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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 191 - Nr. 200 (25. August - 4. September)
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Tamfiags mit Unterbaltungsbeilage. Prois vierteljährlih
, Tragerl lag. € en
— — —

Yr 198 Berantwortliher Medaktenr :
* ° guliut gecer in Heidelberg.






Beſtellungen
auf den „Pfälzer Soten für den Monat
Seytember werden noch fortwährend bei ſämmtlichen
Boftanftalten, bei unjeren Tragerinnen, ſowie in anferer
Erpedition Heidelberg, Zwingerſtraße 7 entgegen-
genommen.

Verlag des „Pfälzer Bote.“

öw freibändlerife 41* det deuiſche
Tabalban.

Aus ſachkundiger Feder erhält die Pfälzer Zeitung
en „Das freihaͤndleriſche Capital und der deutſche
Tabakbau“ betitelten Artikel, der auch für die Leſer
2* Pfälzer Boten von großem Intereſſe ſein dürfte.
ie Ausführungen des Verfaſſers haben beſonders im
Lhenwärtigen Augenblicke um ſo größeren Werth, als der
etelib Candidat, Herr Rißhaupt, der von
Laneriſcher Seite bekanntlich für den Wahlkreis
Öivegingen-Ladenburg aufgeftellt iſt, den Stand-
Punit der Großinduftrielen. in der Taͤbakfrage ein-
Almmt, welche zum Schaden unſerer Tabak bauenden
Sandwirthe faft ausfchließlih Fremde Tabake ver-
Abeiten laſſen Hoͤren wir Ddie Anſchauungen eines
ertheidigers und Schützers der einheimiſchen Produkte:
Der langen Hede lurzer Sinn einer ganzen Serie
Vn Artifeln, welche die „Süddeutfche Tabakzeitung“
M der letzten Zeit gebracht hat, iſt endlich folgendes
Progranů! „Wir erſtreben ein weiteres Entgegen-
Amen des Fiseus bei den Ausführungsbeſtimmuͤnhen,
e humanere Handhabung des Steucrgefetzes gegen-
Über dem Pflanzer und eine etwas Iiberalere
bmefjfjung zwiſchen Steuer und Zoll; allein
b“f&)meigen können wir uns nicht, daß dieſes Alles
%en ſo wenig zum Ziele führen wird, ſo lange die
Toduktionsverhältniffe keine anderen werden. Guter
Naͤk erzielt gute Preiſe, und wo guter Tabak gebaut
rd wächst der Anbau.“
Die „Südd. Tb.-Ztg.“ ſagt alſo ſelbſt, daß ſie
exatnet daz nach ihur Anficht nicht Helfen
1, S3 iſt deshalb nicht nöthig, daß wir uns mit
den drei erſten Punkten ihres Programmes zur Tabak-
kruer weiter befaſſen. Wir müſſen nur kurz er-
Ähnen, daß wir ein weiteres Entgegenkommen des
18cu8, ſo wie eine humanere Handhabüng des Steuer-
Eedes nicht eritreben, da wir das Entgegenklommen

Seheimniß der Sreolig.
Von Bernhard Derosne. achdruck verb.)
Autoriſtrte freie Ueberſetzung von Philipp Freidant)

dei „ war eingeladen aber mein Großpater bat mich,
Ym zu bleiben.“ Diefec Großvater ijt der wunder-
ä‘bfie aller Türken, welche ich je gefehen habe, murmelte
Ylhur vor fih hin, und feine Liebe zur Enkelin gleicht
‚Mehr der brutalſten Tyrannei, als jeder andern Sache.
Sacım,“ fuhr Cveline fort, . ziehe ich überhaupt vor, : zu
SeWe zu bleiben, denn dort fühle ich mich am glückkichtten.. .
e dielt in ihrer inne und erhob fih plößlich, ein
mvle@eß thaten Arthur und Philipp. welche den Greis
4 Üeberrafchung betrachteten. Derfjelbe fhl noch immer,
$ CC er ftieß einen Schrei aug, einen ſolchen Schxeckenaſchrei
a e Umfigenden tief ergriffen wurden. Sein Antlig
hor Verzerrt mie das eines Wahnfinnigen; feine Hände
* ſich und ſtreckten fih wie abwehrend einem Feinde
ereen „E3 iſt eine Zälichung,” fchrie er mit einer
me.räme_tferten Stimme; „Hie gehört mir, und ihr dürft fie
* nicht entreißen! Eveline! Evyeline! Cveline! ...
z Er erwachte plötzlich mit durch die Krämpfe ver-
Fhin Sefichte, und irre um ſich blickend, balte er die
ede zujammen. Eveline Fniete nieder vor ihm, blaß
irin. D° Zod und nahm die Hände des Greije8 in die
{ “gen, „SIch,bin ja bei Dir, Kieber Sroßvater,“ jagte ſie
Meneielnd, „wmaz wünfcheit Du?, Er nahm fie in feine
E, indem er nocdhmals einen Schrei ausitieß, welcher
bd’tß. Menichlihes mehr an ſich hatte; dann preßte er
5 ältternde junge Mädchen an fein Herz vnd rief; „Öott
— war nur ein Traum! D, Eveline, mein Lieh-
' ya i glaubte, man wollte Dih meinen Urmen ent-
äüfienl Er fieß feinen Kopf auf die Schulter Evelinenz
feina , Beihüttelt durch Frankhafte Thränenausbrüche, weldhe
beltne ferneren Worte nicht mehr verftehen ließen. Eveline
— Arthur mit einem marmoͤrbleichen Geſicht ver-
d ich berjuchenb, ruhig zu erfcheinen ' „Würden Sie mir
Ara L Meinen Großvater in jein Zimmer zu bringen ?“
30 lie Arthur Sutherland. „SGroßvater weine doch nicht
Du brichſt mir ja das Herz! Outer Baya, lieber Groß-



