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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 201 - Nr. 210 (5. Septmber - 17. September)
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Beſtellungen

Q en älzer Boten“ für den Monat

— — noch fortwährend bei ſämmtlichen

4 bei unſeren Trägerinnen, ſowie in anſerer

peidelberg, Zwingerſtraße 7 entgegen-
mmen.

Verlag des „Pfälzer Bote.“
—— — — —
XÄXXVIIL. Beneralverfammlung der Satho

liken deutſchlems.

— Danzig, 3. Sept.

Bede yon Schorlemer-Alf’s über die Sozialdemokratie,
Bebor ich zum eigentlichen Gegenſtande gehe will
4* Warnung der Preſſe erneuern, ſich nicht ein-
4 zu laſſen durch die Meldungen von Spalt-
4* innerhalb der Sozial-Demokratie, zwiſchen
4 und Bebel, Alten und Jungen. Dieſe
6 treitigteiten ſind ja für uns ganz intereſſant, indem
ün einen Einblick in die Brüderlichkeit des Zu-
raies gewähren. Geiterkeit.) Aber darin ſind
erren ganz einig, daß ſie den Umſturz wollen,
Mald fie e& Fönnen. (Zuftimmung.) Ich will den
Mlturz nicht, weder auf Kaltem noch auf warmen
%?Qe‚ weder in Lackſchuhen noch in Waſſerſtiefeln.
thun deshalb gut, unſere Augen offen und unſer
Wlber troden zu halten. Redner wirft ſodaun einen
Nien Rücblick auf die Vorgejchichte der Sozial-De-
Oiratie und führt weiter au&: Die foziale Frage
e yon den Einen für eine Magenfrage, von den
Ö n für eine Seelenfrage erflärt; fie ſei beides,
erſter Stelle aber Sceleufrage. Die revolutionaire
rauns ſei eine doppelte, ein Mal von oben nach
45 dann von unten nach oben. Von oben her
* der Unglaube, der von den Lehrſtühlen der Uni-
©titäten verbreitet werde, der Förderer der Social-
MOfratie. Die Sozial-Demokratie hänge an den
eoher der modernen ſogenannter Wiſſenſchaft,
* dieje Könne fie nicht abfehütteln. (Lebh. Zuftim-
mung.). Wenn die Kirche die volle Wirkjamkeit habe,
ſie die Ausbreitung der Sozial-Demokratie
udern fönnen. SIn duͤfer Beziehung feien zwei
nurdige Erſcheinuugen aus der Zeit der Siede-
'Be des Culturkampfes Lehrreih. Der Culturlampf
* nicht nur die greulichſten Gründungen, Schwin?
en und Börfengefchäfte decken müſſen — ſo daß

M mit Wolfgang Menzel jagen fönne; wenn Chrift-

das Geheimniß der Greolin.
) Von Bernhard Derosne. achdruc verb.)
(Antorifirte freie Ueberſctzung von Philipp Freidant)

%y Srau Sutherland vermied es, auf den angreifenden
* Worer Tochter einzugehen. Luey legte Hut und Mantel
Qüamüfirenb ihre Mutter ihr inzwiſchen einige Stuͤcke
Bedzre InDd ein Glas Wein brachte. „Ih habe. nach nicht2
lieh riniß,” fagte Lucy mit Bitterfeit ; „trinke dieſen Wein
eet Mintter; Deinem Ausjehen nach iit er Dir
für waer wie mir. Was machit Du da?“ — „Ein Kleid
in Sanny. Daz arme Kind geht in Feben und kannn nicht
Crensr Mmehr die Schule befuchen. Ich habe den Stojf auf
indent daufen müffen.“ — „Bezabhle ihn damit,” fagte Lucy,
Teeren _ iOre Börfe anf den Anieen ihrer Mutter aus-
milbte’" „c$ find fünfzig Dollars. — Frau Sutherland iſt
übe genug, um mir ihre alten ſchwarzen Kleider zu
eſen welche fie zu gut findei um {jie ihrer Köchin zu
ich lafie ſie für mich zurecht machen, und dadurch
unz p- d mir mein Geld.”“ — „Wie Xange willit Du bei
; bleiben liebe Lucy?“ — „Mit dem erſten Zuge kehre
Fieaen zurüc,“ antwortete fie, „Haft Du Neuigkeiten
mt%eßmfht ‚aus Waphiwood?“ frug Frau Sutberland.„Iſt
{ * zuxückgekehrt. Das junge Mädchen ſprach in einem
dag erlvärtigen Tone und mit einem {o dültzen Gefichte,
bfiee. e Mutter nohmal8 von ihrer Näharbeit zu ihr auf-
md)e- „Seit wie lange iſt er zurük?” frug jie beinahe
Befanc it, al8 fie die Aufregung, in welcher fich ihre Tochter
fr mD, bemerkte. „WBor einem Monat etwa; aber dieſe
ueräee gen reichte ſchon Hhin, um ihn jeinen Berftand ver-
angepn O lafien. Er und Bbilipp Sutherland find zuiammen
4 nen Philipp iſt der verrückteſte von Beiden. Er
8 * Tollheit weniaſtens offen zur Schau.“ — „Aber,
enn —D, Du Iprichit ja fo eigenthümlich, Was willft Du
den — ſagen? In wie fern haben die Beiden denn
erſtand verloren ?”







