Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

DOI Kapitel:
Nr. 21 - Nr. 30 (27. Januar - 7. Februar)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0117

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
ebung.

ren im
uſe zu
Ausfüh-
werden:
ſchlag zu
M

9182

9,—
. 1260
. 304,28
„ 19,—
— —
2960
Koſtenbe-
nde An-
ſen und
ot“ ver-

O A
hr.

ungsrath
ingereicht
e Koſten-
ingen zur

ar 1891.
lamt

lie (Ge-

OM.

d pünkt-
Offerten
xpedition
en.

te.
er.

Möbel-
ingajine,
f
str. 31,
15.
Raften u.
el, Spie-
änge.
Schlaf-
ichtungen
u. blank,
ſte, Ma-
eppdecken
Deſſins/

ſöbel für
mmer in
lligſten

Wohn-
„Sofas,
opz und
Silber-
„Kom-
eibtiſche,
1, Tru-
ſch- und

Salon:,
mmier-

ruituren
jſten Be-
t, Ho
[8) Mt.
M. 250,
0.— in
Facond.
pxtiſche,
Staffe-




Erfheint taglte mit Kuduahme der Somnz und Feiertage
SamfiagS mit Unterhaltungsbeilage, Preis vierteljährlich
@. 1.20 ohne Zrägerlohn u.* Voſtanfſchlag. Beftelungen



für Stadt





— — AD —e;:





bei den Boftanftakten n. bei der Grpedition Zwingerfiraße 7.

19 Berantwortlicher Redalteur:
1 . | Juline Yeder in Heidelberg.

/






Seidelberg, Zreitag den 6. Zebeuar 189.

— SO — 4 —





Beſtellungen

auf den „Pfälzer Boteu- für die Monate
Februar und Närz werden noch fortwähren bei ſammt-
ſichen Poſtanſtalten, bei unſeren Trägerinnen, ſowie in
unſerer Expedition Heidelberg, Zwingerftraße 7
entgegengenommen.

— — — —
— 30 Eriſpis Sturz.

Ueber den Eindruck, welchen Criſpi's Sturz in
Rom gemacht hat, giebt folgender Brief des roͤmi-
ſchen Corxeſpondenten des Münchener Fremdenblatt
ein intereſſantes Stimmungsbild:

Als Samſtag Abend um 7'/2 Uhr nach Aufheb-
ung der Sitzung auf Monteritorio ſich die Nachricht
vom Sturze Criſpi's in der Stadt mit Blitzesſchnelle
verbreitete, konnte man aller Orten ein freudiges Auf-
athmen bemerken. Bei 316 anweſenden Dẽputirten
ſtimmten 123 für das Miniſterium und 186 dagegen,
die 7 ſich enthaltenden Abgeordneten vermehrtẽn die
Vaiorität gegen Eriſpi noch um wenigſtens fünf
Stimmen., In vielen Kreiſen herrſcht die Anſicht
vor, daß Eriſpi abſichtlich eine miniſterielle Minorität
in einer innern Angelegenheit habe herbeiführen
wollen, um ſich auf dieſe Weiſe init Anſtand aus
einer drehenden äußeren Verwicklung mit Frankreich
wegen Tripolis herausziehen zu können Der maß!
loſe Angriff Criſpi's auf das Regiment Minghetti
und damit auf die ganze Rechte, welcher er eine fer-
dile Politik vorwarf, als ſie am Ruder war, brachte
die Bombe zum Plaͤtzen. Der Marcheſe Rudini, der
fähigſte Führer der Kechten, hatte vor Criſpi's Rede
erklaͤrt, daß er für den „catennaccio“ {timmen werde
Und als Criſpi geendet, erhob er ſich in höchſter
Aufregung und mit ihm die ganze Rechte, um Criſpi
den Bund aufzuſagen. Die lahmen Entſchuldigungen
des Miniſterpräſidenten, er habe das Andenken Ming-
hettis nicht beleidigen wollei richteten nichis mehr
aus Fineli, der Miniſter der öffentlichen Arbeiten,
verließ mit dem Ausdrucke höchfter Entrüftung diẽ
Miniſterbank, als Criſpi ſeine Anklagen vorbraͤchte.
Luzzati, der Präſident der Budgetfommiffion, reichie
als ſolcher ſofort ſeine Entlaſſung ein. Der Tı
mult war unbeſchreiblich Und inmitten der lauteſten
Unterhaltung vollzog ſich die Abſtimmung, welche mit
der Niederlaͤge Crijpi’$ endete. Das ganze Kabinet
reichte dem König ſeine Entlaſſung ‚ein. Heute hat







