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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

DOI Kapitel:
Nr. 121 - Nr. 130 (2. Juni - 12. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0521

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— md Feiertage.

Mftag® mit unterhaltungebellage Preis vierteljährlich
. 120 oOne Frägerlohun: ı,: Boftauffehlag „Beftelungen
den Boftanftalten u. bei der Eypebikton Zwingerfiraße 7,





Berantwortlicher Redakteur.;
guliat Yeder in Heidelberg.

--—

Für den WMonat

O 2

Junt
Werden Beſtellungen auf den täglich erſcheinenden
„Bfälzer Boten“ von allen Boftanftakten, den - Boft-
Doten und von unſerer Expedition Zwingerſtraße?
Ngenommen.

SIuterefante Enthüllungen

ter das innere Parteiweſen der Sozialdemokratie
Lrachte kürzlich die „Saale-Ztg.“ Sie ſchrieh: „In-
Loalt der ſozialdemokratiſchen Partei ſpielt ſich wie-
5 Enmal eine bedeutſame Kriſis ab. Augenſchein-
19 hat Herr Liebknecht das Heft aus der einſt ſo
MergijHen und fiegesfihern Hand verloren. Schön
ANgit hHaben ihn gewiffe Slemente, die ſich um feinen
‚MWbalen Singer gruppiren, auf unauffällige Weiſe
Politijch kalt geftellt, indem fie ihn, unverhohlen auf
M Dorgeritcktes Alter hinweiſend, durch eine recht
Lhickte Abgliederungstaktik ganz und gar ſeinem
Wlhern telchden Wirkungskreiſe entrückten. Vor der
* läßt man ihn, ebenſo wie ſeinen Genoſſen
des guten Scheines wegen immer noch als






l Borgänge im Schooße der Partei genau unter-
YlOtet find, Läßt man fich dulch dles gefchickte Schatten-
* ſchon längſt nicht inehr tänfchen. . Man citirt
—— Singers, aus denen deutlich hervorgeht,
üß derr Liebknecht von dieſer Seite nur noch als
Undeguemer Altſitzer behandelt wird Dementſprechend
t er auch auf die Leitung und Hallung des „Bor-
Wärts“ oinen wirklich entſcheidenden Einfluß nicht
Mehr qu3, Weder er noch andere ihm treu ergebene
Daktenre find im Stande, dem täglich. zunehmenden
Vergewichi Singer’3 Ddort die Wange : zu Halten.
Bterer Hat e3 mit der feinen Stammesgenofjen ei-


N arteifinanzen auch gleichzeitig der faktiſchen
Derleitung zu bemächtigen. . Er ift jeit einiger. . Beit
S wirkliche spiritus rector der geſaiumten deutſchen
Dlaldemokratie. In ſeiner Hand laufen alle Fäden
ulammen welche für deren Fortentwicklung ausſchlag-
Lbend find. Und wenn troßdem in den lẽtzten Num-
* des „Vorwärts“ dann und wann ein unver-
rre aͤntifemiſcher Ton augeſchlagen wurde (wie
4 der Beſprechung des Terminhandel3 1, |. w.) ſo
Ürfen ſolche Aufmwallungen lediglich uur als epijo-

— —⏑ — —

Im Kampf unt’s Daſeiri.
Erzaͤhlung naͤch Hesba Stretton von Hv. Remagen.
20 Nachdrnck verboten)

i Ünter dieſem Volt Tas und Nacht zu leben, wär mir
Haklicher al3 daz Sterben. Ich hab’3 immer nejagt und
q finem VBater beim Vericheiden einen heiligen Eid darauf
f.gm’mfl‚ren‚ daß, jo lange ich am Wafchtrog aufrecht fiehen
%. %ne‚_ ich mit Jolden Leuten feine Gemeinichaft haben wolle,
4 NiHht dulden wolle, daß fein Sohn und feinve Tochter
4 Mmit ihnen abgebe. Und doch“ — ein tiefer Seufzer
* die Baufe, während welcher ihr einen Augenblie die
Ayale yerfagte — „wenn ihDih 1o mit dem gefhorenen
1ev°bf° da figen ſehe, fommt mir der Gedanke, e& wäre viel-
44 befjer gemwejen, inz Armenhaus zu gehen, als Dich
den Bettel ziehen zu Laffen.“ ° 2