* Das












für Stadt







—t den 2.











des Fiscus für ſo groß halten, als es ſein kann und
da mir die Handhäͤbung des Seuergeſetzes gegenüber
dem Pflanzer durchaus nicht für inhuman
halten. Daß eine „etwas liberalere Abmeſ-
jung“ zwiſchen Steuer und Zoll unſerer inländiſchen
Broduktion nichts hilft, haben wir von jeher betont.
Wir freuen uns deshalb, daß die „Südd. Tab.=3tg.“
in dieſem Punkt mit uns übereinftimmt. Als Haupt-
punkte ihres Programmes ſtellt dieſelbe aber auf, daß
die Produktiousverhältniſſe andere werden müſſen und
daß guter Tabak gute Preiſe erzielt.

Wenn ſich die „Südd. Tabak Ztg.“ auf den
Standpunkt ſtellt, daß nur im Büylerthal und
im Breizgau guter Tabak wächst, ſo hat ſie ganz
recht mit dieſer Behauptung, denn die Tabaksbaueruͤ
jener Gegenden können mit den erzielten Preiſen aller-
dings zufrieden ſein Wo in Deutſchland iſt dies aber
ſonſt noch der Fall? Nirgends! Es wird aber den
Heſſen, den Elſaͤſſern, den bayeriſchen und badiſchen
Vflanzern eben ſo wenig möglich ſein, Breisgauer
Tabak zu produciren, als e& den Weingutsbeſitzeru am
Bodenſee, im Elſaß und an der oberen Haardt möglich
iſt, „Johannisberger“ und „Forſter“ zuͤ bauen. Die
pfälziſchen, badiſchen und heſſiſchen Tabakspflanzer
beten aber eben ſo gut um ihr tägliches Brot als die
Weinbergbeſitzer in den bekannten Gegenden. Oder
glaubt die „Südd. Tab.-Ztg.“ vielleich! daß es uns
je in Deutſchland gelingen wird, Java- Sumatra-
vder Havanna-Tabak zu produciren? Wir werden
dies trotz aller Bemühungen der Regierungen, der land-
wirthſchaftlichen Vereine und der Wiſſenſchaft niemals
fertig bringen.

Wir ſagen deshalb: Guter Tabak erzielt durch-
aus nicht gute Preiſe und wird ſie niemals
erzielen, auch fann die Produktion keine beffere werden,
ſo lange ihr nicht ein größeres Maß von Schutz gegen-
über der vernichtenden Coneurxenz des Auslandes ge-
währt wird, weil ſich eine befſere Production
mit gexingerem Gewichtsergebniß bei größeren Aus-
lagen für Arbeit und beſſeren Dünger nicht lohnt,
ſo lange das jetzige Steuer-und Zoll-Ver-
hältniß beſteht.

Das für die Erhaltung und Hebung der inländi-
ſchen Produktion dringend nothwendige Maß von Schutz
beſteht aber in einer Erhöhung des Eingangs-
zolles auf mindeſtens 140— 150 Mark pro
Doppelzentner, indem nur dadurch die nothwendige
Verſchiebung in der Verwendung bei den geringeren
Fabrikaten herbeigeführt werden kann. Es würde
durch dieſe Zollerhöhung durchaus nicht bewirkt, daß
— ic dnt Dih ei doch nicht ſo! Ich bin ja da,
es war ja nur ein Traum! Niemand will mich von Dir
entfernen Sie umarmte ihn und er ließ ſein armes
Haupt auf ihre Schultern finfen, während er verfuchte, fie
zu tröften. Aber feine Stimme Mang unfäglich traurig.

