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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 241 - Nr. 250 (23. Oktober - 3. November)
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gliy au Wirgnohme her Bonu- mb Weiertage

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err Feierta Mageige-B Tatt für bie Mndgögsirke Heidelberg
aan mi Ynterhoitumgäbellage, Breis vierteljährlich Sowebingen, Vhippoburs,
‚ginnen * %. 120 oöne Traͤgorlohu m — Beſtellungen Miekloch, — « Sretien, Kedargemünbd, Mosbäc..
* gar Ml deu Boßlanftalter « bei dar Eynabition wmingerfüraße 7. fifitaäia@‚Ündm‚&”ßaflbmn‚fii.%ifcbnßfi.weim *
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'e“b„ die araunnbluichet Nedalteur: Brnd, Berlag n Expedition von Gebr, guber * Aaban
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4. . | Awlins Yodar in Heidelberg. — Biwingeriüraße 7. MR
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5* ich OcchchchchOccdᷣchchcOcc ı „Die Bruderliebe, welche der größte Mann, den die kanzler entlaſſen werden könne, ſtreife die aͤußerſte

Erde je hervorgebracht hat, gepredigt und welche noch Grenze, welche die abſolute Regierungsform von einer
2 Beſtellungen heute von taujenden der CHriftlichen Pfaffen gelehrt verfaſſungsmäßigen trenmne. ;
e M7 3 * en“ für die Monat wird, ſie wird nicht bethätigt ... Moſes hat daz Stuttgari, 26 8tt Der Staatsanzeiger?
* * ** 5 — ** jeßt bei goldene Kalb zerſtört, .aber wußte die Menſchheit veröffentlicht den Haupliuͤhalt des Teſtaments des
6 — — 44 2 —— leinem glücklichen Ziele zuzuführen Da kam Fejus Lönigs Karl Univerfalerbin iſt die Koͤnigin Olga.
in Drtelr ; ; $ ;

; * von Nazareth und predigle die Bruderliebe, welche aber ! Das zum Privatvermögen des Königs gehörende
Rirche Pwie in anſerer Expedition Heidelberg. Zwinger⸗ auch er nicht auszuführe
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n im Stande war. Ferdinand | Mobiliar erhält der regierende König. Sofort zahl-
Yamit traße 7 entgegen zenommen. Laſfalle, ebenfalls ein Iſraelit, lehrte uns daͤs goldene | bare Legate find: 400,000 Mark an die Central-
Berlag des „Pfälzer Bote.“ Lalb zu zerſtören, und die Bruderliebe durch die leitung des Vohlthätigkeitsvereins, 100,000 au . be-

f Organiſation dem Biele zuauführen.“ Welche Gottes- jonderS bedürftige Arme, 100,000 an die Karl⸗Olga-
* 4 — — —⏑⏑ — — läſterung und welch ein Unſinn! Laffalle, diefer Stiftung. Weitere namhafte Legate zu Gunſten An-
et — — — —— Schlemmer und Wüftling, welcher große Geldſummen gehöriger des Köuigshaufes werden zu ſpaͤteren Zeit-
die wahnwikige Valnit









f die 44 * 4* ehrgeizigen 4 8 Der — 44 zunaͤchſt
AL ieben: ie Sozialdemo- | Pläne mißbrauchte, wird dem Weltheilande Dorange- : der Königin Olga zufommt, fällt ſpäter dem regiereu-
Et. * — — — * * 8 Süd- | ftellt. Chriſtus mwird wiederum einmal dem Barrahas den König zu
— eullpdꝛd zu leiten. Zu dieſem Zwecke nachgeſetzt. Ein: Bitte hätten wir aber an die — 2
— Bayern und Gat in Fürth | „wilfenjehaftliche“ Berlinerin. Fel. Wabnig — erzählt .
P dereits Vortrage gehalten. Außer diefer Apotheker3- uämlih: „n einem Slofter Belgien werden 35,000 * Yom, 27. Oft. Wegen der Pilgerſcandale hat
9 frau ift auch Irl. Wabniß aus Berlin „auf der Tour“ | Heine Mädchen mit der Spibentlöpperei befhäftigt | yer Pabſt eine diplomatijche Note an alle beim La-
— | D Dält in Frankfurt, Hanau, Höchft, Darmſtadt und hekommen —9 Pis pro Tag. (Nurfe: Pfuti!) | titan vertretenen Mächte gerichtet, worin er die Ge-
und B | d Moinz Borträge. Die lKieblihe Maid hat in | Cin Sachmann fhägt den Werth der Spigen auf fah“ betont, daß Rom der Sig zweier Mächte. fei
4 {ten auf %mnffurt in der Verſammlung der graphiſchen Arbeiter. ! 3 Mil. Mark mehr, als die Ausiagen für Garn und ! und eine Unterdrücung der Bilgerfahrten. dem Papfte
Iyrten brochen, in einer anderen im Merianjaale über Seide betragen. Und dieſer koloſſalle Mehrwerth | yen freien Verkehr benehme. ; '
bel obten „Die Frau in der Induſtrie“ Beide Male wandte wird aus dem Blute der Kinder erzeugt. Hat ange⸗ Newyork, 26 Olt Ein Telegramm aus San-
; er * ſich in ihrem Vortrage ſcharf gegen den Capitatis! ! geficht® ſolcher Zuſtände das Volk nicht mehr das

