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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 1 - Nr. 10 (1. Januar - 14. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0017

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Erſcheit tagltch mi Ausnahme der Somn- uud
Samftags mit Unterhaltungabeilage. Preis vi
. 1.20 ohne Trägerlohn u. Poſtaufſchlag. B
bei den Voſtanſtalten u. bei der Erpedition Zmwingerüraße 7,









für Ftatlt — ;


Anzeige-Blatt für die Amtsbezitke Heidelberg,
Ladenburg, Weinheint, Schwetzingen Philippsburg,
Wiesloch/ Bruchſal Breiten, Neckargemund. Mosbach,
Eberbach, Buchen, Walldürn T.Biſchofsh. Wertheim 2C.









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* 4 Ber mtwortlicher Redatter
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Seidelberg, demiß den 6, Fanunr 1891.


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— —



| Druek, Berlag ı. Expedition von Gehr, guber
in Heidelberg, Zwingerſtraße 7.





7 —

2 —

* 0
Beſtellungen
auf „Pfälzer Boten“ für das 1. Quartal
1891 werden noch fortwährend bei ſämmtlichen Poſt-
anſtalten, bei unſeren Trägerinnen, ſowie in unſerer
Expedition Heidelberg, Zwingerſtraße ( entgegen-
genommen.



den








* Berlin, 4. Jan Eine Eabinets Ordre vom
29 Dezember berief in den Schul-Ausſchuß ſieben
Perſonen, darunter die Abgg. Graf und v. Kropaͤt—
ſchek; Vorſitzender iſt Geheimer Rath Hintzpeter. Abg.
v. Kroratſchek erhielt wegen anerkennenswerther Leiſt-
ungen den Profeſſor-Titel. — Den Berl. N. N. zu-
folge würde eine Vorlage über die Förderung der
Nutzbarmachung des Koch'ſchen Heilverfahrens dem
Landtage bald nach ſeinem Wiederzuſammentritt zu-
gehen. — Nachrichten aus Vera-Cruz (Mexiko) zu-
folge iſt daſelbſt in letzter Zeit das gelbe Fieber
wieder aufgetreten und hat grüßere Ausdehnung ge-
wonnen. — Der Nordd. Allg. Ztg. zufolge weilt hier
ſeit einigen Tagen Biſchof Louis Coupat von
Leros, i. p. (Mitglied der Congregation vom heil.
Herzen Jeſu in Iſſodun in Begleitung des Pater
Ilgen aus dem Mutterhaus der Miſſionare des hl.
Herzen Jeſu in Salzburg, um über das von dieſer
Congregation geleitete Miſſionswerk im Bismarck-
Archipel mit dem Auswärtigen Amt und der Direktion
der Neu-Guinea-Compagnie zu verhaͤndeln.

Bochum, 4. Jan. Die heutige Nummer des
Verbandsorgans erklärt wieder, die Bergleute wollten
keinen Ausſtand. Ihre feſte Organiſation werde ge-
nügen, um die Verwaltungen zu zwingen, die Forder-
ungen der Bergleute anzuerkennen. — Die Stichwahl
in Bochum findet am 8, Januar ſtatt.

Ausland.

Rom Jan. Gleich nach den Ferien wird
die parlamentariſche Commiſſion das Budget für 1891
vorlegen. Das Defieit iſt auf 41 Mill angeſetzt.

Rom 4. Jan. In ſeiner Glückwunſchdepeſche



an den Papſt drückte der Ezar die Hoffnung aus, |
daß im kommenden Jahre der Frieden zwiſchen
ihm und der Kurie ein vollſtändiger ſein werde —
Der Papſt wird die Tugendroje der Kaiſerint
von Oeſterreich verleihen.

Rom, 4. Jan. Der Papft iſt ſchmerzlich be-
rührt über die Abſetzung und Austreibung des Rek-
tors des franzöſiſchen Collegs Sarı Luigi Migr. Pu-
jol durch den franz Botſchafter beim Vatikan auf
telegraphiſchen Befehl der franzöſiſchen Regierung aus
Paris Er wird durch den Kardinal⸗Staatsſekretär
Rampolla gegen dieſe Maßregelung, die in einem
Zeitraum von 24 Stunden durchgeführt war, einen
Proteſt überreichen laſſen.

“ Qondon, 4, Jan Zweihundert B eamte der
dem Miniſterium der Poſten unterſtellten Sparkaſſe
wurden entlaſſen, weil ſie ſich geſtern Abend weiger-
ten, zwei Stunden über die vorgeſchriebene Arbeits-
zeit im Dienſte zu verbleiben.