BorzcCin, nein, Mutter, wegen meiner mach dir teine
ja ürfe,” beruhigte jie David. „Hab id dom ein Ge-
—übüft gelernt im,“ das Wort „Gefängniß“ wollte nicht
fa C_ jeine Lippen — „dort,“ ſchloß er den Saß. „IH
— arbeiten und werde e3 für Di und die EI8’
an „ OTeilich mwenn ih’3 draußen hätte lernen Können, ftatt
dapenem folchen Ort, ih wäre mit mehr Quit und Lieb
N &L gewejen, und hHätt’ auch den böfen Namen nicht, den
S Mir nun geben werden. Ich kann Stiefel Neden 1ınd
frx"ihub fohlen, und lefen und fchreiben, viel befjer al
* Aber die Schniach. daß ich da drinn gewejen bin,
_ Wwerd’ i nicht verfhmerzen, meiner Lebtag nicht.“

San 9 doch, daz wirft Du! Das wirkt Du gewiß, lieber
Sanscr tröftete die Mutter in fo äglichem‘ Tone, daß fie
— verrieth, wie fie felber an ihren Troft niht recht

D „Nein, ich werd's nimmer mehr verwinden,“ verſetzte
4** mit einer Miene, welche zeigte, daß Scham, Entrü-
8 Sorie ſii Herz in Onellem Wechjel bewegten.
ifl“ Vater trug ſeinen Namen ehrlich bis zu Ende, an mir

‚ °r Defledt worden. Nicht durch meine Schuld, Mutter!




Nicht doch die Wahrheit jagte, alZ ich.ertlärte: ich
haͤtte noch nie geftohlen. „Drei: Monate. — — e8 i mir












für Stadt
ille






diſche Wiederſtrömungen aufgefaßt werden. Ohne das
Placet Singers gelangt keine Zeile in die Spalten
dieſes Organs Hert Bamberger beſorgt dort für
ihn die Geſchäfte eines weitreichenden Hausmeiers
Vergeblich hat Herr Liebknecht ſich bemüht, gegen
dies allmählige Beiſeiteſchieben anzukämpfen! Und
wenn er ſeiner Zeit drohte, ſich wieder näch Saͤchſen
zuxückziehen zu wollen, ſo war das nur die Wirkung
ſolcher geheimen Unterſtroͤmungen, nicht aber das Er-
gebniß freiwilliger Entſchließungen In dem Beſtre-


Mar Schippel ſtehendenJungen“, ohne es zu wol-
len, Herrn Singer willige Gefolgſchaft. Indem ſie
an dem Statut rüttelten das die urſprünglichen Füh-
rer der Partei auferlegt hatten, beſorgten ſie die Ge-
ſchäfte dieſes Strebers. Herr Liebknecht hat in der
That allen Grund, über dieſen Umſchwung gries-
grämig den Kopf zu ſchütteln Er weiß nur zu gut,
wer der wirkliche Urheber jener Scherbengerichte ge-
weſen, welche in letzter Zeit wider ihn abgehalten
wurden Reich an Erfahrungen und Enttauſchuͤngen
aller Art wird er über kurz oder lang hier den
Staub von ſeinen Füßen ſſchütteln und die Arena
gänzlich Herrn Singer überlaͤſfen. Daran wird auch
Herr Bebel, der nur noch mit der Jaſage-Tactik ſein
abhängiges Daſein friſtet, nichts ändern können.
Herr Singer hat das Kunſtſtück fertig gebracht, der
Reihe nach alle die alten Halbgötter zu entthronen
und ſich ſelbſt ein Piedeſtal zu errichten, das weit
über ihre morſch gewordenen Sockel hinwegreicht.
Dank ſeinen Recepten laufen heute ſozialdemokratiſche
und großeapitaliſtiſche Intereſſen parallel, ohne direkt
zu collidiren; und hierin liegt eben das dunkle Ge-
heimniß ſeines ebergewichts und ſeiner unbegreiflichen
Erfolge. Unwillkürlich drängt ſich die Frage auf,
wer hat ihn in den Stand geſetzt, durch ſo coloffale
Aufwendungen an Geld, durch allerlei wohlerwogene
pecuniäre Samariterdienſte die geſammte Sozialdemo-
kratie ſo weit zu hypnotiſiren, daß ſie heute einmüthig
auf ſeine Führerſchaͤft ſchwört?“

Der „Vorwärts erklärt dieſe Enthüllungen aller-
dings für Erfindungen, das hat jedoch nicht allzu viel
auf ſich. Auch wir bezweifein einſtweilen noch ihre
Richtigkeit, wenn ſie jedoch wahr ſind, ſo würde das
beweiſen, daß auch in der Sozialdemokratie derjenige
den beſten Erfolg hat, der am beſten zu ſchmieren“
verſteht. Bebel und Liebknecht ſind keine geiſtigen
Srößen und zu Führern einer ſolchen, immerhin
großartigen Bewegung, wie wir ſchon einmal ſagten,
wenig geeignet, aͤber der „Millionär“ Singer, der