— — —— — tiago berichtet, der Geſandte der Vereinigten Staaten
7 8 und 13 Im Mertanfaale benußte fie aber auch, den | Kecht, feine Seiden zu ſchildern? 9 CO! DOC) | Nordamerikas, Egan berlangte Namens ſeiner Regie-
atis gionshaß guhorerſchaft und, verſtieg fich | dieſes merkwürdige belgifche Koſtex, welches 35,000(1)

T [ tLo)te) } rung von der chileniſchen Rogierung ſofortige Erflär«
or i ® | Diederhoft gu gottesläfterijdhen Bemerkungen, Wir | Kinder befchäftigt. Cine [oldh’ piſſenſchaftliche Dame | ungen wegen des Angriffs auf die Matrojen Ddes
— rder unz jcheuen, etwas davon mitzutheilen, menn | wie Frl. Wabniß mag dies ja wijfen, und ihre gläubig- | qmerifanijchen Schiffes „ Baltimore? und drückte den

cr jedes Schuikind, das ſeinen Verſtand Leidlich ge= dummen Zuhörer und Zuhörerinnen mögen dies J |Unwillen feiner Regierung über die

ö rricht kann, daraus die geiſtige Armuth diefes ſtets auch ohne Weitere8 glauben, wir aber erlauben 1n8 | Saltung Dder chileniſchen Polizei aus,

dom „Bildungsdrange“ des Proietariers jchwabenden noch ettwas u zweifeln und möchten un daher jenes melche die Natroſen mit: Bajonetten angegriffen und
} %Iauffrumpfeß fofort Har erfennen fönnte und wenn | Kofter erft näher anfehen. MAber wo liegt jenes bel-

—4 ſehen gefangen „ genommen hätte. Der Gefandte forderte
ſriſch 9° | 08 \'cht die „intelligente“ Berlinerin. aus . ganzem giſche Kofter und wie heißt e8? Ö zugleich eine entſprechende Entichädigung.
%”&en bemitleiden mürde. Fraͤulein Wahnig redete In worigen, der Himmel bewahre uns für und







“ der „VBollsftimme“ unter anderem Folgendes: | für vor Frauen und Frauleins à la Wabnitz! *
7 ’ —# Der alte bib[ifcff)e Gott ſagt: im Schweiße Deines — — — Aus va-
— TOefichts folljt D Dein Brod effen wo bleibt aber errches Reich. * vedelberg ?s. Oftob.
2 * die Arbeit, um dieſes Brod zu verdienen? Was »Berlin, 26. Okt. Die „Hamb. Nachr.“ brin— — Liberale Freiheit! Aus Schön a ſchreibt
* Behr 4 wir alfo thun? Sollen wir verhungern? Nein gen einen langſpaltigen Artitel gegen die „Straßb. ! man dem Suͤck Voltsbl. :
f

Wie wir hören, ſollen ſich
* — M d)fgßermalß nein! Wir proteſtiren auf das Ener⸗ Poſt“ zur Entlaſſung Bismarcts. Die „Hamb. bereits 42 Männer der Gemeinde A









