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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

DOI Kapitel:
Nr. 81 - Nr. 90 (12. April - 23. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0353

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8.





Brfcheint tagltch intt Mugnahme der Gonn⸗ und Feiertage
Gamftogs mit Unterhaltungsbeilage. Vreis bierteljährlid
W, 1.20 ohne Trägerlodn . Boftauifhlag, Beſtellungen
Sei ben Poſtanſtalten u bei der Expeditton Zwingerſtraßẽ



Verantwortlicher Redalteur:












G8SS2800802006205009958
Beſtellungen

au! den „Pfälzer Boten⸗ für die Monate Mai
Und, Suni werden jetzt ſchon bei fämmtlichen Poſt-
anftalten, bei unferen Traͤgerinnen, ſowie in unſerer
Grpedition Heidelberg, Zwingeriraße 7 entgegen:
genommen.

Verlag des „Pfälzer Bote.“

— —
Das dritte Dienftjahr.

Die Verkürzung der Dienftzeit bei der Infanterie
m ein Jahr werden wir nicht für alle Zeit vergebens
Vgeſtrebt haben; dafür ſcheiit un die That des

enexallieutenants von Boguslawski ein Anzeichen
zu ſein. Denn wir meinen, die Veröffentlichung fei-
He Buches würde nicht erfolgt fein, wenn man in
den ausfchlaggebenden Kreifen nach wie vor die drei
ienſtjahre als ein unangreifbares Boͤllwerk anſähe.
Die Unerheblichteit des dritten Dienſtjahres für
die militäriſche Kraͤft des Reiches ſteht für die lei-
tenden Kreiſe laugſt felt. Sie wollten nicht daran
gerättelt wiſſen, und follten fie es nun doch geſtatten,
und ſollte nun endlich die Erleichterung eintreten, die
dem Volke ohne Schädigung der Wehrfaͤhigkeit des
Sandes langft Hätte geboten werden fönnen, {o wird
Man gut thuͤn, das nicht mit überſchwänglichen Dan-
fe8gefühlen aufzunehmen. Das würde erften? Dder
ßlß%erigen Art der Behandlung der Frage nicht ent-
Äprechen, und e& würde zum Zweiten unporſichtig
ſein im Hinblick auf die belannte Verdy'ſche Zukuͤnfts!
Mufif, welche mit dem Scheiden des Komponiſten nicht
ür immer verrauſcht iſt. Deutſch geſprochen: ohne
Sermehrung der Präſenzziffer werden wir die Herab-
leßung der Dienſtzeit kaum erhalten. Dafür iſt ſie
eben Austauſchgegenſtand“ im Bismarck ſchen Sinne.

Xürde die Erhöhung der Präfenzziffer fich in den
verhaͤltniſſen bewegen, welcher der Erleichterung der

ilitärlajt des Einzelnen entfpricht, {o märe das
Unter den gegenwärtigen Verhaͤllniſfen, wo das Mi-
litär herrfcht und das Bivil für Ddasfelbe arbeitet,
eben mur ein regelmäßiger Zujtand. Der Schmer-
Punit der Verbefferung läge immer in dem volkswirth-
chaftlichen Werth der Freigabe des dritten Jahres
für den bürgerlichen Beruf. Dieſer Werth ift aͤuch
erzieheriſchen Ein-
vüde des dritten Dienſtjahres nicht dazı beitragen,
le Männer arbeitsfreudiger und bürgerlich tüchtiger





















zu machen. Umgekehrt. Die Soldaten des dritten
Dienſtjahres ſind gedrückter, unluſtiger, abgeſpannter,
als die der erſten beiden Fahrgänge, — ſie fühlen,
daß fie mit anderthalb Jahren vollſtändig wehrfähig
und militäriſch ausgebildet waren, und daß ſie gleich
den ungeübteſten Elementen Hantieren müſſen zu einer
Zeit, wo ſie der Armee praküſch nichts nützen wäh-
rend ſie ſelbſt an Erwerb und Lerngelegenheit ge-
ſchädigt werden. Das dritte Dienſtjahr drückt weit
ſchwerer, als das erſte. Die unglückliche Stellung
des Soldaten des dritten Jahrganges innerhalb ihrer
Truppe iſt keinem denkenden Militär undbekannt. Das
dritte Dienſtjahr hat auch nach dem Zeugniß des
Senerallieutenantz von Bogulaloski mit der nlitati
ſchen Ausbildung nichts zu thun. E3 paßt ſomit in
den Gedanken der algemeinen Wehrpflicht ſchlecht
hinein.

