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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 191 - Nr. 200 (25. August - 4. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0789

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Ü eint tagiia uu Kusnahe der Svrm / und Feiertage
Samfagg nrit Unterbaltungsbeilage. Prei® vierteljährlich
* — Trägerloßw — ——

Poſtaͤnſtalten n. ba der Eypebition Zmwingerfiraße

Lerautwortlicher Aedalteur:
Yulins Leder in bᷣeidelberg.











Beſtellungen
den „Pfälzer Boten“ für den Monat
rtember werden ſchon jetzt bei fämmtlichen Poſt-
talten, bei unſeren Trägerinnen, ſowie in anſerer
pedition peidelberg, Zwingerſtraße 7 entgegen-

knommen
Verlag des „Pfälzer Bote.“

— — —— c

dit Katholizismus in den romanifchen

6 Yändern.

& für alle proteſtantiſch⸗theologiſchen Gegner der
ma lhen Kirche den Haupt Pruͤgeltnaben, um die
ANgelnden Leiftungen“, felbjit das „voilſtandige
8 der „römifjchen“ Kirche zu beweifen. Gerade

Rom herrſche, erhebe der Alheismus und Step-


* gane des „Evangeliſchen Bundes“, ebenſo er-
e jen Die Länder wo die römiſche Kirche maßgebend
4 als Herde der Revolution. Es kann nicht
rflüfſig ſein, ſchreibt ein Correſpondent der Köln.
auch dieſe Vorwürfe ein Mal zu beleuchten.
ut dies wie folgt:
hin z 0B die Komanen beweglicher und unr u-
ie GEr ſind, als die Germanen, darf als ſo allgemein
nt, dorausgeſetzt werden/ daß auch die Herren
Eoangeliſchen Bund“ e& wiſſen könnten. Weil
— ſind, haben ſie auch mehr Neigung zur
* ition und Revolution, ſind auch vexänderungs-
4 Man vergleiche nur die Pariſer mit den
en. Wer will uns nun glauben machen, dieſe
hkieththtelich ſei die Schuld der
4 Kirche! Geſetzt der Fall, die Franzoſen,
\ ier und Spanier ſeien im 16. Jaͤhrhunderi
da Luther und Calvin’Z Seite getreten, würden fie
fein‘; heute etwa conjervativer und leichter zu lerken
Mößi Wahrſcheinlich wären ſie noch viel unbot-
46 denn die katholiſche Kirche übt doch immer
{6e Äne gewiſſe Zucht und Disciplin über die Men-
AU8, welche dem Proteſtantismus abgeht. Der
——— — Subiektivismus und Individualismus
ne Ziveifel die Wirkung, den. jeßt ſchen bei
2)[ü)tglanen hervortretenden Haug zur Unbotmäßigkeit
die beſtehende Autorität noch in ungemeſſener
© zu ſteigern. Napoleon I. und Napoleon III.
M ficherlich keine „Ultramontane“; aber ſie er-











kannten doch mit ſcharfem Blick, wie viel die katho-
liſche Kirche werth ſei, um die revolutionairen Triebe
zu zügeln, wie ſehr ſie den Regierenden nützen könne,
um die geſetzliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Ob
der Proteſtantismus bei den wetterwendiſchen und
unruhigen Franzofen gleiche Dienſte geleiſtet hätte,
iſt zum mindeſten fraglich.

Die romaniſchen Nationen haben wie alle anderen
Völker ihre Vorzüge und ihre Schattenſeiten. Die
polemiſche Technik der Ritter vom „Evangeliſchen
Bunde“ beſteht darin, alle dieſe Schattenſeiten, grau
gemalt, zu ſummiren, zu einem abſchreckenden Bilde
zu vereinigen und der katholiſchen Kirche auf's Conto
zu ſchreiben. Dagegen addirt man bei der germani-
ſchen Race die Lichtſeiten zuſammen und ſchildert ſie
als das Erzeugniß des „Geiſtes der Reformatian.“
Deutſche Wiſſenſchaft, deuiſche Treue und hundert Ahn-
liche Privilegien unter den Erdbewohnern haben wir
der „Reformation“ zu verdanken. Dieſen Herrn fängt
die Geſchichte des deutſchen Volkes anſcheinend erſt
mit dem 16. Jahrhundert an? Aber beſtehen unſere
National-Tugenden erſt ſeit dieſem Datum? Andere
Leute meinen, als Deutſchland noch „in der Finſter-
niß des Mittelalters verſunken war und „unter rö-
miſchem Joch ſeufzte“, habe es ſich unter den Völkern
der Erde auch wohl einigermaßen ſehen laſſen können.