des Amtsbe-
e dagegen! Goͤtt iſt allmächtig, lehren uns die Nachr.“ bemerken, ſie habe ſich jeder Bemerkunz dar⸗ zirkes Schopfheim durch Unterſch Yijten 8 er-
82 — * der Menſchengeiſt nicht wieder ſeine ! über enthalten, wer die verfaſſungsmäßige Berant- ! pflicdhtet haben, bei der nächſten Landtagswahl in
tancht; 0 Hmüä)t in den Wundern der elektrifchen Ausftellung ‘ wortlichkeit für den Abgang des Kanzlers durch Gegen= 2 Jahren liberal zu wählen Es iſt das Wahl-
ſirka. an Ü6zeigt > Sott iſt allwiſſend, find wir nicht auch all- zeichnung übernommen habe, fie ſetzte voraus, das freihelt im liberalen Siun.
Faß⸗ 4 Auh) In 5 Minuten können wir wiffen, betr. Attenſtück werde eine ſolche Gegenzeichnung tra— = Aud ein Zeichen der Zeit Unter dieſer
derſchie 08 ſich in anderen Erdtheilen zugetragen hat, ver? gen; ſicherlich könne der Nachfolger des gusſcheiden— Ueberſchrift entnimmt der Reichzbote dem Bericht
en 50 18 e Der Leltriſchen Rraft, welche der Menichengeift | den Minijter8 die8 aber nicht gethan Haben. Die des Naumb. Kreisbl. über die erhandlungen der
— — hat Das Tollſte kommt aber noch. Frage, ob der Fürſt ohne Gegenzeichnung als Reichs⸗ Kreisſynode Naumburg⸗Pforta einen Abſchnitt, der
Cn — S0 ea ; New-Orleanz Fennen gelernt, und wit ftanden auf dem . Ste mid in mein Bimmer zurücfehren !“ — erhob
‚‘Sllugß 9 das Cebeinnriß öer — l SBfmfte zu heirath.n, als er ..“ Sie hielt plöblich inne m. fich, aber die magere Hand Lı C903 [106 fich wie ein Schraub-
(ernen 4 Von Bernhard Derosne. Nachdrug verby Luch, welche ſich gegen fie neigte, um hr ſchmerzverzogenes ſttock um ihr Landaclent „Sitte, bletden Sie doch. Eine
ex16 CO&' (ittorifirte freie Ueberſetzung von Philipp Freidant) ! Geficht zu jehen, bollendete für Rebelta den SaB: „ ... | Dand wälcht die andere. Sie haben über ®alton Lenoir
gies Sa Das iſt mir - wohlbekannt,“ fagte Mebelta. „Herr | IS er mich plöglich verließ ! Ich ſehe nun ganz Har, und ; Alles gefagt, was Sie mwußten, mun jollen Sie auch von
2 hat aber Feine Urfache, eiferfüchtig zu fein.“ — bei unfjerem Zujammenfein habe ich mir gejagt, daß Sie ; mir Hören, was ich weiß. KRebekka feßte fih wieder! ihre
00' WDElg 1“ _ Nein Sränulein. Gafton Lenvir und Fran keine gewöhnliche Kammerzofe find. IH vermuthete {ofort, ; Hände hatte fie über ihre RAniee gekreuzt, bre ſchwarzen
I n erland haben durchauz keine eigung 3zu einander — | NUr ganz Mictige Gründe Konnten Sie bewegt haben, den ‘ Wugenbrauen düfter aujammengezogen, und ihre Lippen
‘ 4 OM geringfte, {o . viel ich ganz beftimmt weiß.“ —. Dienit hier anzutreten, Rebekka, Frauen von einem Cha=- ! waren feft zujammengepreßt. „Sie fagen mir nicht, weß-
2 4 die8?" „Einmal deswegen, weil e mir ; valter wie wir Beide, verzeihen ein folches Unrecht nicht halb Gaſton Lenvir Sie nicht heir
ppa

} athen wil: wie waͤre
mittheilte und Danı, weil i {jelbit Augen im } leicht. Hahen Sie ihrem ungetreuen Slüchtling vergeben?“ ; e38 nun, wenn ich Ihnen den Grund
b 2





mittheilte?“ — „Wenn
bfe ; ; — { — „a Fräulein.” — „Sie haben Shm verziehen, und ; Sie e& fönnen ....” — „O ja, idfann eS, und zwar ſehr
wenden ?iollß" ſo — — — weßhalb ?“ — „Weil ich ihn Liebe.“ — „Yh ¶Und was hat leicht Er will Sie nicht hHeirathen,. weil er im EBeghnffe
sche ca%neifl“ 8 T Or Liet {ogar, daß fie. Kieber taufendmak Iterben mwürbe, er gefagt, al8 er Sie hier gefunden hat? Hat er Ihnen iteht, ein anderes — zum Alter zu — —
‚in Ma 2 * ( ifren ®Gatten verriethe.“ . — . Wber entehrt. fie . Da8 frühere Gefändniß jeiner Liebe wiederholt? — „Fa“ | „Fräulein/! — „Was ich Ihnen fage, ift volftändig wahr.

6 * ‚ Öotten nicht Ichon dadıcch. . daß "fie um dieje Beit ! — weßhalb verließ er Sie aber?” Gaſton Lenoir wäre bereits ſchopt Vochen verheirathet,
* Iag HeM fremben Manne eine Bniammenfunft hatte ?“ Rebelka erröthete aufs Neue. Die Crflärungen, welche 4 * 74 des iungen Mädchenz ihre Einwidung
)91[18%“%' gg SUCh mit wilder Stimme. „Sielleicht fann fie die8 | ihr Lenovir gegeben Hatte, waren zu Ddemüthigend für fie. dazu gegeben hätte! ; E} eln