der König mit dem Präſidenten des Senates und der
Kammer Berathungen über die Lage gepflogen. Der
allgemeine Wunſch richtet ſich auf ein Kabinet Rudini-
SerracorNicotera Denn Rudini iſt beliebt, er gehört
zu den gemäßigten Liberalen, hat die verbindlichften
Formen und dereinigt in ſich großes Talent mit
verhältnißmäßig gemäßigten Anſichten über
das Verhältniß zwiſchen Kirche und Staat. Man
rechnet ihn ſogar zu den ſogenannten „Coneiliatori“.
Unzweifelhaft iſt Rudini der Herr der Situation,
denn er hat Criſpi zu Fall gebracht. Seinen einzigen
Sohn hat er in Monacco. in einem religiöſen Jufti-
tute erziehen laſſen und die weitere Ausbildung haben
nachher die Jeſuitenpatres im Inſtituto Maſſuͤni alle
Terme in Rom geleitet. Die Marcheſa Rudini iſt
eine Dame von faſt heiligmäßigem Lebenswandel,
Thatſachen, welche dem Marcheſe im Volke eine ſehr
große Beliebtheit beſchafft haben. Dabei verſteht
es der Marcheſe als „Gran Signore“ aufzutreten,
was den Italienern Immer ausnehmend gefaͤllt und
imponirt. Daß die Linke für ein Kabinet Zanardelli
eintritt, iſt begreiflich. Doch iſt e& unwahrfcheinlich,
daß dieſer Plan von Erfolg gekrönt ſein wird, ſelbft
wenn man Elemente aus denr Centrum hineinziehen
wollte. Ein Kabinet Zanardelli wäre gerade ſo
ſchlimm wie Criſpi, wenn auch vielleicht in den For-
men des öffentlichen Verkehrs etwas manierlicher.
Faufulla erflärt, daß das Miniſterium nur in Folge
„eines unglücklichen Ausdruckes? bezüglich des Au-
denkens Minghetti's geſtürzt worden ſei. Eine naivere
Auffaſſung der Lage kann man ſich nicht gut vor-
ſtellen Die Opinione artheilt, daß der Sturz durch
den Mangel an Maßregeln, ſeitens Criſpi's verurs
ſacht worden, eine Thatſache, die man an ihm ſo oft
habe bedauern müſſen Der Diritto hält dafür, daß
die Kataſtrophe der Anfang der Beſſerung werden
fönne. Die Fribuna formuͤlirt ihr Urtheil dahin:
„Die Dinge führten zu dieſem Ziele. In Anſehung
und Erwägung, daß die Abſtimmung über den An-
trag Fortis ſchon eine erhebliche Minderung der mi:
niſteriellen Majorität aufgedeckt, in Auſehung und
Erwägung, daß, ob man es zugeben will oder nicht,
das Geſetz des „Catennaccio“ ein neues Steuergeſetz
iſt, das als ſolches nur unpopular ſein muß, haͤben
die Gruppen der Rechten, die ſchon ſo lange nach
der Gewalt ſtrebten, den Zeitpunkt für gekommen er-
achtet, dem Kabinet das Entweder — oder aufzu-
zwingen.“ —







Anzeige-Blatt für die Amtsbezirte Heidelberg,
Ladenburg, Weinheim, Schretzingen Philippshurg,
Wiesloch, Bruchfal, Bretten, Nedargemünd, Mosbach
Eberbach, Buchen, Walldürn, T.Biſchofsh. Wertheim 2C,
— — — 8

26. ditt.









Druck, Verlag u. Expedition von Gebr. Huber
in Heidelberg, Zwingerſtraße 7.









Deutſches Reich.

+ Serlin, Febr Der Rütktritt des Grafen
Walderfee wird meiſt dahin aufgefaßt, daß eine
an derweitige Organijation Ddes großen Ge-
Ueralſtabs bevorſtehe, ſo daß auch weniger glänzende
Namen, wie Moltke, die Leitung führen könnten. Die
„Voſſiſche Ztg.“ meint, die Entbindung Walderſeels
von ſeinem Amte erfolgte gegen ſeinen Wunſch.
Der „Reichsbote“ führt aus, daß der Kaiſer ſelbſt
ſein Genexalſtabs⸗Chef ſein wolle, ſei ein tendenzibſes
Cerücht; denn dazu beſitze der Kaiſer gar nicht die
Möglichkeit, weil er die ganze Reichs- und Staats-
verwaltung überblicken müſſe. Unſer jetziger Kaiſer
habe wiederholt betont, ſeinem Großbater nachzueifern,“
deſſen hervorragendſte Regententugend war, daß er
beſſere Männer für alle Stellungen wählte und groß
genug war, dieſen Männern einen Spielraum für ihr
Wirken zu laſſen, und der nicht den Ehrgeiz hatie,
alles ſelbſt machen zu wollen. Die „Nationalzeitung“
betont, der Rücktritt Walderſee's ſei lediglich ein Er-
eigniß von ausſchließlich militäriſcher Bedeutung, Daß
Caprivi nicht ohne Antheil an dieſem Vorgang ift,
hält die „Nationalztg.“ für glaubhaft. — Die hiefigen
Kreiſe betrachten die italienijhe Krifis duͤrch
aus nicht ſo leicht, wie es verſchiedene Blätter Ddar-
ſtellen, weil durch die Kriſis die italieniſche Strömung
gegen den Dreibund zweifellos verſtärkt wird.