ihre Augen ſchoffen Blige und ihre blaſſen Lippen
*UEIcgn" „&), einer jungen, hübjhen Marioneite wegen,
© Im Hauſe weill — einer Wadhspuppe — einer alber-















ſchüttelt Judas
immer den vollen Beutel —, ſondern auch die Sozial-
Demokratie ſei gerade in jener Zeit bedeutend ge-
wachſen. So laͤnge in den oberen Klaſſen der Luxus
herrſche, ſo lange die Uebermacht des Capitals an-
dauere, je mehr ſogenannte Ringe gebildet würden,
denen der Ruf nach Verſtaatlichung auf dem Fuße
folge, ſo lange die Aufſaugung des Mittelſtandes als
Engros⸗Geſchäft betrieben werde, ſo lange werde der
revolutionairen Bewegung von oben her immer neuer
Stoff zuführt. Behel haͤbe 1872 das ſozial⸗demokra-
Programm kurz dahin präciſirt: wir wollen auf reli-
giöſem Gebiete den Atheismus, auf politiſchem die
Republick, auf wirthſchaftlichem den Sozialismus.
Wenn die Sozialdemokraten trotzdem den Satz auf-
recht erhielten „Religion iſt Privatſache“, ſo ſei das
nur Bauerufang. Im Sozial⸗Demokrat, dem frühern
affiziellen Organ der Partei, ſei ausdruͤcklich geſagt:
Das Chriſtenthum iſt der ärgſte Feind der Sozial-
.. Wer das Chriſienthum bekämpft,
bekämpft zugleich Monarchie und Eapitalismus.“
Redner verliest weiter eine eyniſche Aeßerung vom
Genter Sozialiſten-Congreß. Nach Bebels Buch über
die Frau dürften im Zukuftsſtaat nicht einwal mehr
religiöſe Bücher gedruckt werden. In der Schule des
Zukunftſtaates werde ein Geſchlecht von Heiden her-
anwachſen; und da zu ſagen, die Religion ſei Pri-
vatſache, ſei der größte Hohn. Gebhafte Zuſtimmung)
Der zweite Punlt des ſozial⸗ demokratiſchen Programms
ſei die „Republik“, das heiße Umſturz des Thrones
und der Monarchie. Der Vorwärts habe ſogar
gedroht, im Falle eines Krieges würde ſich im Rücken
der gegen den auswärtigen Feind kämpfenden Heere
das Proletariat erheben. (Pfui!) Eines folchen ſchmäh-
lichen Baterlandsverruths wäre kein Franzoſe fähig.
Zuſtimmung). Beim dritten Punkt: „Socialismus“
blieben die Herren auf alle Fragen die Autwort ſchuldig.
Es ſei geradezu eine Bankerottk-Erklärung, wenn Lieb-
knecht ſage, nur ein Narr könne nach dem Zukunfts-
ſtaat fragen; die meiſte Auskunft gibt uns noch Bebel's
Buch über die Frau. Bebel iſt ja der bedeutendſte
unter den Führern, während Singer ſich mehr in der
Stellung des Gold⸗Onkels gefällt. (Heiterfeit.) Redner
ſchildert nun an der Hand des Bebel'ſchen Buches,
daß die Ehe, der getrennte Haushalt, die Familie, kurz
die Grundlage jeder ſtaatlichen und menſchlichen Ord-
nung fortfallen ſolle. Man könne die Frau nicht tiefer
herabwürdigen, als es in Bebel's Buch geſchehe! (Zu-
ſtimmung) Jeder werde ſich die ihm angenehmen
Arbeiten ausſuchen; die unangenehmen Arbeiten würden





Kuzeige-Blatt für ve Amt£bezirke Heibelberg,
Ladenburg, Weinbeim, Schwebingen, PHÜppsburg,
— Bruchfal, Bretten, Nedargemünd, Mosbac,
Eberbach/ Buchen, Walbärı, T.Biſchofeh. L3G



