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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 21 - Nr. 30 (27. Januar - 7. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0106

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Widerſtand, wurden aber unter bedeutenden Verluſten
in die Flucht geſchlagen worauf die Truppen Handub
ohne weiteren Widerſtand beſetzten. Ein Bataillon
bleibt vorerſt dort in Garniſon.

Wie dem Reuter'ſchen Bureau aus Lima unterm
28. d. M. gemeldet wird haben nach den letzten
Nachrichten die Aufſtändiſchen 2 Co-
quimbo und Laſerena beſetz. Am 22. fand bei
Pijagua ein Zuſammenſtoß zwiſchen * ⏑4——
ſchen und den Regierungstruppen ſtatt,! wobei die
Aufſtändiſchen unterlagen Nach weiteren Meldungen
ans Callao vom 27. ds. gingen zivei engl. Panzer-
ſchiffe nach dem Süden ab.

In der Türkei hat der Sultan wiederum 11
Armenier begnadigt — Die Pforte erhielt Depeſchen,
worin die Nachrichten über Ruheſtörungen in Nemen
für unbegründet erklärt werden.

— UT

Schwere Irrthümmer und bedenkliche Umſturzpläne
treten überall in die Erſcheinung; die beſtehende
Staats⸗ und Geſellſchaftsordnung iſt in ihrer Grund-
lage vedroht Die Sozialdemokratie iſt es vor
allem, welche dieſe Irrlehren nicht nur verbreiten,
ſondern auch praktiſch in’S Leben einführen will! Wohl
fühlt ſie daß im katholiſchen Volke Deutſchlands der
tärkſte Widerſacher gegen derartige 46 vor-
handen iſt; deßhalb hat ſie auf dem Parteitage zu
Halle dem Katholizis mus förmlich den Krieg
erklärt Es iſt darum dringend geboten, dem an-
rückenden Feinde mit vereinter und feſt organiſirter
Kraft furchtlos entgegen zu treten

Katholiſche Männer aus allen Theilen Deutſch-
lands traten dieſerhalb zu wiedexholter eruſter Be-
rathung zuſammen und kamen nach reiflicher Ueber-
legung zu dem Entſchluſſe, einen Berein zu
bilden, deſſen Zweck ſei, die Irrthümer und Umſturz-
Beſtrebungen auf ſocialem Gebiete zu bekämpfen und
die chriſtliche Geſellſchafts Ordnung zu vertheidigen.
Dieſer Zweck wird erſtrebt durch die perſönliche Thaͤ—
tigkeit der Einzel⸗Mitglieder, durch belehrende Vor-
träge und durch Verbreitung guter Druckſchriften.
Mitalied des Vereins iſt jeder großjährige ka-
tholiſche Deutſche, welcher jährlich eine Markei
die Vereinskaſſe zahlt

Wohlan denn! Treten wir dem neuen Feinde in
geſchloſſenen Reihen entgegen! Sammeln wir
uns zu einem großen, alle Gane des Vater-
landes umfaſſenden Bunde! Dieſer Bund ſoll
unſere Kräfte organiſiren, unſere Mittel mehren unfere
Thätigkeit in Preſſe, Flugſchriften und Verſammlungen
plaͤuniaßig leiten * ſteigern auf daß der Gegner
auch das letzte Dorf gerüſtet finde und überall im
2 der Irrlehre jofort die Wahrheit mit Macht
entgegentrete. Möge jedes — ied zunächſt
in ſeinem engern Kreiſe, daun auch in öffentlichen
Verſammlungen mit Schrift und Wort den Zweck 8**
Vereins foͤrdern. Dieſer will nicht allein die Abwehr
der falſchen Lehren, ſondern auch die Förderung *
Bethätigung der richtigen Grundſätze auf ſoctalem
Gebiete; nament! ich will er, daß Arbeitgeber wie
Arbeitnehmer ſich immer nchr der ihnen in ihren
gegenſeitigen Beziehungen obliegenden Pflichten
bewußt werden, * daß die Erkenntniß der FInte-
reſſengemeinſchaft ſich immer mehr Bahn breche.

Allzeit beſorgt um des Vaͤterlandes Wohlfahrt,
haben unſere Biſchöſe jüngſt in Fulda auf die dro-
henden Anzeichen der kommenden Gefahren mahnend
hingewieſen Unſer feſtes Zuſammenſchließen ſoll ihnen
den Beweis liefern, daß daß das Volk ihren Hirten
ruf verſtanden hat.