* Berlin, 4. Febr. Prinz Heinrich von
Breußen wohrte der geſtrigen Reichoͤtags Sitzung bis zu
Ende bei. — Für die Sibcker Kirche ſind bisher au-
geblich Mt. 100,000.. gefammelt. — Dem Berliner
Tageblatt wird aus Zanzibar vom 10. Jannar ge-
meldet: „Major v. Wißniann reichte telegraphiſch ſein
Entlaſſungsgeſuch ein. Laut „Nationalztg.“
iſt die Nachricht, Wißmann habe ſeine Entlaffung nach-
geſucht, unbegründet.

Deutſcher Reichstag. ;
Berlin, 4. Februar.

Der Reichstag ſetzte die Berathung des EColonial-
Etats fort Bamberger beantragt die ESrhöhung der For-
derung von 268800 guf 292,300 für Südweft-Witrika abzu>
lebnen Hammacher kritiſirte die angebliche UnthHätigkeit des
Hauptmannes v. Frangois Windtharjt wik die Forderung
bewilligen, bält deſelbe aber nur für eine vorlübergehende.
Reichskanzler v. Caprivi erflärt, Hauptmann v. FranGcovis
habe gemäß ſeiner Inftruktion gehandelt, al er ein Ein-
greifen in die Kämpfe der Hereros ablehute. Voͤn der
Aufgabe Sid· Weſtafrikas ſei kine Rede. Eine deutfche
Sefellichaft fei in der Bildung begriffen. weiche an die
Stelle der Südweſtafrikanifchen freten jolle.. . Caprivi
ſchließt mit dem Wuͤnſch “ man- fole dies Zahr noch alz













— — G«G6 — — —

HohHengeroldöseR.
Ein hiſtoriſcher Ronian aus dem 13. Jahrhundert
von „ (Nachdr. verb.)
äohanania}r_ll Kempf,
; r. phil, ;

Ein Grund tann nur daͤs ſein: Bei dem Ankauf von
Ländereien bei Haslach vor einigen Jahren gab es zwi-
en dem Buroherrn von Schnelingen und mir in Folge

Tenzregulirungen einiae ‚Zwifjtigfeiten, die leider zu

lichten mir bis beute nicht gelungen find. Schnellingen
mugbg ein grimmiger Feind gegen mih, ohne jedoch , in
Zhätlichfeiten auszuarten und fo kam c8, Ddaß er Hch in
dem Gronle mit Lügelhart verband und fich durch das
?Cfime}cbelh‚afte, tünſtlich freundliche BenehHmen des Lebtern
Dverleiten lieb/ ihm feinen Sohn zur Ausbildung zu über»
geben. Die herzgute Frau Runigunde Ihut mir in bder
— einen joldjen Unhold zum Gatten zu haben,
ſie ift, wie geſagt eine feingebildete, treffliche Meijterin,
aber mwasS Fann ſie allein ausrichten ?“

„So ' müßt ihr euch alfo auf das Schtimniſte gefaßt
machen?“

.. .„So weit wird es wohl nicht kommen, Lützelhart hat
nicht viel Troß, zu offener Fehde kann er nicht ziehen, eine
heimtückiſche Neberrumpelung wäre nur denkbar, aber dafür
ſorgt Hohengeroldsed.“

„Wie alt iſt Hans von Schnellingen?

Er mag ſeine 16 Jahre zählen, ein Muſterburſche,
fühn, tapfer und gelehrig, {hade, ſchade in der Zhat, daß
er nicht bei uns iſt. er berechtigt, wie ich ſiched erfahren
habe, zu den beſten Hoffnungen.“

„Dat Herr von SmOnellingen ſchon einen ſo großen
Sohn? Wie doch die BZeit vergeht! Herr von SeneNingen
und ich trafen ung früher als Knaben ofiers bei Fejtlich-
keiten in Straßburg.“ —

Da trat, das Zwiegejpräch untexbrechend, Heinrich vom
Waſchgin hinzu und feinen Krug Walther anbietend, rief
er: „Dda, ibr vergeßt in eurer dunklen ESde das Trinken
gauz neßt mal wieder die Zunge? ;

. !Salt?er und ber Landvogt thaten Beſcheid. Hunden
hierauf auf u. befheiligten fich wieder an den Tifchaͤeſpraͤchen



|






Spät endete das friedliche, heitere Abendmahl und ein
frohes Wiederſehen wünſchend trennte fich die Berfammlung.
VI.

