vor ihren Blicken auf Magda betrachteie die Reihe er-
Leuchteter Fenſter und die galtlich geöffnete Halle mit ihrem
blanfpolirten eichenen Fußboden und Wandgetäfel, auf
weldhem der Widerſchein des im Hintergrunbe fladernden
Kaminfeuers tanzte.
| Das iſt des Koͤnigs Balaft,“ dachte fie. „Midh joWs
nur wundern, ob ich, wenn eS zwoͤlf Ubr Ichlägt. ebenfa

daven lanfen werde wie Aſchendrödet, dbd mein [qönes,
neues Kleid ſich wieder in den alten . arauen Kittel ver-
77 und mein Glaspantoffel mir vom Fuͤße gleiten
wirde?“

Lady Wolfe, eine ſtattliche, wunderſchöne Erſcheinune
trat vom hellen Licht umfloffen lächelnd auf die SchweRe,
um ihre kleine Bathe zu begrüßen und Magda fah i
plötzlich in einem glänzenben Zimmer, in welchent drei bis
vier ſchon geffeidete Damen und cbenfo biele Herzen um
einen großen Tiſch ſahen und Thee tranken, während fte
in anmuthiger Weife lachten und plandern. Die Damen,
welch? ſämmitlich noch jung und fehr hübſch waren, beirad-
tefen des neuen Änfommlings Itrahlende, friſche SchönGgeit
mit kritiſchen Blicken, und zum erften Male fühlie {ic
Masda in ihrem neuen Reifekleide unbehaglich; e& Iah fo
einfach und nichtsfagend gegen die koſtbaren Gewaͤnder ber
Damen mit ihren reichen Spitzenbefätzen aus.





Gortſetzung folgt.)


 
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