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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 81 - Nr. 90 (12. April - 23. April)
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Erfheint taglid a Hngnahme der Eun⸗ und Feiertage.
Samflags mit Unterhaltungsbeilage. Preis vierteljährlich
M, 120 odne Frägerlohn n Boftauffdlag. Beftelungen
bei ben Poftanfialten n. bei der Eyxpedition Zwingerfiraße 7

9“ —90— 7 — Medakteur :
* Zuliut Yeder in Heidelberg.





— —
Beſtellungen

auf den „Pfälzer Boten“ für die Monate Mai
und Juni Wwerden jetzt ſchon bei ſämmtlichen Poſt-
anftalten, bei unſeren Trägerinnen, ſowie in unſerer
Lepeditibn HGeidelberg, Zwingerſtraͤße 7 entgegen-
genommen.

Verlag des „Pfälzer Bote.“

— —
dit Aititetſchuhoorluſe und das keltrun.

Am Samſtag ging im Reichztag bei dem Ka-
pitel der Frauenarbeit eine wahre Redeſündfluth
waren es die Sozialdemokraten,
welche am meiſten ſprachen. Allein drei ſozialdemo-
kratiſche Redner, Bebel, Singer und Ullrich nahmen
Der Grund-
ton iſt dabei immer derſelbe; die Vorlage taugt nichts,
Kegierung und Reichstag vertreten nur die Unter-
nehmeriniereffen, und nur die braven Sozialdemokra-
ten vertreten die Intereſſen der Arbeiter. Am Sams-




zialpolitik des Centrums zu verdächtigen,
erfuhren aber durch den Abgeordneten Hitze, der die


Etwas Poſitives
Idaffen und die thatfaͤchlichen Verhältniſſe abwägen,
ei allerdings ſchwieriger, als lange agitatoriſche Reden
alten, und daͤdnrch die Berathung aufhalten Das
Centrum habe bei der Sache eine ſchwere Ber ant-
wortlichkeit, wovon die in der Minderheit be-


Nachdem ſchon in der Kommiſſion, entſprechend den
frkheren Reichstagsbeſchlüſſen, von den Centrums-
mitgliedern der zehnſtündige Arbeitstag für die ver-
heiratheten Arbeiterinnen beantragt worden, und
in erſter Leſung auch angenommen worden war (in
zweiter Leſung wurde er aͤuf Betreiben der Pegierung
Wieder geſtrichen) brachte Samſtag der Abg. Dr.
Schädler den Antrag wieder ein und begründete
\n in vortrefflicher Rede, dabei als Ziel die Zurück-
führung der Arbeiterfrau an ihren Ehrenplag: den
häuslichen Herd betonend. Miniſter von Ber-
epſch wauͤdte ſich aber mit ſolcher Entſchiedeu-
heit gegen den Antrag und ließ ſogar durchblicken,
daß die Annahme des Antrages das ganze Geſetz ge-
fährden mwerde, daß dem Abg. Schädler nichts uͤbrig

— — — — — —











für Stadt













blieb, als den Antrag zurückzuziehen, was die Sozial-
demokraten natürlich ſofort zu hämiſchen Verdächtig-
ungen auszunützen ſuchten.

Immerhin bedeutet auch die Regierungsvorlage
einen bedeutenden Fortſchritt, indem ſie 1) den 11-
ſtündigen Maximalarbeitstag für alle Arbeiterinnen
über 16 Jahre einführt, der an den Vorabenden von
Sonn- und Feſttagen ſogar nur zehn Stunden be-
tragen ſoll, indem ſie ) die Nachtarbeit verbietet, 3)
die freie Zeit für Wöchnerinnen von 3 auf 4 Wochen
verlängert 4° den obligatoriſchen Schluß der Arbeits-
zeit an den Vorabenden der Sonn- und Feſttage um
ſpäteſtens halb 6 Uhr Nachmittags einführt und 5)
den verheiratheten Arbeiterinnen eine 1'/,ftändige
Mittagspauſe gewährt.

