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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

DOI Kapitel:
Nr. 231 - Nr. 240 (11. Oktober - 22. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0949

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Erfheint taglıq mit Ausnahme der Gonzta und Feiertage
Keeags wit Unterhaltuzgsbeilage, Preis vierteljaͤhrlich
RE 1.20 ohne Trägerlobn ı. Voͤftaufſchlag. Beſtellungen
Sg den Poſtauſtalten n. bei der Exvedition Zwingerſtraße 7.



für Stadt




Anzeige-Blatt Mr die Amtsbezirle Heidelderg,
Sadenburg, Weimheim, Schwebßingen, Vbilippabura.
Wresloch, Bruchfal, Gretten, Nedargemünd, Mosbach
Eberbach. Bucheri. Walldärn, T.-Bifchofsh. Wertheim 2C.



















1 5 Weramtmortlicher Nebaktenr :
I. ; gulius gecer in Heidelberg.



Seidelberg, Sonntag den 18 Oftober 1891.

— — von Sebr. uber
— — Zwingerſtraße 7 j. Jin °









— — —
Beſtellungen

auf den „Pfälzer Voten für die Monate
Oktober, Noveuiber und Dezember werden noch
fortwährend bei ſämmitlichen Poſtanſtalten, bei unſeren
Traͤgerinnen, ſowie in anſerer Expedition Geidelberg.
Zwingerſtraße 7 entgegen zenommen. Der „Pfälzer


von der Trägerin in Haus gebracht M. 1.50, in der
Erpedition abgeholt M. 1.20. Nach Auswärts:
Bei der Poſt beſtellt und vom Briefboten ins Haus
gebracht M. 1.90; auf der Poſt abge holt M. 1.50.


ohne Trägerlohn.
Verlag des „Pfälzer Bote.“

— Mer heutigen nummer liegt ur 41 der Unterhaltungs:
veilage bei.

—— BOG0200020005686
Valiliſche Vochenüherſiht.

Heidelberg, 17. Oktober.
Der badiſche Landtag ſoll alſo am 17. November
uſammentreten. Mit großem Iniereſſe ſieht man den
Verhandlungen entgegen. In der nat. lib. Preſſe findet
man bie und da prophetiſche Vorausſagungen, über
die bevorſtehenden Kammerfeſſion. Wir haͤben aber
allen Grund dieſe Vorausſagungen als das zu be-


Bei den noch immer fortdauernden Wahlbetrach-
tungen, welche auch in dieſer Woche die nat.-lib.
Preffe füllten, fällt es ſehr auf, daß berſchiedene Ge-
ſetze und verſchiedene Maßnahinen, welche das Land
dem liberalen Regiment verdankt, jetzt von denſelben
Leuten, die ſie gefchaffen, veruriheilt und kritiſirt
werden. Hätte die Wahlſchlacht nicht mit einer ſolch
empfindlichen Niederlage des Nationalliberalismus ge-
endigt, wahrlich, man würde dann anders reden. Für
die nicht nat. lib. Bürger iſt dieſe Wendung Tim
nat.-lib. Lager aber wiederum ein Beweis für die
nat.-lib. Prinzipienloſigkeit. Vor den Wahlen wurden
diejenigen, Ewelche z. B. gegen das indirecte Wahl-
ſyſtem, gegen das Gemeindegeſetz uſw. auftraten, als



— —

Verräther hingeſtellt, welche die Regierung ſtürzen
wollten, heute nach den Wahlen verurtheilen die
Herrn ſelpſt was ſie früher gelobt und als „Liberale
Errungenſchaften und als „Segnungen des National-
liberalismus“ hingeſtellt haben. Die nat.-lib. Partei
bricht hierdurch den Stab über ſich ſelbſtu. kann dem Vor-
wurf nicht mehr entgehen die Wähler vor den Wahlen
nach allen Regeln der Kunſt angelogen zu haben.

