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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 1 - Nr. 10 (1. Januar - 14. Januar)
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gaffe. 3



Erſchent tagltch mit Ausnahme der Somn- und Feiertage.
SamfagS mit Unterhaltungsbeilage, Preis vierteljährlich
. 1.20 ohne Trägerlohn ı. Poßauſſchlag Beſtellungen
Gei den Poſtanſtalten n. bei der Expedition Zwingerſnaßẽ 7.

— — —









4 6 Berantworilider Nedalteur:
, . Yulins Zeder in Heidelberg.








— dn 11


Anzeige-Blatt für die Wntoͤbezirte Heidelberg,
Ladenburg, Weinheim, Scohwebingen, Philippabura,
Viesloch/ Bruchfal, Bretten, Nedargemünd, Mosbad,
Eberbach, Buchen, Walldürn T.-Bifchofsh. Wertheim ꝛc.







— — von Gebr. —
in Heidelberg, Zwingerſtraße ?.

— . — | 0, —







Beſtellungen
auf den „Pfälzer Boteu? für das 1. Quartal
1891 werden noch fortwährend bei ſämmtlichen Poſt-
anſtalten, bei unſeren Trägerinnen, ſowie in unſerer
Erpedition Heidelberg, Zwingerſtraße 7 entgegen-
genommen. ;




In dem geſtern angezogenen Artikel des Herrn
Pfr. Wacker äußert ſich der hochwürdige Herr u. A.
noch wie folgt:, An gewiſſen Stellen iſt man
keineswegs immer ſo ſchweigſam (wie der „konſerpative
Katholik; im Gegentheile? gerade ich ſelber weiß da-
dan zu erzählen, wie ſehr gewiſſe Herren mitunter
mit reden und ſchreiben ſich abmühen. Gexade in
den jüngſten Tagen hat es ſich gezeigt So hat ſich
Jemand in der Berliner „Nat. Ztg.“ folgendermaßen
hören laſſen:

Der dadiſchen Regierung konnte niemals in den Sinn
fomımen, bei Herrn Wader, dem Führer der ultramon-
tanen Intranfigenten, „um Liebe zu werben“: eine ge-
meinſame volitiſche Arbeit iſt mit dieſem Theile des da-
diſchen Centrums für iede Recierung, die nicht ultramon-
an Wäre, unmöglich; es mürde überdies an ieder ©rund-
Tane fehlen. Diefe extreme Richtung des deuͤtſchen KMervi-
falismus fonnte aber der zur Verſtändigung mahnende
Aruilel nicht meinen. Der Uppell zum Anſchluß behuf?
gemein]jamer UArbeit war vielmehr — wenn Wwir ſeine Ten-
denz Lichtig verſtanden haben — an die gemäßigten katho-
liichen Elemente aerichtet; wenn er in der „Karlsr. Zig.“
zum Apdruck famı, {o geſchah dies ſicherlich Wweil man
wohl auch dort ein Zufammengehen mit diejen, Ddie fich
von dem „Centrumsrummel” zu Gunſten der Aufhebung
des Sejuiteng.feßeS gerade in Baden fern hielten, im all-
gemeinen Intereſſe für nützlich und für thunlich exachte.
Bo wie in Baden; die Mehrheit der Kathoͤliken nicht auf
dem Boden des Centrums fteht; wo wie es im Großher-
vetbun anläglich der Wahlen zum Landtage feither der
zall mar, die Mehrzahl der Kaͤthöliken den liberalen Kan-
bidaten den Vorzug vor ultramontanen Bewerbern geben,
da wäre nicht einzufeben, warum die Regierung nicht eben-
jo wie die ltberale Partei beftrebt fein foNte, auch die zur
Beit nicht dieſer Partei angebörigen Elemente, welche von
dem demagogifhen und jeſuiniſchen Treihen der Wacker
und Len nichts wiſſen wollen, zu gemeinſamer Arbeit mit
den Mittelparteien hHeranzuziehen.!“ *

Es dürfte nicht unangemeſſen ſein, einfach neben-
an zu ſtellen, was ich ſelber am 26. Oktober in
Karlsruhe ſagte. Ich erklärte damals am Schluſſe
meiner Rede wörtlich:

„Wir hatten noch nie Vertrauen zu der Hexechligkeit
der nationalliberalen Bartei, wir haben es auch jetzt nicht,
und wir werden es auch nie in der Zukunft haben können,









ſo lange nicht ein ganz anderex Geiſt in ſie fährt, um ſie
zu beberrſchen, und ihr von ihrer bisherigen Vergangen-

heit nichts mehr zu laſſen als höchſtens den Namen.
Beifall)
Wenn die Männer, welche berufen ſind, auf den

Miniſterſtühlen zu ſitzen, ihren bisherigen Siandpunkt nicht
verlaſſen wo noch Leute, wie Kiefer und Fiefer die „beften
Stützen der Regierung“ ſind; wenn ſie ſich eins - alauben
mit der nationalliberalen Partei und deren Zielen vann
iſt es nicht nothwendig, daß ich die Schlußfblgerung hier
nusſpreche. Jedermann kennt dann das Maß unſeres
Vertrauens zu ihnen.