Wegen der Wichtigkeit der Sache geben wir die
Rede Hitze s an dieſer Stelle wieder:

Abg. Hitze. „Herr Bebel hat es ſich nicht ver-
ſagen können, eine ſchwere Anklage gegen unſere
Fraktion zu erheben, weil wir geſtern uns mit einer
Erklärung begnügt haben bezuͤglich der Frage des
Maximalarbeitstages, und weil wir heute auf die Er-
klärung des Miniſters hin unſeren Antrag bezüglich
der verheiratheten Frauen zurückgezogen haben. Ich
möchte ausdrücklich konſtatiren, daß nicht etwa auf
den vom Miniſtertiſche geäußerten Wunſch hin unſer
Antrag zurückgezogen iſt, ſondern daß uns allein der
Umſtand zur Zurückziehung bewogen hat, daß die
Annahme des Autrages die Vorlage gefährden würde.
Herr Bebel hat beſonders hervorgehöben — und ich
kann ihm dafür dankbar ſein — daß gerade die
geiſtlichen Mitglieder unſerer Fraktion den Verhält-
niſſen des Volkes nahe ſtehen, die Mißſtände kennen
und deshalb auch doppelte Pflicht hätten, auf Abhilfe
hinzuwirken. Ich danke ihm für das Kompliment
und ich verſpreche ihm im Namen meiner Standes-
genoſſen, daß wir unſere ganze Aufmerkſamkeit den
Verhältniſſen des Volkes zuwenden werden, daß wir
Alles thun werden, um dieſen Mißſtänden zu ſteuern,
namentlich auch, um der neuen Gefahr, die den Ar-
beiterkreiſen dadurch droht, daß ein falſcher Freund
ſich an ſie herandraͤngt, Unruhe bei den Sozialdemo-
kraten, Beifall im Centrum), zu begegnen. Herr Be-
bel hat beſonders an uns appelirt, weil wir die ent-
ſcheidende Fraktion hier in dieſer Frage ſeien. Wir
ſind uns unſerer Verantwortung vollſtaͤndig bewußt;
aber wir ſind uns auch der Pflicht bewußt, daß wir
Alles vermeiden müſſen, was die Verab-
ſchiedung dieſer Vorlage gefährdet Aber
eine Minoritätspartei, die einerſeits weiß, daß alle










Anzeige-Blaitt für die Amtsbezirke Heidelberg
Ladenburg, Weinheint, . Schwebingen, Phiippshurg,
Wiesloch Brucdhfal, Bretten, Nedargentänd, MoSbach,
Eberbach, Buchen, Waldürn, T-Biſchofoh. Wertheimt 2C,

ihre Anträge ohne Erfolg ſind, daß ſie nichts ver-
derben kann, eine Minoritaͤtspartei, die mehr zum
Hauſe hinaus ſpricht, als für dieſes Haus (Sehr
richtig), die ausdrücklich erklärte, daß ſie nicht ſowoijl
zu dieſer Vorlage ſprechen als überhaupt die Klagen
des Arbeiterſtandes hier vorbringen will, für die aͤlſo
die Vorlage ſelbſt weniger in Betracht kommt —
eine ſolche Minoritätspartei kann ſich den Luxus
langer Reden und ſehr vieler Anträge leiſten. (Sehr
richtig. Aber eine Partei, die weiß, daß ſie durch
einen noch ſo berechtigten Antrag die ganze Vor lage
gefährdet, eine Partei, der e& vor Alem darauf an-
fommt, daß die Vorlage in dieſer Seſfionnoch
zur Verabſchiedung gelangt — eine ſolche
Partei muß Zurückhaltung üben, wenn dies im Ju-
tereſſe der Vorlage und der Arbeiter iſt. Wenn wir
einen Antrag hier einbringen, von dem die verbün-
deten Regierungen erklären, daß er die Vorlage ſelbſt
gefaͤhrdet, dann würden wir gegen die Intereſſen der
Arbeiter ſelbſt handeln, falls wir auf dem Antrage
beſtehen wollten. Wir legen Werth darauf, daß die
Vorlage bald zu Stande kommt. Wir erkennen dank-
bar an, daß die Regierung aus ihrer früheren Stell-
ung endlich herausgetreten iſt, um einer Reihe von
Mißſtänden zu ſteuern, und da nehmen wir den
Sperling in der Hand, ſelbſt auf die Gefahr hin, daß
wir die Taube auf dem Dache verlieren. Wir müſ-
ſen um ſo mehr beſorgt ſein, die Vorlage zu ge-
fährden, als wir wiſſen, daß ſtarke Gegen ſtrö-
mungen im Lande beſtehen. Herr Bebel wird
das beſſer wiſſen als ich, daß es in manchen Kreiſen
Befriedigung erwecken würde, wenn der Erfolg, den
die Freunde des Arbeiterſchutzes erzielt haben, wieder
in Frage geſtellt wird. Es freut mich außerordent-
lich, daß die Vorlage nicht blos von einer zufälligen
Majorität getragen wird, ſondern daß die Mehrheits-
parteien geſchloſſen zuſammenſtehen, um die ganze
Wucht des moraliſchen Gewichts eines Reichtagoͤ—
beſchluſſes dieſer Strömung entgegenzuſtellen. Es wer-
den dann nicht nur die Arbeiter ſondern auch die
Arbeitgeber die Vorlage aufnehmen mit dem Ge-
fühl, daß ſie nicht eine einſeitige Mache, ſon-
dern der Ausdruck des Volksbewußtſeins iſt. Dieſe
Bedeutung möge auch Herr Bebel nicht unterſchätzen.
Wir können uns nicht darin gefallen, durch endloſe
Reden die Sache hinzuziehen, wie die Herren von
der ſozialdemokratiſchen Partei. Im „Vorwärts“
wird darüber geklagt, daß die Verhandlungen ſo
langſam vorrücken, man ſehe daraus, daß die Majoritäts-
parteien mit Widerwillen an die Sache herantreten,