Der Pfingifonntag.
Der goldige Stern die Sunne
Hett au e firtig hüt,

Wie b’scheint se voller Wunne
Um Pfingste Land und.Lüt!*)

Altes Lied)

Sobald der Tag des hohen Feſtes graute, blies Martin
der Thurmmwächter von der hohen Warte herab die Tag-
wache, auch das Muſikkorps hatte den Thurm erftiegen und
ſpielte die Weiſen eines Pſalms. Kaum war das Thor
gehffnet, ſah man unten am Fuße des Schloͤßberges eine
grobere Truppe einen Baum tragend und näher kommend,
erfannte man in derſelben die zur Herrſchaft gehörigen



Bauern und Lehnsleute, welche der Sitte gemäß ihrem
Gehieter und Herrn einen Pfingſtoaum vor das Schloß-
portal zum Zeichen der Ergepenheit ſetzen wollten Sine
weitexe Truppe der Handwerkerhinung und treue Waffen-
genoſſen in der Zeiten der Kriegsnoth, von Lahr kommend,
hatte ſich um ein Fähnlein geſchaart, das der Aelteſte der
Väcker zu tragen die Ehre hatte Auch fie kamen, wie dies
alljährligh um Pfinaſten üblich, um dem angeſtammten
Hauſe Geroldeeck ihre Huldigung darzubringen und die
Lerrſchaften zum Kirhgang nach Prinzbach zu bealeiten.
Jung und Alt, wer irgend wie geben fonnte, ſtromte von
* — um die glänzende Prozeſſion nach
rinzbach zu ſehen.

Der — Martin hatte ftrengen Befehl er-
halten, keinen Fremden ohne genügende Legitimation ein-
zulaſſen und insbeſondere keinem Lützelharter freien Paß
zu gewähren

Welch herrlicher Tas ſties auf, weiter und weiter
*) Der goldue Stern die Sonne

Fat auch einen Feiertag heut’,
Wie beſcheint ſie voller Wonne



Um Pfingſten Land and Leut.



breitete ſich die Röthe am öſtlichen Himmel aus, ſcharf
grenzte ſich das Gebirge davon ab, Herz und Auge offnete
Ic bei der Nracht der aufgehenden Sonne, an der fich auch
die muntere Gefiederwelt, die hHochthronenden Herricher des
Waldes zu erfreuen ſchienen Weldy munteres Gejhwäß
dieſer kleinen mufikaliichen Geſchöpfe, wie fchnen hHüpfte die
Amfel auf dem Waldboten von Stelle zu Stelle ihre Nah-
rung fuchend, der fröhlidhe Buchfink von Yit zu Aft und
der niedlich runde Zaunkdnig.von Zweig zu Zweig und
wie rafhelte die Eidechſe und die Blinoͤſchleiche in dem
dürren Laube, Leben und Treiben in di- geweihte Gottes-
natur bringend. In voller Majeftät zeigte d die Königin
der Geſtirne im Feuerglanze und ftieg empor über die
dampfenden Berggipfel überallbin Wärme ſpendend und
Freude hringend. Die mit Nebel verhülte Sohle des gegen
Norden liegenden KinzigthaleS, aleich einem rieſigen Hejjel
dampfend, Lichtete ſich mehr und mehr und da und dort wurden
Thurmfpigen und größere Gebäude der darin zerfireut
liegenden Ortichaften, Kirchen, Kloſter und Höfe fichtbar.
EndlihH _ ilt au der letzte Nebelreſt von den fiegenden
Sonnenftrahlen weggetrieben worden und das Thal Iag in
jeiner vollen Schönheit und Großartigkeit vor den Augen.
Heierlich, dumpf und ſchwer derkuͤndeten die Kirchenglocken
weithin fchallend den Feſttag und irugen bei zu wahrer
relisiöſer Begeiſterung

Uubemexkt erwartete ſo Walther die Ankunft des herr-
lichen Tages vom Soͤller aus, ungeftört wolte er fih an
der Gottesnatur erlaben, dieweil feine Gäfte fich noch im
Traume wiegten.

AWar urker den Rittern und Frauen im Allgemeinen
wenig Verſtändniß für — — ſo konnte dies
weder von Walther noch von feiner trefflichen Gattin
Heilika geſagt werden.

*

* *

Drüben auf Lügelhart derhielt ſich alles mäuschenſtille,
Faum _hörte man den Zhorwächter die Tagwache blafen,
das Schloß: fchien wie ausgeftorben, Herr Lübelhart mit
jeinen Söhnen und Spießgejelen mußte wieder auf Wbert-
teuer ausgezogen ſein
* ortſetzung folgt.)


 
Annotationen