Knzeige-Slatt für die Amtsbezirke Heidelberg,
Ladenburg, Weinheim, SoOwebingen, Philippsburg,
Wiesloch, Bruchfal, Breiternt, Nedargemünd, Mosbac,
Eerbach Brchen Kanduͤrn, T.-Biſchofsh Wertheim n

26. - Jadıg;
trotz ſeiner ſozialiſtiſchen Führerſchaft von ſeiner Mil-
lion nicht Abſchied nehmen zu wollen ſcheint iſt
jedenkalls noch weniger der paffende Mann. Er mag
gut Intriguen ſtiften können, wie die Meiſten ſeines
Stammes,/ aber von einem Dämon hat er nichts und
derjenige der die Sozialdemokratie zum Siege führen
joll, muß ſichexlich etwas Dämoniſches an ſich haben
Es iſt übrigens ſo lächerlich wie möglich, daß an der
Tete dieſer Armee von „Enterbten“ und Feinden des
priyaten Beſitzes ein neuer Moſes mit einer Milllon
in den Armen marſchirt.

Drut/ Berlag u. Expedition von Gebr. Yuber
in Heidelbero, Zwingerftraße 7,

















Deutſches Reich.

Berlin, 10. Junt Das Programm für die
Anweſenheit des Kaiſers in Kaſſel und Wilhelmshöhe
im. September iſt in folgender Weiſe feftgeſeht? Aın
Freitag den 11. September, Abends 8 Uhr, wird
der Laiſex mit der Nain Weſer Bahn aus Bayern
auf dem Hauptbahnhof, in Kaffel eintreffen, 190er
von den Spitzen der Militär-, und Civilbehörden
Fierlich empfongen wird. Alshald behibt ſich Dder
Kaiſer nach dem Orangeriefchloß in der Aue und
nimmt an einem von den Landſtaͤnden veranftalteten
Tſteſſen theil. Am Samstag. den 12. September,
Bormittags 10 Uhr, findet die große Barade Her
drei gefammten Divifionen des 11. Armeecorps auf
dem Gelaͤnde zwiſchen Niederzwehren und der Neuen
Tühle ſtatt, woſelbſt {otwohl die fämmtlichen den
VBerbänden angehörigen Kriegervereine parademäßig
Lufftellung nehmen werden wie auch eine geraumige
Trihüne für zahlreiche Zuſchauer erbaul merden {oll.
Nach der Parade findet um 5 Uhr ein großes Eſſen
im, Reftdenzpalais am Friedrichsplatz ſtatt Abends
jofl danıt von 1500 Spiellenten ein großer Zahfen-
ſreich unter perſonlicher Leitung des vyon Berlin in
Staffel eintreffenden General Militarmuftkdireklors au8- -
gefühtt werden Sountag, den 13. September ver-
weilt_der Kaiſer ebenfalls in Kafjel; ein beitimmtes
Programm für dieſen Tag ift noch nicht feſtgeſtellt.
Die Abreiſe erfolgt vorausſichtlich Montag frilh

* Berlin, 10. Juni. Bekanutlich beſteht die
Abſicht, die geſetzlichen Beſtimmungen über den Ge-
werbetrieb im Umherziehen, das Haufi rgewerbe
einer gründlichen Repiſion zu unterziehen Die nach
dieſer Richtung angeordnelen Erhebungen fiid im
vollften Gange und nach der „Köln. Ztg.“ verlautet,
daß dem allgemeinen Wunſche entſprechend näheres
über die Art der Erhebungen und über die einge-





— u VL VLV — —





Hoͤren und Sehen danach vexgangen; das eine Wort nur
tönt mir noch in die Ohren. Nun trag ich die Schaͤnde mit
mir herum zeitlebens.“ }

„Nein, das wirft du nicht,“ ſchluchzte die Mutter.

„Und vie wird der Blackett fich über mi Iuftig
maden ! Ihm und ſeinen zwei Lelteſten gegenüber Haben
wir uns immer auf unfere Eitelfeit was zu Gute gethan,
und iezt bin i felber als Dieh beftraft; denn daßı.. ich
nur-gebettelt hab’,- das werden de mir ja nicht glauben.
Dab man ſolchen Leuten niht mehr fühn ins Geficht fehen
fanır, 5a3 ihut mir weh, Mutter. Und was wird die arme
EI8’' von ihnen aus zuſtehen haben ?!- Wo ij die SI8beth,
Mutter?“

Daz letzte Wort war noch nicht verklungen. da trat
Chbeth herein und flon, als fie ihn Jah, ‚auf Dabid zu,
in mit ihren Armen feſt zu umfchlingen. Er brach, in
Jautes Weinen aus, unter den nicht enden wollenden Lieb-
koſungen und Küſſen der Schweſter.