Nach alledem könnte ſich die Beibehaltung des
dritten Dienſtjahres nur noch unter zwei Geſichts-
punkten erklären laſſen. Entweder ift man eigenſinnig,
und der Eigenſinn iſt keine Tugend, am wenigſten
bei Nännern. Oder man will das Zugeſtändniß der
2jährigen Dienſtzeit als volitiſchen Handelsartikel ſich
hewahren. Und auch das mwäre nicht ſchön, denn ein
überlaſtetes Volk hat einen unverwiſchbaren Anſpruch
auf jede mit dem Staatswohl verträgliche Entlaſtung.

Deutſches Reich.

Verlin, 18 April. Heute Nachmittags drei
Uhr vollzog ſich die Grundſteinlegung zur L uther-
kirche auf dem Dennewitzplatze, deffen Umgebung
feſtlich geſchmückt war. Der Laiſer und die Kaiferin
trafen kurz nach 3 Uhr, euthuſiaſtiſch begrüßt, auf
dem Platze ein, während die Thurmglocken der Zwölf-
apoftelfirhe zu läuten begannen, vom Miniſter von
Zedlitz und den Spitzen der Kirchenbehorden empfan-
gen. Das Kaiſerpaaͤr wohnte mit dem Erbgroßherzog
don Baden, im Kaiſerzelte ſtehend, der Feler bei.
Die Feldmarſchälle Moltke, Blumenthal 1nd Pape
iyaren ebenfalls anweſend, fernex Miniſter v. Heyden,
die Spitzen der militäriſcheu und Vertreter der kirch-
lichen Behörden. Nach dem Geſang des Liedes, „Eine
feſte Burg“ hielt Paſtor Lange die Feſtpredigt worin
er Ddem Kaiſerpaar für deſſen Ericheinen dankte.
Archidiakonus Kramm verlas die Urkunde, worauf
der Kaiſer, die Kaiſerin, der Erbgroßherzog von Baden
Moltke ꝛc. die üblichen Hammerſchläge thaten. Propft
Brückner ſchloß die Feier mit Dder Ertheilung des
Segens. — An dem heutigen Diner nahmen der
Kaiſer, die Kaiſerin, Moltfe, der Reichskanzler und





ote

Anzeige-Blatt für die Amtsbezirke Heidelberg
Ladenburg, Weinheim, Shwebingen, %i?ip Bömcrg
Wiesloch, Bruchfal, Bretterr, Nedargemünd, Mos ,
Eberbach, Bucen Baldurn T Viſchoſen wcc imꝛe.




— N *



Drud, Berlag u Expedition von Gebr. Huber
in Geidelberg, Zwingerfraße?














Seneraloberft Pape Theil. Der Kaiſer hielt eine der
Bedeutung des Taͤges entſprechende An ſprache mit
dem Wahlſpruche: „Pro gloria et patria“ beginnend
Sodann ging der Kaifer auf Luther über, dem gefagt
vorden ſei, er thue einen jHweren Gang, aber diefer
Gang haͤtte mit zur Größe gerade Preußens beige-
tragen, das durch die Meformation ſtark geworden
jei. (?) Der achtzehnte Tag im Monat ſei Aberhaupt
ein bedeutungsvoller Tag in der preuß, Gefchichte ;
der achtzehnte war der Krönungstag des erſten Königs/
an einem achtzehnten Tage fand die Begründung des
Deutſchen Reiches ſtatt an einem achtzehnten die
Schlacht bei Leipzig, an einem achtzehnten die Er-
ſtirmung der Düppler Schanzen. In allen dieſen
Gedenktaͤgen voxangegangenen Zeiten waͤr e8 die
Axmee, welche Erfolge errungen und das Vaterland
Eſchützt hat. „So hoͤffe ich zuberläffig“, ſchloß der
Kaiſer, „daß, wenn ähnliche ſchwere Beiten an das
Vaterland herantreten, die Armee, ihrer erhabenen
Tradition entſprechend, ihre Pflicht erfüllen wird, und
in dieſem Sinne trinke ich Ihnen, den anweſenden
Vertretern der Armee, zu.“ Die Worte wurden voͤn
den Anweſenden ſtehend angehört und der Trinkſpruch
Lom Trompeterkorps der Gardeküraſſiere mit dem
Hohenfriedberger Marſch begleitet.