* Qondon, 4. Jan. Gladſtone beabſichtigt mit-
tels Manifeſt ſeinen Rücktritt vom politiſchen Leben
anzukündigen, da die beſtehende Lage für ſeine Partei
hoffnungs hos ſei.

* Meivyork, Jan. Die Berichte über die In-
dianerkämpfe lauten derart widerſprechend, daß all-

gemein die Lage für ſehr ernſt gehalten wird.

Aus Baden.
Heidelberg, 5. Januar.

— Der Prinz und die Prinzeſſin Wilhelm von
Baden reiſten nach Paris an das Krankenlager des
hoffnungslos erkrankten Bruders der Prinzeſſin, des
Herzogs Nikolaus von Leuchtenberg. — Das großh.
aar begibt ſich in kommender Woche anläßlich der
Wiederkehr des Todestages der Kaiſerin Auguſta nach
Berlin.

®& Der deutſche Proteſtantenverein hat
nunmehr ebenfalls an den Reichstag die Bitte ge-
richtet, das Zefuitengeſetz aufrecht zu erhalten.
In der Begründung dieſer Bitte ſagen die Prote-
ſtantenvereinler ı. A vom Jeſuitenorden er erſtrebe
rückſichtslos die Unterdrückung aller „nationalen und
religiös ſittlichen Mächte.“ Was mögen das wohl
für religiös ſittliche Mächte ſein? Doch wohl nicht
proteſtantenvereinliche? Die unghäubige
Richtung im Proteſtantismus ſpricht von Unterdrüek-
ung „religiös⸗ſittlicher Mächte“ durch einen kathol.
Orden!! Gerade der Proteſtantenverein mit den ihm
angehörigen zahlreichen ung Läubigen Predigern,





hal bis zur Stunde in rückſichtsloſeſter Weiſe, Das

noch im Volke vorhandene religiös-ſittliche Element
zu unterdrücken geſucht. Nur die Furcht, daß «
die Jeſuiten ihr antireligiöſes, atheiſtiſches Beftreben
durchkreuzen würden, läßt ſie gegen die Aufhebung
das Ausnahmegeſetzes petitioniren.

W. Vom untern Neckar. Großherzog Ludwig
HI von Heſſen war ein Fürſt von ſehr woͤhlwollender
Geſinnung gegen ſeine Unterthanen, auch die katholi-
ſchen. Lange widerſtand er dem von Berlin aus ge-
ſtellten Verlangen, ſeinen Miniſter von Dalwigk, der
den Nationalliberalen und allen Kulturkämpfern im

Lande ein Dorn im Auge war, zu entlaſſen, bis auch

er endlich nicht länger zu widerſtehen zu koͤnnen
glaubte und ſchweren Herzens nachgab. Wie ſehr
dieſer edle Fürſt heilſamen Belehrungen zugänglich


8

war, zeigt folgendes. Als eines Tages
thuende Kaminerherr, der kath. Freiherr a. D., in
das Kabinett eintrat, ſagte der Großherzog: „SIch
habe ja geſtern hier Kapuziner geſehen. Das iſt mir
nicht recht Ich habe nichts dagegen, daß die Kapu-
ziner in Mainz und in den kath Orten meines Groß-

der dienſt-

herzogthums ſind, aber vor den evang. Bewohnern
ſollen ſie ſich mit ihren bloßen Füßen nicht ſehen
laſſen. Der Kammerherr erwiderte: „Es ſchadet

auch den Evangeliſchen nichts, wenn ſie Kapuziner
ſehen. Es iſt Ew. Kgl. Hoheit nicht unbekannt, wie
gegenwärtig die ärmeren Volksklaſſen vielfach mit
ihrem Loſe nicht zufrieden und den Beſitzenden auf-

Wenn dieſe nun Leute ſehen, die in der

ſäſſig ſind.
Welt eine hohe Stellung einnehmen koͤnnten, aber
freiwillig ein armes, abgetödtetes Leben führen, J0
werden ſie mit ihrem Loſe eher ausgeſöhnt werden.“
„Sie haben recht, D.,“ ſprach der leutſelige Fürſt.
dem Kammerherrn auf die Schulter klopfend, „e$
mögen ſo viele Kapuziner nach Darmſtadt kommen.
als nur wollen!“

Dienſtnachrichten.