Die übrigen Berfonen, weldhe im Salon antwejend
waren, ſtanden unter dem Eindruck eines entjebenden
Schreckens und verhielten ſich deshalb ganz unthätig. Der
Greis erhob ſich, indem er alle Energie des Geifles und
des Körpers zu Hülfe nahın. Ein Blic auf dieſe traurigen
Salongeftalten genügte ihm, fih auf fich feibft zu befinnen.
Er ging, ſich auf jeine Enkelin {tüßend, einen Schritt vor
und ſagte: „Ih habe ſoeben einen ſchrecklichen Traum ge-
hHabt und vermuthe, dak ich Sie dadurh {jehr erſchrectt
habe! — Eveline, willft Du mir helfen in mein Zimmer
zu fommen ?”

Arthur ſchritt auf den Greis zu und fagte: „Fräulein
Rogan ift wohl nicht {tart genug dazu. Geftatten Sie
4 Ihnen behülflich zu ſein, die Treppen Hhinaufzu-

eigen.“

Unter den Zurücgebliebenen im Salon herrſchte eine
beinahe ängſtliche Stille; man fonnte einen Engel durch
das Zimmer gehen hHöcen. Frau Sutherland jaß erniten
Antlitzes auf ihrem Sopha. Vhilipp Sutherland 20g fich
auf ſein Zimmer zuxück Arthuͤr verließ das offene Feniter,
um im Freien bet dem praͤchtvollen Mondjchein eine Ci-
garre zu rauchen und über das ſonderbare Wbentener Be-
trachtungen anzuftellen, Arthur Sutherland bekflagte das
Schickſal Evelinen's mit einem Eifer, der feiner Liebe zu
ſeinem New Dorker Ideale ſehr wenig Ehre machte. Er
erwartete die Rückkunft ſeiner Schweſter und ſeiner Nichte,

* *

*

Der alte Bilanzer aus, Cuba ſaß inzwiſchen in ſeinem
Himmer auf einem ſehr bequemen Lehnftuhl; zu feinen
Hüßen befand fih feine Enkelin, welche die Hände ihres
Sroßbaters vreſſend demjelben ihre fortgefeßte Liebe ver-
ſicherte, ⸗Du befindeſt Dich beffer, SGroßvater; warum
willit Dı denn nicht dieſen Ihredkliden Traum erzählen ?”
Sr drückte Liebevoll die Hand feiner Enkelin und jagte:
„O mein Liebling, die große Beunruhigung meines Lebenz,












!naeiée-ß!au Här_bie Lintebezirte Heidelberz,
Labenburg, Weinheim, Sowebingen, PHlippaburg,
Wieklocdh, Bruchjal, Breiten, Nedargemünd, MoSdac,
Werbach, Buchen, Walldärn, T. Biſchofeh eime

2








Dme, Berlag u. expedition von Gebr, Huber
in Beidelberg, Ztwwingerürabe 7,











Cigarren zu 5 und 6 Pfg. nur aus deutfchem
Tabak hergeſtellt werden müffen, wie die Sndd.
<Zab.-Ztg.“ meint, ſondern ein 150 Mt. Zon würde
nur die Wirkung haben, daß die Cigarren unter 40
Mk. pro Taufend zum Theil wenigſtens
aus igländiſchem Produkt beftehen m ü ſ⸗
jen. Auch bei einem Zoll von 150 ME. pro 100
Kilo muß jeder Fabrikant im Stande ſein, zu 40
ME und noch billiger das Tauſend Cigar-
ren aus reinem überſeeiſchen Tabat zu
liefern Es werden z. Zt., namentlich von nord-
deutſchen Fabrikanten, Cigarren aus garantirt
reinem überſeeiſchen Tabak ſchon für 30 M.
das Tauſend geliefert!! Die Phraſe von dem
„drohenden Ruin der Fabrikation“ müffen wir ſomit
als ein laͤcherliches Wauwaumachen bezeichnen durch
Helches ſich wedex die Reichsregiernng noch unſere
Abgeordneten einſchüchtern laſſen können.