„& diefe ſchlechten. herzloſen Menſchen, rief Elsbeth
ein über das andere Mal ; Dich ins Gefängniß zu ſperren!
Die Augen fönnt‘ ich ihnen auskratzen }

E waͤhrte einige Minuten, ehe fie ein ruhigeres Wort
mitf einander reden konnten, und erſt dann erinnerte fich
Eisbeth auch, daß ihre Mutter ſie mit einem Auftrag: aus-
geſchickt hatte und ſie ihr den Beſcheid darüber ſchuide

Sie fönnten uns den Riga diefen Abend. nicht geben,
AMutter,“ fagte fie nach einer Weile, „Herr Quirk iit nicht
zu Haufe bis morgen; Frau Yutirk fagt, fie duͤrfie ſich
mit den Goldſachen Nichls zu ſchaffen machen in feiner
Abwenheit.

„Was iſls mit dem Ring? fragte David.

Eitt der Nutter ihr Trauring,“ antwortete zögernd
Elzoeth ohne den Zrager damit Müger zu maden. Frau
Fell Jah ſich genöthigt, ihm Aufklärung zu geben; ſo ſchwer
ihr_da3 werden mochte. - „Wir haben; uns-davon trennen
müffen;“ jagte fie iu ‚entfduldigendem Tone, al8 ob fie ſich
vor einem Mitbeſiger des NRinges wegen jeiner Beräußerung
vectfertigen ‚miüßte.. „Wir haften-gedarbt, 10 lange e&
ging ; aber am End’ hielt ih’3' nicht mehr aus vor Hun-
gef‘; und etwas Anderes war nicht mehr da. Seit der





Beit bin i aug nicht mehr dor die Thür gefommen. S
hab ihn jelber zu Heren QYuirf hingetragen, . um ihm 8
die Seele zu binden, Ddaß er ihn forgfältig aufbebe, ' meil
ich ihn auslöfen würde, ſo gewiß, als ein ©ott im.Himmel
ijt. _ Die Elsbeth hat mun von ihrem. Verdienit {o.vieler-
übrigt, daß,mir, ihn heute Abend zurücnehmen. wollten.
Aber dafür hHaben wir ja DidhH wieder daheint; Keber Sunge,
* * mag daͤtüber den Ring noch gerne bis zum morgen
entbehren.

Der Trauring der Nutter war für David eine heilige
Sache; er wußte von keinem Höheren, ja überhaupt von
feinem andern Heiligthum als von dieſem Mit ihm waren
alle jeine kudlichen Vorftelungen von jeinem verftorbenen
Bater, den er ja nie fannte, von dem aber feine Mutter
iOm in kauſend Feierſtunden er3ählt Hatte, aufs 'innigfte
verfnüpft. Wenn der Ring Abenos in dem Düjter Dder
Ftube an der vand der Mutter ‚funkelte,-dannrubhte jein
Auge auf ihm in heiliger Scheu; er ichien; ihm ein ver-
hängniBvoller Schas der gehütet fein wollte, wie der der
Nibelungen bvon den Zwergen ’ Würde jeine Mutter ihn
{o’ werth' Balten,‘ ” wenn er das nicht märe? Würde fe
anderS ſich hundert Mal Hungrig,aufs Lager. gelegt haberi,
um ihn zu erhalten? Die Noth mußte, daͤs fühlte er tief,
arg über die arme Ira und ElSbeth. gefommen fein, wäh-
vend er im Gefängniß faß daß jie eS über ſich gewonnen,
ſich von dem Ringe, wenn auch nur zeitweife, Au trennen.

Wir werden den Ring morgen befommen,” ſagte er
ernſt und ent{chlofjen.

Auch ohne den King waren die dre an dem Abend ſo
glüdlid, mie man in folder Lage jein fann — waren fie
doch wieder alle beieinander! Elsbeth mwurde nicht fertig
mit dem Erzählen‘ ihrer kieinen Erlebniffe bei ihren täg-
Lihden. Wanderungen durch die Straßen, und David machte
Bläne ür die Zukunft. Die Mutter hordhte ihnen zu, voll
Dank über alles Sagen, daß {ie _ ihrem Jungen wieder einz
mal ins ®eficht jehen FKonnte. Selbit während. der Nacht
fühlte ibr Herz fich leichter, feit Monaten, firoßdem ſie
hörte, wie David H undehaglih auf der Handvoll Stroh
Berum Warf, die fie ihm zum Lager bereitet hHatten. Dar



 
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