Und als die Kunde von unſerm Beginnen nach
Rom gedrungen, hat — das Herz des heiligen
VBaters3 erfüllt, weil die deutſchen Katholiken es der-
ſtanden haben, die Anforderungen einer neuen Zeit
rechtzeitig zu erfennen u10 ihnen in einträchtigem Zu-
ſammenwirken gerecht zu **— Dieſer Freude hat
der hHl. Vater Ausdruck gegeben in einem herrlichen,
an den Vorſtand des Volksvereins gerichteten Schrei-
ben, in welchem er dem ſchönen Werke aus ganzem
Herzen den beſten Erfolg winſet und allen Theil-
nehmern ſeinen apoſtoliſchen Segen ertheilt.

Wenn der deutſche Kaiſer im Verein

deutſchen Fürſten die Bahnen iner Politt. ve

mit den
raſſen



ie Kappe ſeiner — — — *
5 triguenwirthſchaft und welch' böswil-
2 nicht bis zur Hochzeit und **
* übher dazu zu bewegen, Berch:
} Weiſe zu verabichieden. Walther
eine **— unentbehrliche und uner-
Be rwaltung ſeines Schloſſes, der
fe, obaleich er ihm die Flügel nicht
Berchtold war eben ſparfam und
zu aut q denn ſeine ganze
%mtre”u‘ ıg ſuchte er im Dienſte. In
on Wittmann geworden verheirathete er
und kümmerte ſich von da ab wenig um
r Dinge, die nicht zu den Herr{haftsange-
* 8

Fortſetzuns folgt)



hat welche mit äußern polizeilichen Mitteln
befämpfen wollte, ſo geſchah dies gewiß auch in dem
feſten Vertrauen, daß der chriſtliche Geiſt im Volke
noch ſtark genug ſei, um die für Kirche






winden. Katholiken Deutſchlands, wir werden die
Letzten ſein, die dieſes Vertrauen täuſchen!

Drum ſammle dich, katholiſches Volk, erhprobt in
Opferſinn und Treue gegen Kirche und Vaterland!
Sammle dich zur Vertheidigung der chriſtlichen Ge-
ſellſchaft! Schütze Thron und Altar, Haus * Herd!
Alle Stände, hoch und niedrig, Geiſtliche und Laien,
Arbeitgeber und Arbeiter, ſollen ſich in dem einen
Vereine zujammenfinden, um dem einbrechenden Feinde
zu wehren, die Irrenden zu belehren, die Schwanken-
den zu ſtützen und den Eifer der Treuen noch mehr
zu erwärmen. So wird dem Volke der heilige
Glaube erhalten, und das iſt die wichtigſte, die
größte ſoziale That.

Mainz im November 1890.

Der Vorſtand des Volksvereins für das kathol.
Deutſchland:
Folgen die Uterſchriften
Sektion. gaden.
Bannwarth, Er Privatier, Freiburg.
Buchhändler, Freiburg - Buol, Frhr von Reichs ı.
Landtags· Abgeordneter Mannheim. Dold, E Priva-
tier, Freiburg! Fiſcher, W Kaufmann Freiburg.
Gerber, Pfarrer u Lantagsabgeordneter, Frieſenheim.
Dr. Gutmann, Pfarrer, Merzhauſen Hennig, Dekan
u Landtagsabgeordneter, Kappel. Hiß, Stadtfparrer
Ettenheim! Hutter, F, Verlagsbuchhändler Freiburg.
Dr Kneckt, Domkapitular, Freiburg. Kopf, Rechts-
anwalt, Freiburg. Dr Maas, Kanzleidirektor, Frei-
burg Dr. Marbe, Rechtsanwalt und Abgeordneter,
Freiburg. Reichert, Me Abgeordneter Baden.
Röttinger, Rechtsanwalt, Freiburg. Rüdolf, Dom-
fapitular, Freiburg. Dr. — Domkapitular,
Freiburg Schuler Pfarrer und Reichstagsabgeord-
neter, Iſtein. — Pfarrer, K
Deuti ſches Reich

° Berlin, 3). Jauuar Windt
Vor kurzem * die Geſammtſumme der von dem
Bochumer Comitee geſammelten Gaben auf Mark
47,647,98 angegeben Seitdem ſind aus der Erz-
dioee Loͤln Hegierungsbezirke Köln und Aachem
weitere 1278,51 eingegangen.‘ Es verbleiben noch
etwa _ 40,000 Mk. Schulden für die Marienkirche *
decken; bei dem Opferſinn der deutſchen Katho * iſt
zu Fffen; daß auch dieſe Summe im Laufe dieſes
Jahres gejammelt werden wird Außerdem ſind dem
Abg. Windthorſt von einem Landpfarrer aus dem
Dideeſe Limburg 240 M. als Beitag zur Pfarr-
dotation einer ad beatam Mariam Virginem canoniſch
in Hannover zu errichtenden und ſtaatlich anzuerkennen-
den Pfarrei zugſaxdt worden.