„Ein kaiſerlicher Erlaß vom 30. März
wendet ſich mit ſcharfein Berbhot gegen S am m-
lungen und Spenden, die zur Feier von Jubi-
läen vorgeſetzter Beamten von den Untergebenen
veranftaltet werden, ſpricht ſich dabei auch gegen den
Mißbrauch, der mit amtlichen Iubilänmsfeiern ge-
trieben wird, tadelnd aus. Wir entnehmen dem Er-
laß wörtlich Folgendes:

Derartige Jubiläen ſind unzweifelhaft von ver-
derblicher Wirkung. Die Veranſtaltung geht zumeiſt
von Untergebenen aus, die ſich durch Krie herei
zuszeichnen und ſich bemiübhen, das Wohlwollen des
Vorgeſetzten und Vortheile im Dienſt zu erwerben
Venn dann die Aufforderung für eine Subſkription
zu einem Geſchenk ergeht, fiuͤd die übrigen Bedienſte-
ten gezwungen, die fuͤr viele arme Leute ſchwere Laſt
der Subſtription, aus Furcht, die Obrigkeit durch
ihre Weigerung zu beleidigen zu ertragen, und auf
dieſe Weiſe witd dann ein Feſt veranftaltet, das allen
Üſtig iſt, außer einigen Perſonen, welche darin ihren
Vortheil finden und dadurch in ihrem Dienſtkreiſe die
verderbliche Kunſt der Heuchelei und Schmeichelei
verbreiten. Leider erweiſt es fich, doß dieſe Erſchein-
ung auch in die Lehranftalten übertragen worden:
auch hier herrſcht der Brauch, der Obrigkeit auf dent











Ein modernes Aſchenbrödel.
Autoriſirte Ueberſetzung aus dem Engliſchen
18) don Gaͤchdr. verb.)

Luiſe Roch.

„Willft Dır vielleicht damit ſagen, daß du einen An-
xrei teßt fragte er mit rührender Einfachheit „Sicher-
lich nicht, Magda. Sage mir UNes, mur da8 nicht !“

Sie fonnte den Klana ſeiner Stimme nicht mißdeuten,
rener auch ſeine tiefe Ergriffenheit zu verbergen ſuchte-
und fie erbebte, al8 fie ihn vernahm.

; , 4n30, das war es, was ich Dir fagen mutzte,“ antwortete
ſie dülter. .

‚ »„Daß Dır einen Andexen liebſt? Du, Magda gockhart,
Mein zufünftiges Weib ?” riefer, wie in plötzlichem Schmerze
Aufihreiend.

anich!“ — *

©8 eniitand eine turze Pauſe. Magda lehute bleich
MM athenlos an dem Tijche, Frank ſtand ihr gegenüber,
leine Brujt hob und fenkte fich, wie im Todestampfe.
fa CN Du mih — wenn Du mich millit ausfprechetn
afjen,“ fuhr ſie fort, fich mit größter Anftrengung zum

eden zwingend, „e$ iſt keine fehr ehrenvole Gxcchichte,
ſ fr Du follit das Schlimmite zuerft bören. Als Du mich
Sfelt, ih möge Deine Frau werden, da willigte ich aus

c Öründen ein. Cr — hier verfagte ihre {tocdenbe,
Meifere Stimme einen Moment — „er wünichte e8, und
„ UNd ich war meines Lebens hier ſo überdrüffig — ich
* I0 müde des {teten Nampfes mit Armuth und Ent-

hrung, daß ich na reiflihem Neberlegen {ogar freudig
feinen Wunfch erfüllte, I wußte, da i Dih nicht
Nebte, aber ich hatte Didh gern — bviel, viel lieber alg
W0CND einen anderen Mann -— dazu warſt Du reich, der

Einzige Sohn vermögender Eltern, und ich fehnte mich nach
eichthum?

S Cr erhob ſeine Rechte mit einer beſchwörenden Geberde,
Mrr He aCchtete derfelben nicht. In der aleichen, faſt mecha-
7 ** hinter jedem Woͤrte nach Athem ringend,

e fort:

„In der Wolfingham-Abtei traf ich mit einem




anderen Manne zuſammen, velcher reicher war als Du

„Und Du _ willit mich zur Seite werfen, um eines
reichexen Nachfolgers willen ?” rief er ſchmerzlich.