— —

A. dint



Dınd, Berlagu Expedition von Gebr. Yuber
in Peidelberg, Zwingerftraße 7,

— E —








abwechſelnd von Jedem verrichtet werden. Heute alſo
werde einer Zeitungs⸗Redacteur, morgen Maler und
Bildhauer, übermorgen Cloaken-Reiniger ſein. Wer
heute Sephan ſei, müſſe morgen Briefträger ſein.
Geitexkeit) Geld gebe es im Zulnnftsſtaat nicht, dafuͤr
aber Blechmarken. Geiterkeit) Wer aber im Palaſt
und wer in der Hütte wohnen, wer Wein und wer
Waſſer trinken werde, ſei noch nicht entſchieden Preß-
freiheit höre natürlich auf. Der Zukunftsſtaat fönne
nur eine Sklaverei ſein, gräßlicher als je beſtanden
Zuſtimmung) Um die Social-Demokratie zu be-
kämpfen, ſei zunächſt nöthig, dem Volke die Reſigion
zu erhalten. Dasſelbe gelte aber eben ſo gut für die
Reichen und die Gebildeten, als für die Armen und
Ungebildeten. Gerade von oben her müſſe durch einen
gottesfürchtigen, einfachen Lebenswandel ein gutes
Beiſpiel gegeben werden. An allen Lehr-Anſtalten
müſſe Hottesfurcht gelehrt werden. Der Kirche müſfe
volle Freiheit gegeben, unter den Confeſſionen ein
guter Frieden gehalten werden. Weiter müſſe gegen
die berechtigten Klagen der Handwerker und Arbeiter
Aphülfe geſchaffen werden. Mit dem Arbeiterſchutz
ſeien die weſentlichſten, ſeit vielen Jahren unermüdlich
und trotz allen Aufeindungen erhobenen Forderungen
des Centrums zum großen Theil erfüllt. Doch bleibe
noch vieles zu thım übrig. Er verweiſe auf das
herrliche Rundſchreiben des ). Vaters vom 17. Mai.
Löthig ſei es, die Vereine zu ſtärken und ihnen die
Leute zu ſammeln Nur auf dieſem Wege liege das
Heil fuͤr die Arbeiter ſelbſt. Den Social! Demoͤkraten
liege nur daran, die Wunden offen zu Halten“ wie
Bebel ausdrücklich erklärt habe. Habe doch auch ein
ſaͤchſiſches ſoeial⸗demokratiſches Blatt die Zufriedenheit
für das größte Laſter erklärt. Hoffentlich werden die
Arbeiter erkennen, daß für ſie das Heil nur liege in
der eſetzlichkeit, in Achtung vor Altar und Thron,
der Liebe zu Fürſt und Vaͤterland. Wenn ſie dent
entſprechend haudelten, dann werde auf ihren Beſtreb-
ungen Gottes Segen ruhen. Cebhafter Beifall)

Vede Des Beihs- ımd Landtagsabgeordneten Ir. porfch über
die Echulfrage.

Er erinnert zunächft an die Geſchichte des Antrags
Windthorſt, den die Gegner als ungeheuerlich be-
zeichnet hätten, der aber mit dem Entwurf des
Miniſters Ladenberg übereingeſtimmt und nut die
Schule gewollt habe mit der Preußen groß geworden
ſei. Geifall) Nachdem der neue Goßler'ſche Volks-
ſchulgeſetz⸗ Entwurf zurückgezogen worden und der
neue Cultusminiſter erneufe Prüfung verſpochen habe,