Drug, Jerlag ı. Erpedition von Gebr. Huber



















Ein modernes Aſcheubrödel.
Autoriſirte Ueberſetzung aus dem Engliſchen
20) von Nachdr. verb)
Luiſe Roch.

Ethel Danecourt pfleate lachend zu erklären daß ihrer
Schweiter Schönheit ihre eigenen Augfichten auf den Che-
%.““b während der fünf Jahre, ſeit ſie in die Geſellſchaft
eingeführt worden verdorben habe. „Die Herren ſiellen ſo
roße Ermartungen, an Frau Mowbray’s Schweiter,“ Jagte
e lachend, „daß fie in der That enttäuſcht fein müffen,
wenn ſie wich fehen.“

Fräulein Danecourt war auch wirklich nichts Anderes,
alS ein liebes, hHıtbiches, enaliſches Madchen mit einent
(ülhenzarten Teint und hellen, laugrauen Augen — und
uchts weniger, ais eine Schönheit. Trobdem aber that
-Re, al8 {ei fie eine Joldhe, wie ihre Schweiter oft tadelnd
Be‚i‚äflubtete. Sie ſchlug eine ganze Reihe der beſten An-
Cüge aus, als oh die Tochter eines blutarmen Oberſt über-
haupt ein Recht hätte, mählertich zu ſen


MeivathHsanträgen verfügen,“ ſprach Frau Mowbrah ärger-
l und auch ein wenig neidiſch. Dann erinnerte Ethel fie
Aran, daß ſie erſt neunzehn Jahre alt geweſen ſei, als ſie
bereits geheirathet habe.

Ich zähle nun ſchon vierundzwanzig Jahre,“
Eihel, „und muß noch immer vergebens nach dem Rechten
Aus{hauen, obaleih Du, geliebte Schweiter, Dein Beſtes
gefhan haft, nıidh in die Gefellichaft einzuführen und mi
IMS günftigfte Licht zu ftellen.“ n

Vielleicht haft Du jetzt ben Rechten gefunden,“ tröſtete
Frau Mowbray, ſich zu ihrer jüngeren Schweſter wendend,
Welche an dem frauzoͤſifchen Fenfter ftaud und die {höne
Derbitlandjchaft bewunderte. „SIch hörte Dich doch jelbit
in Honland-Bark zu Sir Alick Wolfe ſagen, daß Du im
Seytember hierherfommen würdeſt.“

Er fragte mich danach!“ -

Nun, um fo beffer. Dies iſt ein Zeichen, daß er es
Ernit meint,“ erflärte %ran Mowbray, Ddie göldne Feder,
Mit welcher ſie ſoeben einige furze Correjpondenzen erledigt,









Das würde Partie für Dich ſein,
Ethel?

„Jedenfalls iſt dieſe Partie eine ausgezeichnete,“ ant-
44 Fräulein Danecourt ohne ihre Stellung zu ver-
ändern

Du ſprichſt als ob Du zweifelſt. Sir Alick it unge-
mein reich, die Wolfingham⸗Abtei, ein herrlicher, alter Ort,
und Du ſchwärmſt ja ſtets für dieſe ehrwürdigen Ueber-
reſte vergangener Zahrhunderte,“ fügte die Dame leicht
wottend hinzu! Autzerdem iſt Alick Wolfe bezaubernd
ſchön und liebenswürdig.“

„Ja, das ſtimmt Alles,“ laate Ethel mit innerſter
Uebexzeugung. „Aber, liebſte Mabel, ich fehe . . .“

Sie unterbrach ſich, wandte ſich um, näherte ſich lang-
ſam ihrer Schweſter und betrachtete deren liebliches Geſicht
im venetianiſchen Spiegel, während ſie den Arm um ihre
Taille ſchlang.