Sehr ſtörend iſt es für unſere Gegner, daß die
Hälfte der Deutſchen katholiſch iſt; denn in dieſem
Falle rechnen wir natürlich auch die Oeſterreicher mit.
Auf dieſe Weiſe fällt von allen deutſchen National-
tugenden für die Katholiken ein tüchtiges Stück ab.
Wäre nun die kath. Kirche ſchuld daran, daß bei den
Romanen ſo viel Unglauben und Revolutionsluſt
herrſcht, ſo müßte bei den wenigſtens 25 Milliouen
Katholiken Deutſchlands und Oeſterreichs ein Gleiches
zu vorzeichnen ſein. Das kann nicht nachgewieſen
werden. Im Gegentheil iſt der gläubige chriſtliche
Sinn bei den deutſchen Katholiken unendlich viel leben-
diger als bei den deutſchen Proteſtanten. Daran
zweifeln ja auch unſere Geguer nicht, und die evan-
geliſchen Kirchenzeitungen geſtehen es offen ein. Aller-
dings eine Ausrede haben ſie dafür doch. Sie ſagen
nämlich, die „Reformation“ ſei es geweſen, die ſo
günſtig auf die deutſchen Katholiken eingewirkt habe
und noch einwirke. Danach ſcheint die Reformation
gewiſſermaßen eine „Fernwirkung“ hervorzurufen, die
eigene Kirche wird dadurch weniger beeinflußt als die
außenſtehende. Die Berliner Proteſtanten ſind zum
weitaus größten Theile Freidenker und wollen von
der Kirche nichts wiſſen; aber im Rheinland und in








Knzeige-Blatt ür ve Anisbezirie Heidelbera,
— Weinhein, Schwebingen. ⏑—

Wieslodh, Bruchfal, Brettest, Nedargemänd, Mosbac
eberbach Buchen, Walldärn, T Viſchofoß Wertheim z

8 — ʒ—

.






Dınd, Berlag ı. Crpedition von Gebr, guber
in Geidelberog, Zwingerſtraße 7,

Baiern, bei den — Katholilen: da ſchlaͤgt die „Re-
formation“ ein und entzündet das Feuer des Glau-
bens. Es klingt zwar etwas wunderbar indeſſen,
weil der Evangeliſche Bund es ſagt, woͤllen wır’s
gauben. Aber trotz unſerer Bereitwilligkeit, dieſe
Theorieen anzunehmen, bleibt uns das Cine immer
unverſtändlich weshalb der ſegensreiche Einflnß des
„Evangeliums der Reformation“ vor den Landes-
grenzen Halt macht. Wenn die deutſchen Katholifen
jo viel davon profitiren, weshalb wird denn nicht den
Italienern und Franzoſen die gleiche Guuft gegönnt?
Wir, in unjerer angeborenen Reichsfeindlichkeit glau-
ben nämlich nicht an die „deutiche“ Wiſſenſchaft;
nach unſerer Meinung iſt die Wiſſenſchaft internaͤtio-
nal, und deshalb müßte für Beyſchlag Nippold und
Genoſſen nichts leichter ſein, al8 die romaniſchen
Länder zu erobern; denn der „römiſche Fetiſchdienſt“,
den ſie dort zu belämpfen haben, iſt doch kein ernſt-
hafter Segner. Es hedarf wohl nur dieſes freund-
lichen Hinweiſes, um den Evangaiſchen Bund zu ver-
anlaſſen, ſein Arbeitsfeld bis naͤch Havre, Cadix und
Palermo auszudehnen. ;

Selbſt Südamerika muß dieſen Herren her-
halten, um mit feinen Nevolutionen einen ungünſtigen
Vergleich ‚für den Katholieismus gegen das vorwiegend
proteſtantiſche Nordamerica zu ziehen. Nun haͤben
aber die Vereinigten Staaten in den ſechziger Jahren
einen Bürgerkrieg durchgemacht, der ſo großartig war,
daß die lüdamerikaniſchen Staaten ſich wohl Hunderte
kleiner Miniatur⸗Revolutibnchen geſtatten dürfen, um
eine ahnliche Verwüſtung des Laͤndes hervorzurufen,
wie ſie diefer Lampf mit ſich brachte. Feruet iſt zu
bedenken, daß die füdameritaniſchen Staaten erſt halb-
eipiliſirte Länder ſind; die Einwohner ſind ſehr ſtark
mit Eingeborenen vermiſcht, ſo daß vielfach das
udianiſche Blut überwiegt. Die Yankees haben die
Indianer vernichtet, die Spanier und Portugieſen
haben ſie — auch Dank dem Einfluſſe der katholiſchen
Kirche — leben laſſen, ſie zum Chriſtenthum bekehrt
und ſich mit ihnen vermiſcht.