Es wird auch durchaus nicht der Fall eintreten,
daß alsdann, wie die „Südd. Tab.-Ztg.“ meint, in
ganz Deutſchland ſtatt Gerſte, Weizen, Roggen, nur
<Zabak gebaut wird. Die „Sitdd. Tabaf-Ztg.“ und
die mit ihr wirthſchaftspolitiſch in das naͤmliche Horn
blaſenden Blätter, wie z. B. die, Fraukf Ztg.“, wer-
den deßhalb die Freude nicht erleben, daß ſie eine
durch den erhöhten Tabakzoll bewirkte Abhnahme des
deutſchen Getreidebaues feſtſtellen und ſich damit ein
neues Getreide⸗Vertheuerungs- und Nothftands-Motiv
conſtruiren können

Selbſt wenn die Reichsregierung aus finanziellen
Fründen eine Erhöhung des Zolles auf 200 M. pro
100 Kilo für nothwendig erachten ſollte, ſo würde
dadurch noch nicht im Cutfernteſten eine üble Lage
für die Fabrikation geſchaffen. Denn ſelbft durch
dieſen Zollzuſatz würde die reine auslandiſche Cigarre
nur um 10 M. das Tauſend, das Stück aljo um
einen, ſage um einen einzigen gauzen Pfennig ver-
theuert.

Die feineren Tabafſorten, wie Sumatra, Havana,
Felix Braſil 20., welche man zur Cigarrenfabrikation
vornehmlich braucht, werden auͤch bei einem dreifachen
Zoll in Deutſchland nicht entbehrt oder erſetzt werden
fönnen. Das Ausland wird ſogar, um ſich Deutſch-
land als Abſatzgebiet zu erhalten, um ein gutes Theil
der Zollerhöhung billiger liefern.

Höchſt bezeichnend iſt es, daß die „Südd. Tab.⸗
3ig.“ in ihren Ausführungen Herın Reichsrath Dr,
Buhl gegen uns ius Feld führt Man fieht daraus
daß e8 Leute gibt, denen jedes Mittel recht iſt, um
die Welt irre zu führen. Herr Dr. Buhl wird üb-





— mich fogar im- Schlafe verfolgt, die, da Dır
mich eines ichönen Tage3 verlaffejt. Und diefe Furcht
Jäßt mir Tag und Nacht keine Ruhe.“ — „AWber ®roBpapa,

das lann doch ern{fthaft nicht die ürſache Deines Erihred
ens jein ?“ — „Mein Leben,“ erwiderte der Greis, „neigt
ſich ſeinem Ende zu. Deshalb kann Furcht vor einem
llnqugf für mich keinen Anlaß zu meinem Dir jetzt noch
unerkiarſichen Betragen geben. Kur Dir allein droht Ges
fahr, und dieſe Furcht ijt der einzige Schmerz meines
Lebenz. und noch mehr Fränkt es mich, Dir dieſes fagen
zu müſſen.“

Fine peinliche lange Vnuſe entſtand. Eveline verſuchte
aus Siebe 'zu ihrem Großvater ganz ruhig zu {heinen.
Endlich ſagte ſie: „In Deinem Traume, Großvater, ſbrachfi
Du dadon, man wolle mih aus Deinen Armen reißen.
gmbtte%„benn Jemand in der Welt, welcher dies verfuchen
——

Sie betrachtete idn mit ihren ſchönen kindlichen, mit
Thränen gefüllten Augen; aber das ſcherzburhfurct
Antlitz ihres Großvater3 ſah ſo tief traurig aus, daß ſie
ihren Blick von ihın gbwendeu mußte. — „Mödge Dir. Gott
baymDerzig fein, mein armes Rind; ja, man fönnte Dich
meinen AÄrmen entreißen! Es wäre mir {ogar unmdalich,
Didh zu retten. auch iwenn ih mein ganzes Vermögen
Dbfern wollte. — „Micz retten!“ rief das junge Mädchen
erjhredt; „bor wem {oll man mich reiten?“ — „Vor
einem ganz chrecllichen Schidfal.” — „Großvater“, {Hluchzte
Eveline, ihn unterbredhend; „dasS ift graufam von Dir!
Du erfchrecit mich ja bis zum Tode _ mit diefen dunkeln
Andeutungen. Sage mir doh, was ich zu fürchten habe.
Die Wahrheit wird leichter zu ertragen fein al3 dieſe
Atletzliche Ungewißheit.“ — „Noch nicht, noch nichti?
itöhnte der hinfällige @reis mit bittender Stimme; „nichtz
liegt mir ferner, geliebtes Rind, als graufam gegen Dich
zu jein. JO mußte Dich doch darauf vorbereiten, die
volle Wahrheit vernehmen und ertragen zu Fönnen. Wenn
ich das Heftige Suchen in meiner Bruft und die Anfälle
von Betäubung und Schwindel, von welchen ich von BZeit
zu Beit befallen wexde recht deute, {o {ind meine Tage
gezählt. Beruhige Dich, mein Liebling, in Kurzer Beit


 
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