Der Tod des früheren Miniſters Jolly gibt
beſonders den Katholiken Badens Anlaß, der ſchlim-
men Zeiten zu gedenken, welche er üher das Land
Erauſbeſchworen. Nächſt dem Kulturkampfoͤminiſter
Falk hat in Deutſchland wohl kaum ein anderer in
ſo verbiſſener Weiſe gegen die Rechte des Latho-
Üſchen Volkes gekämpft, als gerade Miniſter
Jolly Wie ein rother Faden zieht ſich durch ſeine
Miniſterthätigkeit der Kumpf gegen die kathol. Kirche,
welcher nach der Vereinbarung von 1861 nur wenige
Jahre geruht hatte und ſchon 1867 durch die Re-
gierungs Verordnung wiedereröffnet wurde. laut wel-
cher die Theologen nach den Univerſitätsjahren ſich
einer Staatsprifung über ihre allgemeine wiſſen-
ſchaftliche Vorbildung unterziehen ſollten. Der Tod
des Erzbiſchofs Hermann v. Vicari, deſſen Verbot
die Regierung mit Gehaltsſperre der nichtgepräften
Geiſtlichen beantwortete, brachte keine Aenderung. Der
Erzbisthumzyerweſer Lothar v. Kübel folgte den Spu-
ren ſeines Vorgängers, und ſobald die Nationallibe-
ralen aus Angſt vor den „Klerikalen“ und Demokra-
ten ihren Frieden mit der Regierung gemacht hatten,
begann Jollh, das Füllhorn kirchen politiſcher Seg-
nungen über das „Probirländle“ auszuſchütten. Noch
vor den fraͤnzöſiſchen Krieg fallen die Einführung der
obligatoriſchen Eivil-Ehe und das Stiftungsgeſetz,
welches die Stiftungen zu Schul- und Armen-Zwecken
der kirchlichen Verwaltung entzog. Als „das Reich
unter Dach gebracht“ mar und die erſten Wolken des
preußiſchen Eulturkampfes heraufzogen, legte Jolly
ſich noch weniger Zwang an. Schon der Landtag
von 187172 brachte die Ausſchließung der Mitglieder
geiſtlicher Orden vom Elementar-Unterricht und der
Aushülfe in der Seelſorge, ſowie das tief erbitternde
Verbot der Miſſionen. Als Sturmbock gegen den
Katholizismus benutzte Jolly die „Altkatholiken“,
deren fyſtematiſche Begünſtigung in dem Altkatholiken-
geſetz von 1874 gipfelte. In dasſelbe Jahr fällt die
Ergaͤnzung der Kirchengeſetze von 1861: Vorbildung
der Geiſtlichen, Schlteßung der Knabenſeminare und
Convikte, Geld⸗ und Gefängnißſtrafen für, Mißbrauch
des geiſilichen Amtes“. Die Einführung der confeſ-


heilsthat Jolly's auf lirchenpolitiſchen Gebiete. in
gutes Andenken hat alſo Jolly im Lande Baden nicht
hinterlaſſen.

In Sachſen haben dieſe Woche ebenfalls die
Landtagswahlen ſtattgefunden. Das Ergebniß iſt ein
erneutes Vachſen der Sozialdemokratie und
zwar auf Hoſten der Deutſch-Freiſinnigen. Elf ſozial-
demokratiſche Abgeordnete zieren jetzt die ſachſiſche
Kammer.

Der ſozialdemokratiſche Parteitag in Erfurt
verläuft wie alle Parteitage der Herren Umſtürzler.
Nichts wie Hader und Zant Der Parteileitung wird
von Seiten der Oppoſition ſtark zugeſetzt. Verſchiedene
Redner perlangten den Ausſchluͤß der Oppoſition,
welche die Parkei ſchwer geſchädigt habe. Wir werden
noch Gelegenheit haben auf die Verhandlungen in
Erfurt zurückzukominen.

Der Liberalen in Italien geben ſich mit dem
gemeinen Sfandal, den ſie am Jaͤhrestagc des Ple-
biſeits als Gegendemonſtration gegen die Feierlichkeiteu
in St. Peter aufgeführt haben, noch nicht zufrieden.
Der Abg. Roſſi aus Bologna haͤl in der Kammer
eine Anterpellation eingerreicht welche fordert, daß
jede Rückſicht gegen den Papſt bei Seite gefeht, die
Pilgerzüge für die Zukuuͤft verhindert, die Ga-
rantiegeſetze abgeſchafft werden follen. E& iſt voraus-
zuſehen, in welchex Form das Minifterium auf dieſe
Interpellation antwoͤrten wird ; daß damit eine neue
Aera noch härterer Bedrängniß für den hl. Vater
beginnt, iſt kaum zweifelhaft Den größten Schaden
dabei wird freilich Italien ſeloſt und vor allem Rom
tragen, Nach einer oberflächlichen Berechnung haben
die Pilger in den drei Wochen der Audienzen über
eine Million in Rom zurückgelaſſen, die ſich auf die
gejammte Geſchäftswelt direlt und indirefkt vertheilte.
Nach der verdienſtloſen saison morte (ſtille Sommer-
ih war dieſe Einnahme wie Regen nach langer
Dürre, Heute iſt Rom wieder öde und ſtill, als ob
wir im Fuſ. oder Auguſt ſtänden. Voraus ſichtlich
hätten die Pilgerzüge bis über Weihnachten ſich fort-
geſetzt, und da Roni ja voxwiegend von den Fremden
leben muß, ſo iſt der Schaden ein ganz enormer.
Die allgemeine Nothlage wird mit jedem Tag zu-
nehmen, und für den kommenden Winter darf man
die redenklichſten Zuſtände befürchten [Die römiſchen
Trohchkenbeſitzer richteten an L6on Harmel ein
Dankſchreiben, worin ſie den Skandal am 2. Oktober
6 welcher ſie in ihren Interefien geſchädigt



Das Geheimniß der Creolin.
53) Von Bernhard Derosne. (Nachdruck verb.)
Autoriſirte freie Ueberſetzung von Philipp Freidanl.)