Im Bereiche des Miniſteriums des Innern

ZJoſeph Auton Riegger, Amtsrevident beim Amt Kehl
wird zur Dienſtleiſtung beim Miniſtecium des Innern eir-
berufen: Georg König Amtsrevident beim Amt Wolfach
wird in gleicher Eigenſchaft zum Amt Kehl verfeßt; Kark
Bt uer, Amtsregiſtrator beim Amt Staufen, wird dem
Amt Heidelberg als Sportelbeamter beigegeben; Johann
Haller Amtsregiſtrator beim Amt Stockach wird in gleicher
Eigenſchaft zum Amt Pforzheim verſetzt: Emil Kräuter
Amtsreaiſtrator heim Amt Schönau, wird in gleicher
Eigenſchaft zum Amt Stockach verſetzt; Johann Bachmann
Verwaltungsaktuar b. AntFreiburg wird in gleicher Cigen»
ſchaft dem Amte Wiesloch beigegeben; Joſeph Krebs Amt2-
aktuar beim Amt Waldshut, wird dem Amte Sckönau als
Regiſtratorführer beigeneben; Karl Mathos, Amtsaktuar
beim Amts Heidelberg, wird zum Amtsreaiſtrator ernannt







24 Ein adeliger Zproß.
Novelle von Antonie Haupt.
Auch Liane hatte ſeit der Rücktehr von C. ibre unbe-
fangene Heiterkeit nicht wieder erlangt. Noch ſchmerzlicher
als Adalbert empfand ſie das ſtörende Mikverhältnik, daß
zwiſchen ihn und fie getreten, nur konnte fienimmer glauben,
daß ihHr unartiges Benehmen allein der Grund ſein ſollte
wodurch der edie Mann ſich ſo beleidigt fühlen konnte, daß
er ihr nun mit einer ſichtbaren Zurüchaltung und Kälte
hegeanete. Wie hätte ſie auch in ihrer DemuthH und Be-
ſcheidenheit denken Können, daß der Mann, der ſo unend-
lich boch an Geiſt und Wiſſen über ihr ſtand, zu dem ſie
verehrungsvoll emporſchaute, wie zu einem hüheren Weſen.
daß diejer Mann glaube, fie wolle ſeine Freundſchaft und
jein VBertrauen, womit er ſie das unßedeutend iunge
Maädchen — geehrt, ſchnode zurückweiſen! Endlich redete
fie fih ein, der Gelebrte habe im nähern Umgange mit ihr
Langweile empfunden und ſtrafe fie nun durch gänzliches
Neberfehen. Ihn nochmals anzureden wagte ſie nicht, da
dieß ihn ſichtlich unangenehm berührte; noch heute Morgen
hatte er auf ihre freundliche Frage, wie es ihm in ). ge-
falle, eine überraſchend kurze Antwort gegeben und ſich
dann mit einem falt bitteren Zug raſch entfernt.
Jetzt ſaß Adalbert in der Wohnſtube für Kırze Zeit
Liane gegenüber; fie beugte das Koͤpfchen tief über ihre
Handarbeit, aus Jurcht, jeinen Hlicken zu begegnen, die ſich
dann jedesmal mit ſo großer Gleichgültigkeit von ihr wes

wandfen

„Sieh Dir doch ietzt einmal das Mädchen an,“ ſaate
die Präſidentin lächelud zu ihrem Bruder; /ſollte man
wohl glanben, daß ſie es fertia brächte, irgend einem
Menſchen unartig und feindjelig zu begegnen? Und
doch babe ich zugeſehen wie fie den Sohn Deines Freundes.
Dden jungen Ternau, welcher ihr doch nie Etivas zu Leide
gethan, auf ſeine Bitte um den exßen Tanz ſo unfreundlich

abwies, daß ich ihr eine ernfte Müge errtheilen mußte.”
‚ „Darin kann ich dem Linde io Unrecht nicht geben,”
Meinte der alte Herr, „auch mir gefällt der junge Mann




ganz und gar nicht.”

ich gewiß ſchwer dafür gebüßt, liebe Mutter, denn alg er
bei der Quadrılle zum zweiten Mule kam, tanzte ich,
Deiner Exmahnung eingedenk, ohne Widerſtreben mit dem
unangenehmen Menſchen! obſchon Herr Doktor Waldburg
zugleich mit ihm mich darum bat. Ach,“ fügte ſie jetzt,
plötzlich heiß erröthend, hinzu, — „ich glaube, ich habe aus
lauter Verdruß über das Unabänderliche und aus Furcht,
meine mühſame Selbſtbeherrſchung zu verlieren, mich nicht
einmal beim Herrn Doktor über die ſcheinbare Zurückſetzung
entſchuldigt.