Poſen, 29. Januar. Auf das von der neulich
abgehaltenen Polenverſammlung in der —
an den Pa ſt überſandte Telegramm traf ein Ant-
wortſchreiben des Cardinals Ledochowski ein,
welchem der h. Vater den Apoſtoliſchen Segen, ertheilt
und die Theilnehmer der Verſammlung belobt hat.

— 29. anı Der hieſige kathol Pfarrer,
Hr. Willems, hatte amn die fönigl. Regierung zu
zwei veſch werden * Hrn. Bürgermeiſter

Altrock erhoben und zwar daß der Bürger-
— die Beerdigung des — Lehrers
Philippſen in die Reihe der Katholiken angeordnet,
und dann 2, daß er als Lokal Schulinſpektor unter
Androhung von Strafe die Kinder gezwungen hatte,
dem altkatholiſchen Begräbniſſe beizuwohnen
erſte Beſchwerde iſt an den königl.
Runkel abgegeben und am 21. d. abſchlagig beſchieden
worden Auf die zweite iſt folgende Antwort er-
gangen! Koblenz. 21. Januar 1891
auf Nr. 2 Ihrer Vorſtellung von 23 dntheilen wir
Euer Hochehrwürden hierdurch mit, daß wir im Ein-
verſtändniß mit den betr Ausführungen dieſes Be-
richtes den Herrn Lokal Schulinſpektor nicht für
befugt erachlen können, die katholiſchen Wlaltet
zur Theilnahme an einer
lung zu nöthigen Wir haben demgemäß das Ent-
ſprechende veranlaßt. Königliche Regierung, Abtheil-
ung für Kirchen- und Schul-Weſen Koch.“

Deulſcher Reichstag.
Berlin, 30 Januar.

Der Reihstag beräth den Reichsjuftiz=Etat. Die
Beiprechung erſtreckt ſich hauptläch! ich auf das büraerliche
Geſetzbuch, wozu Freiherr von Buol und Foͤch verſchiedene
Wünſche äußern Erſterer! kritiſirt dabei die geſammte
Juſtizpflege. Böckel erhebt Beſchwerde gegen den heſſiſchen
OÖberitaatzantvalt, welchex die Stantsan: ** 4* gericht-
lichen Berfoigung von Antiſemiten aufford Staats-
ſecretair v Oehlſchläger die Sache gehöre * * heſſiſche
Kammer. — * hlſchläger berichtet dann über den Stand
des Bürgerlichen Geſeßbuches Die Comimiſſion tritt zur
zweiten Leſung wieder am 1. April d. zuſammen
Bei dem Etat der Reichsdruckerei bemängeln die Sozialiſten
Schmidt (Sachſen und Singer die Behandlung der Ar-
beitex und die Sonntagsarbeit in der Reichsdruckerei.

Dienſtag Fortſetzung.

Bareiß, Aug.
© ,



f;or ſt Spende.










Aus Baden.

Heidelberg 31. Januar.

— Aach den vorläufigen Ermittelungen über das
Ergebniß der Bolkzzählung vom 1. Dez. 1890
hat das Großherzugthaum nunmehr 1,656,815 Ein-
wohner, was gegen die Volkszahl. vom Jahre 1885
(1,601,255)‘eine Zunahme 1um 55,560 oder 3,47
Prez bedeutet Die L11 Kreiſe haben folgende Ein-
wohnerzahlen:

1890

134,014
70,756
76,867

mehr oder
weniger
1550
433

— 1,382
4,916
1,822
2,014
2,357
20.691
23,308

1835

132,464
TO 323
78,349

209,944
93,315

157,125

134800

286,984
136,283


Konſtanz
Villingen
Waldshut
Freiburg 1214,860
Lörrach 95137
Offenburg 159,139
Baden 137157
Karlsruhe 307,675
Mannheim 159,591
Heidelberg 149 809 146,914 2,895
Wosbach 151810 7154854 3641
Die 4 landeskommiſfariſchen Bezirke:

281637 281036 601
Freiburg 469,136 — 460,384 8,752
Karlsruhe 444832 421,784 23,048
Mannheim 461,210 438,051 23,159

Städte mit mehr alz 10,000 Einwohnern
haben ſich um eine Eahr vermehrt; dieſelben weiſen
folgende Bevölkerungszahlen auf:

Die

mehr oder
weniger
2
12,430
7,448
4,809
2,786
1632
1410
240

in Proz.
29,00
2036
18,02
17,86
10,24
113
8,69
206

1885
61273
61,066
41,340
26,928
27201
14601
12,779
11,662

1890

79,044
73,496
48,788
831.737
29,987
16233
1 %‚8‘*‘)
11,902

Mannheim
Karlsruhe
Freiburg
Heidelberg
Pforzheim
Konſtanz
Baden
Bruchſal
KRaftatt — 11/570 — c 18 147
Laht 10,809 9,937 — 8,78
Im Allgemeinen haben, wie in den letzten Zaͤhl-
perioden, die größeren Gemeinden meiſtens zu und
die kleineren Gemeinden in der *— abgenommen.