Sie beobachtete ihren Vetter und fah, daß, derſelhe nach-
dem er feine Lektüre beendigt hHatte, Eveline foxtaeſetzt ängſt-
lich betrachtete. Wie wenn ſie Arthur von feinen Gedanken
abıenfen wollte, frug Lucy plößlih: „Wer iſt denn der
Junge Mann, weldher die Erlaubniß erhalten hHat, täalich
den Bark von Maphwood zu befuchen ?” — „Welcher junge
Mann?“ frug Arthur Sutherland. Es iſt ein hochae-
wachſener Mann, anſcheinend ein Fremder aus beſtem

tande, mit ſüdlich braunen Gefichtszügen — — ein ſehr
ſchouer Mann fogar.“ — „Braur und ein jchoner Mann?“
Das i{t jedenfalz derfelbe, von welcdhem mir bereits Ro-
binjon, der @ärtner, gejprochen hat. Ich hHabe - feinen

amen vergeſſen; es iſt ein ausländiſcher Name ich glaube,
D etwa3 wie Lenpir gehört zu haben.“ Eveline erhob ſich
oſich und begah ſich ans Zenjter. Ihr Gemahl folate
ihr überrafcht mit den Wugen. „Bilt Du mit dem Früh-
Hü Ichon zu Ende, Eveline?“ — „Fa, Arthur.“ — Ohne
&inen Biſſen gegefjen zu hHaben!“ beeilte ſich Lucy hinzu-
igen „zSrau Sutherland muß ſehr unwohl fein.“ — „Ioh
befinde mich vollitändig wohl.“ — „Nun, wie iſt e8 mit
dem jhönen Fremden ?“ {o nahır Arthur Sutherland die
uflterha[tung wieder auf. „Du Haft Dich wahrſcheinlich in
denfelben verliebt, Luey? Selbſt Robinſon ıft bezaubert
von der männlich ſchönen Erſcheinung des Fremden.“ -—
„O nein,“ fagte ruhig Luch, „ich bin dırchaus nicht ver-
liebt in ihn. Rennjt Du die Urfache, welde den Fremden
täglich hierher führt?“ — „Wie mir Robinjon gejagt hat,
at er aroßen Gefallen an meinem Park gefunden und es
Macht ihm viel Veranügen. in demſelhen ſpazieren zu gehen,
&U rauchen und Romanie zu lejen. Der Herr ſcheint ein

Üüßiggänger zu {ein, denn er geht den ganzen Tag ſpazieren
ND raucht.“ Mir ſcheint die Sache doch ſehr ſonderbar
äU jein,” ſaate Zucy. „Biit Du gewiß, Arthur, daß der
vemde keine ſchlechten Ablihten hat?“ — „Aber, liebe
Uch, wa für ſchlechte Abfichten Könnte dann der Fremde
habeü ?“ — „Den Diebftahl. Iit Dein Silbergeräth nicht




reizen ?“ — „Davor haͤbe ich gar teine Angit. Vtein Silber-
zeug befindet ſich unter Deiner Obhut, liebe guch und ſchon
dehhalb befindet es ſich ſchon in Sicherheit Mir iſt es
recht,“ fagte Luch, indem fie fih zum Gehen anfchidte.
„Wenn Du berubhigt bijt, ſo bin ich eS nicht minder. Wenn
i aber an Deiner Stelle wäre, mürde ich den undekannten
Hremden unter meine ſchärffle Auflicht nehmen.“ Bei dieſen
Worten verfuchte fie Eveline ins Antlig zu plicken. aber
vergeblich. WaZ undefjtinımte Mißztrauen welches die junge
Herrin auf Maphıwood vom erften Tage an gegen ihre
Coufine unwilkürlihH empfunden hHatte, fehrte an Ddiejem
Morgen, an welchem diejelbe ſo beſonders füßlich geſprochen
Hatte, mit verdoppelter Kraft wieder. Lucy Kingelte der
Kammerzofe, waͤhrend Arthur fich ſeiner Frau näherte,
zärtlich fie umf{chloß und fich bemühte, aus dem Gefichthen
Evelinens die Urfache ihres Unwohljeins abzulefen. Luch
aber hatte Renntniß davon, weßhalb die junge Frau 10
krank ausfah und aus welcher Urfache ſie dieſes Nebelbefinden
nicht eingeftehen Fonnte. „Mein Liebling“, ſagte Arthur,
%‘nbb;ft unwohl, fage mir doch endlich Dir fehlt mein
ind!“