_ Schüchtern blickte Liane zu Adalbert auf, ſie batte ſich
in der Uebereilung zu dieſen Worten hinreißen laſſen und
war überzeugt, daß er auch dießmal dieſelben gar nicht be-
achten würde.

Doch war e& denn mögliH? — Mit ſo unläglich

glücklichem Ausdruck hatte ſein Auge noch nie auf ihr ge-
ruht! Eben öffnete er mit einem freudigen Lächeln die vor
Kurzem 10 feſt geſchloſſenen Lippen, um Etwas zu erwidern.
als ihr Onkel ihm lachend zuvorkam: „Laß e3 gut fein!”
rief er, „Adalbert wird unter Freunden das nicht übel ge-
nommen haben.“
Und doch ſchien e& das — einzig nur das zu ſein, wes-
halb er ibr gezürnt! Verwirrt und beſeliat zugleich
fühlte ſie innig den Blick auf ſich ruhen, welchen er ihr ſo
iange, lange nicht mebr gegönut. Es war ihr unmöglich,
mit dieſer bealückenden Empfindung im engen Raume des
Zimmers zu bleiben Schnell leate ſie ihre Arbeit nieder
und eilte hinaus in den Garten, mit einer Haſt, welche ihr,
als ſie in der Laube angelanat war, eben ſo thöricht, als
unbegreiflich erſchien Ein unerklarliches Etwas von dem
jie ſich nicht befreien konnte, hatte ſie gezwungen, vor ſeinem
Blicke zu fliehen.

Sollte es aber wirklich nur die eine ſcheinhare Kränk-
ung geweſen ſein, die ihn ſo verletzt. daß er ſein Yeneh-
men degen ſie ſo gänzlid) geändert? — MNein, nein! €
war nicht denkbar, daß der hobe Gelehrte auf die Unhöf-
lichkeit eines jungen Mädcdhens ſolchen Werth legte, und
ganz gewiß Hatte ſie ſich getäuſcht — während fie geſprochen,




weilten ſeine Gedanken waͤhrſcheinlich anderswo, und ſein

freudiger Blick der zufällig dabei auf ſie gefallen, hatte am
allerxenigſten ihr gegolten. Horch was war das ?

Sin leichter, elaſtiſcher Schritt näherte ſich raich der
Laube. Lianens Herz ſchlug höher, fie kannte dieſen Schritt
und wußte, da er, an welchen ſie jetzt voll banger Zweifel
dachte im nächſten Augenblicke vor ihr ſtehen würde

Lun mußte es ſich entſcheiden!

Die hohe Geſtalt Ndalbert’S erſchien jebt an dem Ein-
gange der Laube; mit feierlichem Ernſt plieb er einige
Sekunden lang undeweglich ſtehen dann fagte er: „IH
wußte daß ich Sie hier finden würde, Fraulein Leſſenich
und din Zhuen gefolgt, weil ih die Karheit haben will
und muß“

Eine Pauſe entſtand.

Mit faſt unmexklich behender Stimme fuhr Adalbert
fort: „Vox Allem bitte ich Sie, mir die Worte zu wieder-
holey welche Sie zuletzt im Zimmer gejprochen.“

Faſt erſchreckt über ſeinen Ernft blickte Liane zu ihm
auf ch, entſchuldiate mich bei Ihnen, daß ich aug Ver-
druß darüber, mit Ternau tanzen zu müffen, dieſen ſchein-
bar bevorzugte, ohne dabei ein Wort der Rechifertiaung
an Sie zu richten war ihre Antwort.

„So wollien Sie mir alſo durch ihr Benehmen nicht
hemerklich machen. daß ich Ihre Abneiaung in noch viel
hoͤherem Grade befäße, als Ternau, der Ihnen doch, wie
Sie mir frühex gefagt, unendlich widerwärtig erfchien ?“

O mein Gott !” rief Liane erbleichend. „Wie ift es
nur indalich, daß Sie, Herr Doktor, in einen ſolch unfeli-
gen Irrihum verfalien Fonnten! Gerade weil ih mich ſo
jehr glüclich gefehägt hätte, nrit Ihnen die Quadrille tanzen
zu dürfen, Kojtete c& mir eine unbeſchreibiche Ueberwin
dung, ſie Ternau zuzujagen; aber ich hegte die Furcht ich
würde vielleicht dem Wunjde meiner Mutter nicht nach-
kommen wenn ich ein Wort zu JhHnen redete.”

Tiefaufathmend rief Wdalbert: „Nun darf ich Ihnen
wieder nahen ohne Beſoraniß, Sie zu erzürnen !“

Fortſetzung folgt.)
















 
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