Es iſt ja möalich. daß ſelbſt Männer, welche man
als die Verkörperung des Nationalliberalismus anſieht,
ſich dazu bereit finden könnten, Männer, wie Kiefer und
Fieſer, ın den Hintergrund zu drängen, um der national-
liberalen Partei in ihren Nöthen zu helfen. Allein man
möge nur feſt daran glauben, daß wir die Periode aut-
müthiger Hofnungsſeligkeit hinter uns haben, daß wir
ſcharf ſehen und ung nicht täuſchen laſſen.

Ich fapte ıu Anfang meines Voͤrtrages: Auch die
Träger der Staatsgewall werden froh ſein müffen, daß
noch ein Centrum da iſt Wir koͤnnen aber niemals
glauben, daß der Nationallibexalismus überhaupt fähig
ilt, an der Löſung der ſozialen Frage glücklich witzuarbeiten!
Mit ihm Arm in Aım fönnten wir kaum Hoffnung auf
Eıfola im Kampfe gegen die Sozialdemokratie haͤben.
(Buruji: Sehr waͤhr! Sehr richtig !)

Wenn man alſo im Lande Baden im Kampfe gegen
die Sozialdemokratie konkurrenzfähig werden will mit dem



2




übrigen Deutſchland, ſo ziehe man die entſprechenden Kon-
ſequenzen! * *

So mangelhaft und ſchlecht wie im Lande Baden iſt
man nirgens in Deutichland auf dieſen Kampf gerüftet.
Statt das Nöthige vorzubereiten, hat man die beſten
Schutwehren gegen den derheerenden Strom ſelber unter-
wühlt.“

Wenn nach einer ſolchen Erklärung 2!/z Monate
ſpäter das vorſtehend Abgedruckte aus dem Miniſte-


ſo kann es ſchon aus formellen Gründen nicht be-
ſonders imponiren.

Davon abgeſehen bemerke ich einfach:

1. Man wäre in Karlsruhe ſehr mangelhaft unter-
richtet, wenn man im Ernſte an das „Intranſigen-
thum“ glaubte, über das man bis zur Lächerlichkeit
ſchreiben und ſchreien läßt.

2. Der Appell „an die gemäßigten katho-
liſchen Elemente“ iſt ſelbſt gegenuͤber der Ver-
trauensſeligkeit badiſcher Katholiken derbraucht. Tur-
ban⸗Eiſenlohr auf der einen und Kiefer-Fieſer auf
der anderen Seite haben gründlich dafür geſorgt, daß
er ſeine Zugkraft verloren hat.

3, Es bedürfte dieſer Kundgebung nicht, um uns
darauf aufmerkſam zu machen, waͤs bei den nächſten
Landtagswahlen zu erwarten iſt In einer der letzten
Sitzungen des Ceutralkomitees habe ich ſelber darauf

— ——

aufmerkſam gemacht, daß man von Karlsruhe aus
die eine oder andere Kandidatur unterſtuͤtzen wird,
die als Centrumskandidatur gelten ſoll! Und ich
bitte ganz beſonders die Geſinuungsgenoſſen der Be-
zirke Ettlingen⸗-Raſtatt und Oberfirch-Achern, die
Warnung nicht für gegenſtandslos anſehen zu wollen.

4, Wenn man in Karlsruhe nur halbwegs über
die Verhältniſſe in der Centrumspartei unlerrichtet
iſt, ſo muß man wiſſen, daß es nie weniger am Plage
war als gerade jetzt, von einem „intranfigenten“ und
einem „gemäßigten“ Theile zu reden. Wo ſind denn
die „Gemäßigten“, die man etwa noch gewinnen
könnte, alſo noch nicht hat?

5. Das Gerede von „Centrumsrummel“ zu
Gunſten der Aufhebung des Zeſaitenge-
jeße8“ iſt als eine ebenſo grundloſe wie freche Be-
leidigung der Kirche und der Kathöliken Badeuͤs zu-
rückzuweiſen.