Was nun die weiteren Unterſchiede zwiſchen den
Germanen und Romanen betrifft, * * —
in Folge ihres ruhigern Weſens mehr Hang zur Ge-
ſetzlichkeit und Ordnung als die Romanen. Die Pa-
Iiſer Communiſten fingen 1871 ohne Bedenken eine
Revolntion an, die deutfchen Social-Demokraten haben
trotz ihrer ungleich größern Staͤrke bis jetzt an ſich
gehalten. In Preußen erleben wir von 1822 bis
1866 eine „Conflictszeit“; jedes romaniſche Volk
vürde damals Revolution gemacht Haben. Die




















E HRE A

9 Das Gebeimmiß der Creoliu.

— Von Bernhard Derosne Nachdruck verb.)
utoriſirte freie Ueberſetzung von Philipp Freidant)

die Her dem großen Salon, eine Woche ſpäter etwa, waren
Ybeny Y o0ner Maphwood3 wieder einmal an einem fhönen
Dämm- e rlammelt. Die Feniter waren weit geöffnet und

Merung herrichte in dem weiten Raume; der füße
Yanz Seruch der Rofen {trömte herein. Eveline Rogan,
eiß gekleidet und ohne jeden Schmuch ſaß auf
f m Tabourette an einem offenen Fenfter. Ein leichter
44 bewegte ihre tiefdunkeln Yoden und {pielte mit den
tine Wermeln ihres leichten Mouſſelinkleides; ſie ſans
Mancete- ipanifche BaNade und begleitete fich felbit auf der
Dater oline, Auf einem Seſſel nahe bei ihr ruhte ihr Groß-
hiliu © hörte ihr mit gefchloffenen Augen zu. Uuch
%qumbb lauſchle dem Bortrane der Creolin mit geſpannteſter
eii. Der arme Philipy war in Eveline leiden-
* verliebt und machte aus ſeiner Neigung kein Ge-
ieinen‘?; er war bis zur Raſeret eiferſüchtin ſowohl auf
der 9n Setter Arthur, mwie auf alle anderen Junageſellen
derfetge C Arichaft unter vierzig Jahren, {obald irgend einer
ßucn bm ein Vort mit der Erbin wechfelte. Auguſta und
teny eü®ten diejen Wbend außerhalb des Zaufes zu, Wäh-
Der yeri0M Sutherland am andern Ende_des Salonz
A ‘eß‚?gr} Strahlen der untergehenden Sonne ſich mit
Däitigte. Arthur näherte fih jeiner Muiter, jeßte
„Seit ibr und ging ohune Umftände auf ſein Ziel 108.
Suthe Y;Jmm fennit Du Herrn Kogan ?“ frug er ſie. Frau
lunge Yand fah auf und legte ihr Buch zur Seite. „Wie
I jap , Dert Rogan fhon Fenne? Yoch nicht jehr Lange.
?luguf?b In zum erjten Male vor drei Jahren, als ich
jeine Mey l Klojter zu Montreal befuchte.“ — „Kennit Du
lache jer s aNnenheit ? E3 märe für mit interefjant, die Ur-
Dir ar Her Melancholie zu erfahren.“ — „Darüber kann ich
Öiger eu Micht mittheilen, Bielleicht Läßt fich jein beftän-
Aführen mmer auf den Lod feines einzigen Sohnes zurüc-
ermfin'. — „Sein einziger Sohn, der Vater Evelinens ?
diele er iſt ja bereits vor achtzehn Sahren geftorben, und