nen, kleinen Nall wegen, deren ganze Kunſt darin beſteht,
Qummheiten über ihren Großpapa und Cuba zu ſtammeln
und nur den einzigen Vorzug beſitzt, die Erbin ungezählter
Milionen zu fein. Dieſer kleinen Perfon wegen haben
alle Beide den Kopf verloren, Dieje8 Leine alberne Häns-
chen hat ſie verrüct gemacht !“ Zrau Sutheriand war eine
Frau pon duxchdringendem Verftand, aber von wenig Taet
und Gefühl. Aus der heftigen Rede ihrer Tochter entnahm
fie, daß deren Urfache nicht in einer einfachen, weiblichen
Erbitterung, ſondern tiefer zu ſuchen ſei und ſie beaing die
Unflugheit, davon Erwähnung zu thun. „Ih wußte, daß
Du immereine gewiſſe Zuneigung für Deinen Vetter Arthur
hatteſt meinte Luey's Mutter, „und ich Hoffte, daß, wenn
er wiederkehrte und ihr Euch dort fändet, aus Euch ein
Baar werden würde. Aber Lucy, großer Gott, waz ift
Dir?“ Sie ſchnellte, tief beftürzt, von ihHrem niederen Sitze
empor, denn als Luey das Wort hrer Mutter vernahm,
wurde ſie von einem heftigen Weinkrampfe befallen Diejer
Aupruch leidenſchaftlicher Thraͤnen kam ſo unerwartet und
tand mit ihrem ſonſt fo kalten und verſchloſſenen Character
e jehr in Wiedexſpruch,, daß die Mutter fie mit wahr-
hHaftem Entſetzen betrachtete. Der Anfall dauerte übrigens
nicht lange. Lucy erhob ihren Ropf und drängte ihre
Thränen mit einer figunenswerthen Willensfkraft zuruͤck
„Nun ja,“ ſaate fie, „eS iſt vorbei und deßhalb unnüß, ein
10 erſchrecktes Geſicht zu machen. Vexgangenes kann man
nicht mehr zurücholen. Ih bin ein Dummkopf; aber ich
glaube, ich müßte den Verſtand verlieren, wenn ich mich
nicht hie und da augweinen fönnte; denn ich bin weder
von Holz noch von Stein! — Aber, liebes Kind,“ ſagte
ihre Muttex mit wahrer Herzenzangſt, „es muß doch ſonſt
noch eine Urſache geben, weßhaͤlb Du Dich ſo ungeheuer
aufreaſt. Willit Zu Dich nſcht Deiner Mutter ganz an-
vertrauen?” -„Ja, es gibt noch etwas ganz aͤnderes.“
ſaate Lucy einfilbig. „Ich haſſe Arthur Sutherland wie
ich auch Eveline Rogan und mich ſelbſt haſſe, weil ich ſo
einfältig geweſen bin.”

Frau Sutherland hörte hoffnungslos zu; doch verhielt

— — — —⏑

zeſend eiferſüchtig auf dieſe ſchöne Fremde Sie hat ihren
Vetter Arthur von jeher mehr oder weniger geliebt, dachte
fie bei fidh, und als Endziel ihres Lebens hHat ihr immer
der Gedanke voraeſchwebt eines Tages Herrin von Maph-
wo00d zu werden „IH denke, Du Hältft mich für wahn-
finnig, Mutter,“ nahın Lucy nach einer kuͤrzen Baufe wieder
das Wort. .Ich alaube, ich müßte wahnfinnig werden
wenn ich mich nicht hier und da bei icgend Femanden aus-
weinen fönnte. IJa, ich wollte reich merden und Arthur
Sutherland bejrathen: einmal um Euch gus der Noth zu
helfen, dann aber auch, weil ich mich jelbit mit dem Glanze
des Reichsthums umgeben wollte. Abex alle3 ift nın zu
Ende. Arthur wird diefe creolijhe Erbin in ganz Kurzer
Zeit Heirathen, wenn fih nicht ein verſbnliches Hinderniß
entgegenitellt.” Vas könnte ihn an der Heirath hin-
dern?“ frug die Mutter.

„Der eigene Stolz Arthur Sutherlands. Das eigene
Betragen des jungen Madchens und feines Großvaterz,
welcher ihr einziger lebender Verwandter ſein ſoll, iſt ein
eben ſo ungewöhnliches wie ſonderbares, um nicht mehr zu
jagen. Es gibt da ixaend ein Geheimniß zu verbergen,
deſſen bin ich ganz fiher .. .. Vielleicht ein erbrechen
Dder vielleicht irgend eine Schande, welche auf die junge
Creolin zurücfallen könnte Der Großvaͤter lebt in einer
Tortgejeßten Aufregung. Mein Verdacht war ſchon vom
erſten Tage an rege, und wenn es mir nicht gelingen wird,
alles zu entdeden, ſo wird es nicht mein Fehler jein. O
ja, ich verwünſche ſie, dieſe Eyeline Kogan,“ murmelte Luch
vor ſich hin, indem fie ihre kleinen Hände ballte und ihre
blauen Augen Blitze ſchoſſen; „und der Himmel möge fie
davor bewahren, jemals in meine Gewalt zu fallen.“

Tags darauf während einex neblichen Abenddämmerung
kehrte Lucy Sutherland nach Maphwood zurück Es hatte
doxt eben ein arozes Mahl ſtattgefunden, und die Jamilie
nebit den Haͤſten jaßen noch am Tijhe. Während ihr die
Dienerin Sarah ein kleines Abendefjen, beſtehend aus jehr
ſtarkem Thee mit Braten auftrug, theilt ihr das Mädchen
— e8 war die Kammerjungfer der Herrin des Haufes —



ie fich ftiNn und nahm ihre Näharbeit wieder auf. Sie
durchſchaute jetzt die ganze Wahrheit; ihre Tochter war

die Ereigniſſe mit. welche ſich während der Abweſenheit
Luch's zugetragen (Horti. folgt.)


 
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