6. Wer über badiſche Augelegenheiten mitſprechen
will, fann fih nur blamiren, wenn er behauptet, daß
»die MehHrzahl der Katholiken nicdht auf
dem Boden des Centrums ſteht.“

Trotz des Druckes, der gerade von der Staaͤts-
maſchine aus auf viele Taufende von Kaͤtholiken ge-
übt wird, ſteht doch die überwiegende Mehrheit treu
zur Lentrumsfahne. Man höre auf, irgend einen
Druck zu üben oder zu dulden und man wird ſehen,
daß keine 20 pCt. Katholiken ſich finden, die nicht
offen für das Centrum eintreten.

7. Wenn es den Herren in Karlsruhe
werden wollte, mit der katholiſchen Kirche und den
Katholiken ſich zu verſtändigen, um zu „gemein-
jamer Arbeit Hand in Hand zu gehen, ſo waͤre
Niemand mehr erfreut und würde Niemand weniger
Schwierigkeiten machen, als gerade ich. Dasſelbe
werden der Wahrheit gemäß all die Herren verſichern
fönnen, die ein gleich demagogiſches und jeſuitiſches
Treiben“ auf dem Gewiſſen haben wie ich.“

Ernſt



Deutſches Reich.

— Berlin, 12. Jan. Wie den „Hamb. Nachr“
von hier geſchrieben wird, verlautet, daß die Unter-
redung, welche Herr v. Caprivi mit Herrn Dr. Windt-
horſt vor einiger Zeit hatte, nicht nuͤr die Frage des
Sperxgelderfonds, ſondern auch die des Welfenfonds
betroffen habe. Es ſcheint, daß nach beideu Richt
ungen hin ein Einverſtändniß erzielt ift, denn es
terlautet, daß außer einex neuen Vorlage über die
Verwendung des Sperrgelderfonds dem Laͤndtage auch
eine Vorlage wegen Aufhebung des Welfenfonds







Ein adeliger Zproß.
Novelle von Antonie Haupt.

30)

Das alaube ich auch,“ ermuthigte Adalbert, „an Ihrer
Stelle wuͤrde ich gewiß keinen Mugenblic zögern.

Warum denn uur ich?“ frug Haͤbefch ängktlich. „Sie
müflen mit, denn allein habe ich keine ruhige Stunde in
dem verwünſchten Lande.”

„Sie verlangen Unmöaliches, mein tieber Freund,” er-
widerte ÄWbalbert, „meine Studien dulden in diejem Augen-
blick durchaus keine Unterbrechung.”

„Si mwas, Studien!” entgegnete der Profeſſor. Sie be-
dürfen undedingt einer Wbipannung und fönnen {päter mit
verdoppelten Kraͤften nacholen, waͤs Sie jeßt verfänmen.“

„Serner,“ fuhr Adalbert fort, „werde icdh auch bald mit
meinen Vorleſungen beainaen müffen.”

O — bis dahin find wir laͤngſt wieder zurüd — und
was ſchadet es auch, wenn wir eine Woche ſpäter als die
Vebrigen unſere Kollegien eröffneten?“ meint der Alter-
tHumsforfcher.

Adalbert erfehien dennoch unerbittlich ; erſt als Habeich













init. Wirklicher ungeheucheltex Berzweikung ausrief : „Dann
muß ün ich zır Haufe hleiben trug feine imüthigt

dem undehülflichen r
*

den Sitg davon. Er derſprach
ſeine Begleitung unter der Bedingung, daß fie bei
der bekannfen Zamilien, ſondern in dent nächften
rücler Dorfe Quartier nähmen.: „SIch will. mich. dabei un-
gejtörf den Sıudien widmen fönnen,“ füinte er bhei.

Mit Freuden ging Habeſch auf den Vorſchlat ein, un
es wurde beſchloſſen, ſchon den nächiten Morgen -zu Ab-
reiſe zu benuͤben.





2 Kapitel





Quf der Zerrafie vor Ehrhardi’s Haufe der reihe W
Händler, Doktor Chrhardt und Brand in traulidem G
Präch. zulammer, Die Damen waren drinnen in der Stub
und Mar blidte Häufig zu dem Fenſter auf, hiuter weidhem
Man ihbre fröhlichen Stimmen vernahm, viel Häufiger, alg
1 durch ſeine Zärtlichteit fur die gemüthlihe Tante und










beiden Coufinen erklä
haft lächelnd beobachtet, ſagte ietzt zu Brand: Mit jolch’
verliebten Leuten iſt doch gar Nichts anzufangen! Statt
unſere für ihn ſo wichtige und lehrreiche Unterhaltung zu
heherziaen blinzelt der Zange undufhörlich naͤch dem Fen-
ſter hHinauf, und ich welte ſeine Gedanken find ganz wo
anderS, als bei unſern Weinberas Angelegenheiten, denen
Veinautsbeſitzer ungetheilte Auf-





er doch als zukü
mierkſamkeiten
Später
Max, „indem
ſchaft ertheilen laſſe.
„Und das nennt der Menſch Buße thi
jame Lehren annimmt!“. rief Dder,alte
Entrüſtung. ſte er etwas beſänfti
Zerſt i ıll ich ihm nicht ver