„Nun, fragte Mabel Mowbray, „was ſiehſt Du?“

Etwas entzückend Schönes autwortete Ethel lachend,
und lehnte ihre eigenen, lieblichen Kopf an der Schweſter
Schulter, indem ſie nunmehr bewundernd zum Original
des Spiegelbildes aufſchaute.

Naturlich — und weiter?” fragie die ſtolze Schön-
heit herzlich lachend Doch Ethel antwortete nicht fofort,
ihre klaren Augen nahmen einen trüben, nachdenklichen
Ausdruck an.

„Ich ſehe die Liebe zwiſchen Mann und Weib mit
ganz beſonderen Blicken an,” ermiderte ſie endlich mit faſt
ſchüchterner Zurückhaltung, „und ich bin feſt überzeugt, daß
Sir Alick mich ebeuſo menig liebt, wie ich ihn!”

Wie kannſt Du deſſen 10 ſicher jein?“ fragte Frau
Mowbray jharf. „Mieinft Du vielleicht, er wolle Dich
hetrathen wegen der beaux yeux de ta cassette P“

„Schwerfich,“ erwiderte Ethel lachend. Das iſt wenig-
ſtens ein Troſt für ein Mädchen, welches keinen Heller ſein
eigen nennt. Wer immer es heirathen mag, um der Länge
der Boͤrſe willen thut er’3 gewiß nicht.

„Sut, wenn auch wirklich nur die Liebe auf der einen
und Achtung auf der anderen Seite ſein ſollte, ſehe ich

eine ausgezeichnete








darin keinen vernünftigen Grund! weshalb Du und Sir
Alick nicht ein glückliches Paar werden fünntet.”

Ich weiß es nicht. Es ſcheint mir, daß auf heiden
Seiten volle, tiefe Liebe erforderlich ift, um mit klaren
Augen an den Klippen, welche die Ehe ſo mannigfaltig in
hrem Laufe birgt, vorbei zu ſteuern, antwortete Fräulein
Danecourt ſeufzend.

„Unſinn, Cihel; das iſt wiedex eine Deiner abſurden
Ideen. Zwei Brittel der Liebesheirathen nehmen ein
ſchlechtes oft böchſt beklagenswerthes Ende. Davon giebt
die Unzahl von Scheidungsprozeſſen, welche jedes Zahr
vor dem Gerichtshofe zum Austrag kommen, den beſten
Beweis. Sieh dagegen meine Ehe an,“ fuhr Frau Mowbray
an der echten Spitzenrüſche ihres blaßblauen Morgenklei-
beS mit grazidien Fingern zupfend, fort, könnte irgend eine
Verbindung befriedigender ausgefallen ſein? Und ih bin
ganz gewiß, daß weder Miles noch ich behaupten koͤnnen-
in gegenſeitiger, heftiger Liebe entbrannt geweſen zu fein.“

Der gedankenvolle Blick in Ethels Augen vertieft ſich:
das Seben, welches ihrer Schweſter ſo volle Befriedigung
gewährte, erichien ihr leer und freudlos Der Triumph in
der Geſellſchaft die herrlidhen Pariſer Toiletten, die ſtete
Abwechſelung von Vexgnügen hatten keinen Reiz für fie
Sie würde Ddie ftete Nähe ibres Gemahl2 und der drei
kleinen, reizenden Wädchen, welche ihre Mutter als eine
unnahbare Gottheit beirachteten, an Tante Ethet aber mit
ihrer ganzen, kindlichen Gemüthstiefe hingen, bei Weitem
vorgezogen hHaben. —

Miles muß die Gäſte von Croft-Haus zu uns ein-
{aden,“ fagte Frau Mowbray, ihren kleinen, ſchwarzen At-
fasfchuh bewundernd, „und Du mußt nach Möglichkeit die
! men S3 iſt in der Tbat Zeit,
— an eine vortheilhafte Verbindung etwas erniter

enkſt!

„Sda, q müßte heirathen um Papa und Dich von den
großen Yusgaben, welche mein Auftreten erfordert, zu De-
jreien. MNebrigens, mas ich fragen wollte, werden die
Kinder heute Nachmittag dem Turniere beiwohnen? Sie
möchten ſo gern ihre Mama als huldvalle Bertheilerin der
Preiſe bewundern.“ Fortſetzung folgt.)


 
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