Aber Ex line, ſprach kein, Wort. Sie verbarg ihr
armesS, bleich Geſicht an der breiten Bruſt ihres Mannes
und ihre kleinen Hände umſchloſen ſeine Arme gleich einem
erſchreckten Kinde! Und in der That, dieſe kinoͤliche Frau
hatte nichts von einer Heldin an ſich; es vexblieb ihr nur
die einzige Waffe zur Vertheidigung: die Hingebung an
den Gemahl.

„Aber, 10 laae mir doch, Vielgeliebte.“ wiederholte
Arthur mehr und mehr heunruhiat, ſaae mir doch endlich,
woas Dir fehlt?“ —Nichts, nicht3,“ wehrte Eveline ab,
ſich gewaltſam zur Ruhe hezwingend und die Schläge ihres
Herzens niederhaltend. „Frage mich nicht weiter Arthur,
es iſt gar nichts, ich verlichere Dich.” Arthur jah auf die
emporgeſtreckten Hände Evelinens und er bemerkte {jofort,
baß er an Denfelben etwas vermiffe. „Wo iſt Dein Ring,
Eveline, Dder Ring, den ih Dir jüngit geſchentt habe ?”
Bie vom Blis getroffen, ſtreckte fie ihre Hand in die Falten
ihres Kleides, wie ſich etwa kleine Kinder in einem foͤlchen



I benehmen. Aber glich Eveline nicht immer eine
Kinde in ihrem Benehmen? Arthur war ſeht
denn er hatte ihr den Ring zu ihrem Geburtstan geſchenkt.
und zu bdiefem Zwed eine AUnzahl prächtiger, von- feiner
Großmutter herrührender Diamanten neu fafjen lafen. Der
King war alfo fhatjächlich ein altes HZamilienvermächtniß.
— vieleicht den Ring verloren, Eveline?“ frug
Arthur in plögliher VerdrieBlichkeit. „Ia.“ Qucy Hörte
noch an der Thür dieje Antwortk und ging dann hinaus.
Koja trat im felben Augenblitk ein, während Arthur in
au’éerorbent&@b erniter Stimmung den Kopf Jeiner Frau
empor30g. Ihr Geſicht war volljtändig farblos, wie das
einer. Zodien und ihre Augen jtarrten ohne Ausdruc in
die Ferne. Unwillkürlich überfiel ihn ein unbeltimmbares
Aibirauen, und ein Gefühl von Kälte durchichauerte feine
Glieder. „Was mag alles die8 nur bedeuten ?“ frug fich
Arthur, während er ſeine Frau auf ihr Zimmer führte.
Such jah, wie er Eveline mehr trug, als er fie die Treppe
hinaufführte, und ein abſcheuliches Lächeln erſchien auf
ibrem haßerfüllten Gefichte, „Deine Yualen beginnen erft,
Arthur,“ fagte fie Hakblaut zu ſich felbit, „aber e& wird
noch befjer Fommen. Die Tortur, weldhe mein Herz zer-
marterte, die Qual der Eiferfucht — diefe Tortur wirſt D
nun ſelbſt aushalten müßen. Mein Herzensweh iſt ver-
boraen geblieben und Niemand Fonnte mich deßhalb mit
heuchleriihem AMiileid beleidigen: Deine Tortur aber wirft
Du vor der ganzen Welt erdulden !”

Cinige Stunde {päter ging Lucy, mit Hut und Mantel
befleidet, Lach. dem benachbarten Dorfe. Der Tag war jehr
heiß und die Sonne glänzte an dem Haren, blauen Himmel
wie eine feurige Scheibe; Luch beeilte fihH durchans nicht.
Obmwohl der Weg ziemlich lang war, kam Lucy nicht be-
jonder8 erhigt in St. Maria an, wo fie Franu Weldon mit
ihrem unerwarteten Beſuche überrafchte. „Mein Sott, Sie
find e8, Fräulein Sutherland ?” {o begrüßte fie.die treifa
lihe Wirthin. „IO bin ganz ühertaſcht Sie hier zu fehen.
Bitte, gehen Sie eine Treppe höher zu meinen Töchtern;
diejelben werden ſehr erfreut jein, Sie begrüßen zu fönnen.
Welch' ſchöner Tag, nicht wahr?“

Gortſetzung folg:.)


 
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