ber, meiden, vielleidht .hHat Frau Sutherland zu viel ! „Weil .. :, weil.... .” Jagte Rebekka mit einem hoffnungs⸗ Das braune Antlitz der Kammerzofe verſteinerte ſich
Okto il | dieg . 90 Gaiton Lenvir!” — .„Hat diefer Mann Ihnen } Iofen Ton in ihrer Stimme 77 i _ will auf dieje Frage ; Ich weiß fider,“ fuhr Lucy unbarmherzig fort,“ daß
Ibonnem Sie Mitgetheilt 2“ — „v30", — „Seit welcher Beit Fennen ; feine Autwort geben.“ — „Wie es Ihnen beliebt. Hat er Lendir das junge Mädchen leidenſchaftlich Lieb: und mit
{ < ®n ton Lenoir, Rebekka ?“ — „Seit etwa zwei Jahren.“ in der That gefagt, daß er Sie immer lieben werde?“ 5u | SZOnen nur ſein Spiel treibt E3 i{t ein lügenhafter, nie-
WE 4 w'%“ haben Sie ihm kennen gelernt?“ — „In Neww- „Sa, {0 Jagte er.“ — „Undwird er Sie wirklich heixathen? derträchtiger Menich, dieſer Gajton Lenvir, welcher Sie
l äeheeang'" 7 „WaS war er damals ?” — „Matrofe“, jagte ! — „Ka.“ ſagte die ammerzofe ungeduldig, mweldhe diejes — graufam getäufcht bat, auf eine {o hinter
8 Ztffe — Er _ mwar gerade aus Südamerika gefommen“. — Ausfragen zu iangweiten begann. „Wann ?” — Wann liſtize Weiſe wie nur jemal8 eine Frau um ihr Lebens-
zue; lhet { in aß wiffen Sie noch weiter von ihm? er iſt er jodviel Geld verdient haben wird, um eine Familie an- betrogen werden fonnte.“ Kebelta bewegte {ich weder
D, Wa Dore Üdamerita geboren ?” — „D nein, in Lowftana ge- * ftändig ernähren zu fönnen.” — „r befißt aber jebt 50 | noch {pradh fie ein einziges Wort, Wie geiltesabhwefend
ellingel- „Qge?tl „ „RWeiter“, fagte Luch Sutherland ungeduldig. ; viel Geld; er Keidet fich ‚wie ein Gentlemann, und die Harrte fie bemegungslos in das Dunkel der Nacht. Luch
pr Qinfald [ 8 ?“ wiederholte jehr rubtg Rebekta, „weiter weiß | Golojtücke flimpern nur {0 in feiner Taſche; auch trägt er * murde durch die Theiinahmloligkeit Rehetas beinahe er-
10 ur Sä * 4* Diamantring. Warum heirathet er Sie f?rfiä'@g{we%“"„' 84 — *
Ül ua Laube e8 nicht, was Sie mir da erzählten,“ fagte ießt nicht‘ 100e Sie mi vetitanden. Sind Sie in Stein verwande
| thoW‘ ⏑ — Luch; * ſie nahm ! Als Antwort gab Rebekka nur eine ungeduldige Hand- | worden ? Syrechen Sie doch Kebeffa ? Baben Sie ver-
6 und ſyrach ruhig weiter Gajton Lenvir i{t ! bewegung. „Wenn er nur wollte, fönute er Sie je6* hei- ! {tanden, mwmas ich Ihnen fagle , Sa Dieſes ein-

u höne ewiß Ihr Bräutigam ?“ das ! rathen, woher immer jein Geld itammen mag; Thatfjache jilbige Wort fiel vor ihren Sippen fo Falt, wie Eis; aber
4 — 2 — — ſich * Burpur, ! in aber doch daß er viel Geld befißt. Warum heirathet ; ihre ſcewarzen Augen funtelten vie Ddie einer Tiegerin. —
Sla 1 Uiderfe : — Sräulein.“ — „Bitte, erzählen, ! er Sie alfo nicht?" — „Sränlein !” rief Nebekku mit unter- | „Glauben Sie mir?“ — „Ja.“ — „Wünigen Sie den
%[)ne?:m' wie fich dies madte, Rebekfa, vielleicht fönnte ich | drüctem Zorn, „bitte, ſchweigen Sie. Ich befibe feine gut⸗ Namen des iunaen Mädchens zu wiffen ?“ — —
4 ebenfalls jehr viel für Sie Intereffantes mit- ntüthige Natur; es fcheint, Sie wollen den Teufel in meiner

} SOre eifige Haltung verließ Sie jeßt und machte einer
8 ſeh ebeffa_ ſchien ſehr überrafcht zu jein. „Da iſt Seele wacdhrufen. . Warum Lenvir mich nicht Heirathet, ! plötzlichen Wuth Platz me
*

che ſich in ihren Augen wieder
viel Wichtiges zu erzählen. Ich habe ihn in das iſt Lediglich meine Sache und nicht die Shrige Laffen ! ſpiegelte. Fortſ. folgt.)










 
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