2 — Land

chten für dieſe ‚R



Kachre ® jebergett wiukonunen.

en m ſofort erſetzt

S.C.B.. Heidelberg, 31. Sanuar (MuthHmak1iG: E
Wetter am Samstag den 1 Zebr. Nachdruck verbotes
Der jüngite Luftwirhet hat auf ſeiner vorausgefeheren
Wendung nach Mittelſkandinavien einen ſchwachen Voiftoß
gegen Dänemark verſucht aber auch i zwijchen en er-
hebliche Abſchwächung erfahHren.. Fın Golf von Bisteha
nimmt der Luftdruck wieder zu, wodurch die * fahr eines
aberwaliaen Hereindringens ruſſiſcher Kälte nach Süd

deutſchland wieder verringert wird Der * ige nod:bmcf

im Oten Enropas hat ſich über die untere Donau bis zu
dem Baifan ausgedehnt und wird eine leichte Tokale Strö-
mung in Ruſſiſch Polen raſch wi ber ausaleichen ebenfo
4* eine unbedeutende Lufteinſenkung im Mainthale ohne
Bedeutung bleiben. Demnach iſt ſowohl für Sonntag alg
auch für Montan mäßia bewölktes nur zu ſporadiſch auf-
tretenden kürzen Niederſchlägen geneigtes, daͤbei tagsüber
verhältnihmäßig mildes Wetter in Ausſicht zu nehmen.

* Heidelberg, 31 Zan Die Tagesordnung der am
Montag ſtattfindenden Sitzung des Schöffengerichis lautet:
Seorg Peter Johaun von hier wegen Unterſchlaauna.
Ludwig Sattler, Tapezier von Hier, wegen Hehlerei.
Bpilixp Neinbard. Flaſchner von hier, wegen Körperver-
letzung. Rarl Hoffmann von Klei nheniünd wegen Wieder-
hand Sachbeſchädtaung und Ruheftörung. Ludwia Henn

— Grgr



Körperverlegung. Narl Ludwig
Andreas Röder von Gerolzhefen,

3 Michael Leidel vın Homburg
ſämmtliche weaen Bezxus-

* Heidelherg, 30. Jan Privatdozent Dr.
Haffmann warde der Charakter als außerordentlicher Pro-
feſſor für innere Medizin verliehen.

f Heidelberg, 31. Jan. In welches Penſionat
fenden wir -Unjere Tochter? Dieje Jrage wırd,
da das neue Semeſter allmählich iu ſicht komnit bereus
viele katholiſche Eltern beſchaͤftigen. Wie 8* Punkte
kommen nicht bei Beantwortung dieſer Frage in Belracht!
Da heißt es ſorgen für Geſundheit reine Luft, geräumige
Wohnung kräftjae Nahrung, dann flr gediegenen Unter-
richt in den wiſſe uſchaftlichen Fächern unDd * praktiſchen
Haushalte, ferner für Anleitung in den Regeln und For-
men des geſelligen Verkehrs, endlich und vor Allem: das
Alles ſoll und muß getragen und durchdrunaen ſein von
oſen Geiſte, der frei

wegen
Stxauß von Dallau,
von hier,

Dem

weſen und Oberflächlichkeit, wie von krankhafter Scntimen»
talität. Und dann — der Punkt llt heute für weite
Kreiſe bedeutend ins Gewicht — es darf die Anſtalt an
die Eitern nicht zu hahe pekuniäre Anſprüche machen. Allen
Eltern, welche dieſe Sorgen beſchäftigen, ſei dringend em-
pfohlen da Venfionat: Inſtitut 8* Mariä in
BenzhHeim a. d. Beraſtraße, Eiſenbahnſtation zwiſchen
Heidelberg und Darmitadt, Daſſelbe wird geleitet von
OQrdensſchweſtern (fogen Enal. Fräulein), vortrefflichen
Damen, denen der Einſender ſeit einer Rei he von Jabren
die Töchter der befferen Familien ſeiner Gemeinde mit
vorzüelichem Erfolge anvertrauen läßt. Der Penſions-
preis beträgt jährlich nur 460 ME., wozu freilich noch Ver-
gütung für Bett und Wäſche kommt. Die Anſtalt befindet
ſich in einem eben ſo ſchön als geſund gelegenen prächtigen
und geräumigen ehemals herrſchaftlichen Hauſe an einenz
der herrlichſten Punkte der Beraſtraße. —


 
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