7* auch mich begeiſterten, als ich in
teckte.“









11
d für mein Vexaehen Buße thun,“ Lachte
mir von Ihnen Lectionen in dieſer Wiſſen-



komiſcher
nzu aeine









; eine Liebe gehabt, —- was auch am
var,“ brummte Brand, und dann ab-
Ich wundere mich nur, deß wir noch
beiden Profeſſoren hHaben.“

entweder gar nicht, oder wenig-
nächſten Beit Lommen,“ verſetzte Doktor
itte Waldburg uns ſchon ſeine Ankunft

te Brand,













ſtens nicht.i

ick
Ehrh ardt
gemeldet.


22

jehr boraur

Schade, ” ſeufz „ich hatte mich ſo






8 ‚ .„meine Herren!” tfünte es jetzt mit
dünne r Stimme von der Landſtraße Herauf-
— * N 3 5 3
R rief Max überraſcht. „Wo koͤmmen Sie
denn heute Abend her?“
5 den Wäldern des Hunsrückens antwortete der

w
didat, indem er die Stufen der Texraſſ

urtrag

für Sie habe, maͤchte ich d



38472
2



ein Ruf au einem Pati
Ein Ruf iſt-

— ——
er von keinem






Lrofefforen Waldbura und Habeſch, die ich, ſoviel ich weiß
in beſter Geſundheit in einem.. einen Hunsrüder Dorfe
verließ. Sie laſſen den Herrfchaften ihre beften Orüße ent»
bieten und ſie für morgen früh um acht Uhr zum Stell»
dichein an dem römiſchen Gemäuer laden.“

Sprachlos vor Staunen ſtarrten die Drei ſich an
„Unerhört,” rief der Weinhändler, „ftatt unfere dringende
Einladuns anzunehmen, lich in einem {o elenden Neift ein
Unterfommen zu fulchen!“

„Das iſt wieder fo eine vertrackte Idee von Habeſch,“
{apte Max; „der gute Waldburg mußte, wohl oder Übel,
dieſer abaeſch mackten Laune Folge leiften. Na — Hoffent«
lich werden ſie morgen ſchon von ihrer Liebhaberei für die
armſelige Dorfkneipe geheilt ſein und das Yuartier bher
Vater Ehrhardt vorziehen“

„So Hug waren die Herren nun doch die ſchmutzige
Kneipe nicht zum Aufenthalt zu wählen, lächelte Ternau.
Sie find bei unferem Förfter abgeftiegen und haben gar
leine üble Wohnung.”

Eine ſonderbaxe Marotte von H



beſch bleibt’3 dennoch,”

erflärte Max. „Aber Sie trinken nicht, Ternau! . Ziehen
Sie vielleichr ältern Wein vor? — Ich werde Ihnen in

dieſem Falle welchen beſorgen laſſen.“

Machen Sie ſich meinethalben keine Mühe,“ fagte der
Forſtkandidat. ſich erhebend, ich muß früh nach Hauje,
werde aber morgen nicht verfehlen, in Ihrer Gejelichaft
zu fein, da mich die Ausgrabungen ebenfals intereffliren.
Auf Wiederſehen in den Kuinen!” verabjchiedete er ficH.

Es mußte wirklich ein außerorbentlich. renesS, wiſſen-
ſchaftliches Intereſſe fein, was Herr Aıfred Ternan für
die römiſchen Alt ümer empfand, denn die aufgehende
Sonne ſendete eben ıhre ‚erjten. Strahlen auf die Wipfel
der Bäume, während n Boden, .. die
Harrenkräuter.. und das junge ® } © im tiefen
Schatten lagen, als die {hlanke, gefehn je Geſtalt des
Jägers ſchon emſigi un Mauer n und her alitt.
Gewik wollte er Vorſtudie in machen um

daurd ntniß ihre Mühe

Stadien mußien joger ſehr gründs
i, Ddenn eben war der junge




















zu erleichtern. . Di
licher, eingehender




 
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