„Denkſt Du, er liehe Dies gejchehen ?“ antwortete ſie
in gleichem Tone. „Er hHatte mich gern — nein, für wenige
AMomente war ich wahnfinnig genug zu glauben, er liebe
mich Und — oh Du gütiger Himmel — wie glücklich
machte mich das. 36 vergaß mich felbit und Ades um
mich her, al3 er mid) in feinen Urmen hielt. Ich vergaß
meine Ehre, mein Dir verpfändetes Wort, Deine Güte,
Dein VBertrauen ! Ich vergaß jelbit feinen Reichthum, denn,
oh, Zranf, vergieb mir . ...“

„Du fhonft mich allerdings nicht!“ ſagte er rauh, ohne
He anzubliden. „Jahre fort, Iaß mich wiffen, was ich Dir
verzeihen ſoll

Mein Glück war nur von kurzer Dauer,” fuhr {i
fort. „Nur wenige Minuten hatte e8 für mith Beit, Ich
ließ einen an Dich ndrejfirten Brief fallen, und er fragte
mich, wer Du mir feift.”

„Und Du fagteft . . .“

Ein alter Freund von uns, von Philipp und mir,
weiter nichts.“

„Und er glaubte Dir ?“ fragte Frank zweifelnd.

„3a; doch meine Lüge war nuBßlos. An demſelben
Abend noch, e& war an jenem Abenb, ehe Dein Telegramm
kam, beſuchten wir einen Ball in der Nachbarfchaft. Auf
dieſem war auch Fulic, Deine Schweiter, zugegen Ich
mußte nicht, daß fie dort fei, Jonft hätte ich ein Begeanen
der Beiden verhindert. Wber,“ fuhr fie mit matter Stimme,
fein {pöttiidhes Lächeln nicht beachtend, fort, „fe trafen zu-
jammen, und Julia fagte ihm, daß wir verlobt ſind. Als
er mich {päter fragte, obe8 waͤhr Jet, da wußte ich, dDaß e3
nutzlos wäre, abermals zu Iigen !” ;

Fetzt erſtarh ihre Stimme vollens Die Erinneruns
an die Scene auf der Terrafje beim Mondenjhein war ihr
10 {chreclih, wie die Berührung einer frijhen Wunde.
onvulfiviich zucte e8 in ihrem Antlik, ihre Augen wurden
Teucht und trübe und das Haupt jank nieder auf dieBruft.
Frank hatte ſein Geſicht mit den Händen bededt, Humm und




— — — — ⏑ — —
bewegaoͤles lehnte er am Kamin. 2
Einige Miniien lang unterbrad) kein Laut das tiefe
veigen. Magda verfuchte zwei Mal zu iprechen, . die
unbeimlide Stile beängftigte fie und fie fühlte, daß {owohl
ibre Kärfte, al3 ihre Sinne almäbhlih ichwmandern, Sie
fühlte fich erbrüct von ihrer Schmach, deshalb fürchtetẽ
Ke, Frank's Blicken zu begeagnen und feine Stimme zu
hören — und dennoch jehnte ſie ſich nach derfelben.

‚ ,‚Sranf”” fMüfterte fie endli® — „oh, Frant, ſprich zu
mir! Willit D, Kannjk D mir nicht verzeihen 2

Stank erhob den Kopf und wandte. fich ihr 3u. Seine
freundlichen, etwas gewöhnlichen Züge erſchienen durch das
Leid veredelt, durchgeiftigt.

„Wenn i Dir überhaupt etwas zu verzeihen habe,
Manda, fo il dies voll und gern Eſchehen. Nur ich bin
zu tadeln, ich mußte wiffen, daß Liebe fih nicht erzwingen
läßt. Du warſt noch zu Jung, am die Tragweite Deiner
Handlung zu ermeffen, um Dein eigenes zu Herz kennen Ser
alüclich, mein Lieb,“ ſprach er Teife, ftodend und voll tiefer
Wehmuih, . „mit dem Erwaͤhlten Deines Herzens.” Mit
dieſen Worten reichte er Ür freundlich jeine bebende Hand.

. Eine gellendes, ohrzerreißendes Lachen tönte durch den
ſtillen Raum.

„Dit dem Erwaͤhlten meines Herzens! riefen Magda’g


es ift, mich nie wiederzuſehen welcher Kein Wort der Bera
zeihung, Feinen Saut des Erbarmens fr mich hatte und
weldher, {türbe ich zu feinen Füßen, nicht die Hand aus-
trecken mürde, um mir in der Todespein beizuſtehen? Ob,
Sranf, Du hHaft mir ‚gezeigt in Deiner grenzenlofen Güte,
daß er mich nie geliebt,“ fuhr fie weich und renig fort.
— das Unrecht, das ich ihm gethan, gepen mein
Berbrechen an Dir? Und Dır hHaft Berzeihung fuͤr mich
Frant, wenn Du willit, bin ich bereit, mein Dir gegebenes
Wor einzulöjen!“

Sie ſprach in vollem Ernſte und ans innerſter Ueber-
zeugung.

(Fortſetzung folgt.)


 
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