&u Iinbggt?}‚ü‘éte doch hinreichen, um den größten Kummer



* — — — — — — —* —
Die Zeit hat den Schmerz des Greiſes um den Ver-

luſt ſeines Sohnes anſcheinend nicht ahgeſchwächt; ich könnte
mir ſonſt ſeine düſtere Saune keinesweas erflären. Sein
Sohn verheirathete ſich ſehr jung, noch vor ſeinem zwoyzia-
ſten Jahre Mit ſeiner Frau verließ er den Staat Loui-
ſiang um ſich auf Cuba niederzulaſſen wo er ſechs Monate
nachher am gelhen Fieber geſtorhen iſt. Seine Frau, ein
armeS, zartes Geſchöpf von ſechszehn Jahren, ſchrieb an
Herrn Jogan, welcher fofort nach der Inſel abreiſte und
ſeine Schwiegertochtex volljtändig gebrochen durch den ſo
harten und ſchweren Schickſalsſchlag wiederfand. Sie hetete
ihren jungen Gemahl an und erholte ſich nie wieder.
Einige Wochen nach der Gebuxt Evelinens verlöfchte ihr
junges Leben wie ein Licht, und ihre ſierblichen neberreſte
wurden neben denen ihres Gattea beigeſetzt; jo blieben ſie
auch im Tode vereint. Herr Rogan kaufte die Plantage
ſeines Sohnes Eden Lawn — und er weihte ſein Leben
vollſtändig der hülfloſen Waiſe. Eveline wuchs heran, und
zum erſten Male verließ ſie ihre Heimath Cuba, als ihr
Großzvater diejelbe etwa por drei Zahren den Damen du
Sacre-Coeur in Montreal zuführte um dort ihre Erzieh-
ung vollenden zu laſſen. Das iſt Alles, was ich von der
Geſchichte Evelinens weiß, und da ſie mir Herr Rogan
ſelbſt erzählte, ſo darf ſie wohl Unjpruch auf Wahrheit
madhen.“ Axmes Kind!“ ſagte Arthur, indem er einen
Hlick warmen Mitaefühls auf die Waiſe warf; „fe ifttroß
ihrer vielen Millionen weit ärmer als andere junge Mäd?
chen. Und denkſt Du in der That, daß der Verluſt des
einzigen Sohnes einzig und allein den Verſtand des Greiſes
verwirrt hat ?” ı 2 E —
Eeine Mutter meinte, daß dies die einzige Erkläruns
ſein könne für ſeine düſtere Gemüthſtimmung; damit ſtehẽ
auch ſein ſonderbares Benehmen gegen ſeine Enkelin im
Zuſammenhanaę, Uebrigens ſcheint dex alte Herr Rogan
ſeine Familien Angeleaenheiten vor Jedermann verborgen
hHalten zu wolen Er weiche ieder Frage gefliſſentlich aus.
„Sind die Rogans von Abſtammung ‘ Engländer ?” frug
Arthur weiter, „und wer war denn die Mutter Evelinens?“
Letztere mar eine liebenswürdige franzöfiihe Creolin und
Eveline ſoll, wie ich mir erzählen ließ, die auffallende

Ealıler ilra Mınır geerbt haben.“



Der leßte Vers der {panijchen Ballade, welche die jung
Creolin_gefungen hatte/ verklang, ais Frau @utberfanltl)lggä
leßten Sag beendigte. Arthur warf einen rajden Blie
auf bie von dex untergehenden Sonne beftrahlte Gruppe
am Biano; er bemerkte, daß der Greis eingejhlafen und
nahmn fidh vor, dieſe gute Gelegenheit nicht zu verfäumen.
Er durchichritt den Salon, und das nachdenfende Antligs
Cvelinens Härte ſich bei jeinem Nahen auf:; ein hübjhes
Vächeln, welches zwiſchen Schüchternheit und herzlichem
Entgegenfommen ſchwautte empfing idn. „Sie Haben {o-
eben ein recht trauriges Lied gejungen,“ fagte Yrthur, „und
alle ifre Sieder find von derſelben wehmüthigen Weile.
Sollten dieſe Lieder vieleicht die alte Gefchichte wieder-
holen von der Nachtigall, dereg Kehle von dem Dorn ver-
lest ift?“ — „Die Jüßelten Mufikitüce {ind diejenigen
weldie die {dmerzvolliten Gedanken. zum Ausdruck bringen,“
meinte Cveline. „Mein Großvater liebt Ddieje alten,
ipanifden Balladen und ich auch, befonders um die jebige
HZeit. In meiner Heimath, in unferm ſchoͤnen Eden-Lawn
pileate ich fie ebenfalls jeden AWbend zu fingen.“ — Einige
Accorde greifend, fagte fie vor fich hin: „Welch’ prächtiger
Abend!“ — Arthur benutzte diejen Wusruf Jofort, indem er
Eveline einlud, mit ihm die Terraſſe zu befuchen, die der
dumpfen Zimmerluft vorzuziehen jei „Sie Icheinen ver-
geſſen zu haben, Herr Sutherland, daß mein Großvater
Sür ſchädlich Hält, mich dex Abendluft guszuſeßen Ich
glaube allexdings nicht, daß diefelbe mir fo unheilbringend
ilt, wie mein Srotzvater meint, aber fein Wunijdh ift mir
BHefehl.”“ — „Sie find die Gehorjamtkeit felbit.” — „Mein
Sroßvater liebt mich ſo fehr und mein Gehorſam iſt das
Gerinaſte, welches ich ihm als Erjaß bieten fann.”

Darauf erfolgte eine kleine Baufe. Frau Sutherland
hatte um Licht geflingelt, obwohl die Strahlen des Vol-
mondes den ganzen Salon im Silberglanze erfcheinen
ließen. „Ih glaudbte, Sie würden heute Wbend uit Luch
und Auaulta bei Oberſt Madijon zu Abend {peijen,“ nahır
Arthur nach einer kleinen Paufe die Unterhaltung wieder auf.

Fortſetzung folgt.)


 
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