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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 171 - Nr. 180 (31. Juli - 11. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0686

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taſe abfürzen und bereits am ’8. vder 9. Auguft in
Potsdam wieder eintreffen. Auch die Kaiſerin wird


laſſen und ſich ſofort nach Potsdam begeben, um
den Kaiſer bei ſeiner Ankunft begrüßen zu kommen

Tilſit, 29 Juli. (Keichstagserſatzwahl) Bis
jetzt ermittelt für Reibnitz (deutſchfteiſ) 7780, Weiß
(fon].) 6840, Lorenz (ſozialdem) vos, Hobrecht (nat.⸗
lib) 237, Broszeit (Lithauer) 89 Stimmen. 16 Bes
zirke fehlen, jedoch iſt Stichwahl zwiſchen Reibnitz
und Weiß ſicher.

Bochum, 29. Juli. Noch tagtäglich läuft bei
Herrn Fusangel neues Material für den S tem-
pelprozeß ein, ſo aus einem Orte etwa 50 Blei-
abdrücke. Die Zuſendungen an Zeitungen, Gedichten,
Briefen, welche derſelbe jeden Tag erhält, ſind ſehr
zahlreich, desgleichen die Anfragen wegen zu haltender
Vorträge. — Mit welcher Ungenirtheit, ſchreibt
die „Weſtf. Volksztg.“ ſeitens des, Bochumer Vereins
die Beeinfluſſung und Einſchüchterung der ihm unbe-
quemen Zeugen betrieben wird, geht ı. a. auch daraus
hervor, daß jetzt Vertrauensperſonen auf dem Korri-
dor des Gerichtsgebäudes aufgeſtellt werden, um mit
den Zeugen Fühlung zu ſuchen und augzuſpioniren,
was diefelben auszuſagen gedenken. @©0 Yielt ſich
am Montag Morgen der Portier Bodecker längere
Zeit im Gerichtsgebäude auf/ und am vergangenen
Freitag hat gar eme der am meiſten kompromittirten
Perſbnlichkeiten, der Meiſter Fritz Roſenthal, dort
Poſto gefaßt und verſucht, die Zeugen auszuhorchen.
Dem Unfuge müßte auch ein Ende gemacht werden.
— Angeſichts ſolcher Vorkommniſſe muß man ſich
wundern, daß ſeitens der Staatsanwaltſchaft nicht
Baare in Haft genommen wird.

* Bamberg, 29. Juli. In Betreff der Eggols-
heimer Entgleiſung iſt das ordentliche Strafverfaͤhren
gegen den Bahnmeiſter von Forchheim, den Wechſel-
waͤrter Knoll von Eggolsheim und den Lokomotiv-
führer Binder, der die zweite Maſchine des Zuges
geführt hatte, eingeleitet worden.

* Straßburg, 29. Juli. Nächſten Sonntag wird
der erſte Hirtenbrief des hochw. Herrn Biſchofs
Dr. Fritzen in allen Pfarrkirchen der Dibceſe ver-
leſen werden Das ſehr einfache, aber höchſt herz-
liche Schreiben wird den beſten Eindruck auf unſere
elſäſſiſche Bevölkerung machen. „Einen guten Hirten
— heißt es darin u. A. — habt ihr am 10. Auguſt
des vorigen Jahres verloren; ich komme mit dem
aufrichtigen und aus tiefſter Seele kommenden Ver-


um aͤuch ein guter Hirt der mir von Gott anver-
trauten Seelen zu werden.“ Der Hirtenbrief iſt ein
beredter Kommentar dieſer Worte; er behandelt näm-
lich die zwei „Haupt-Hirtentugenden“, die Hirtenliebe
und die Hirtenweisheit.

Ausland.

Paris, 29. Juli. Das Telegramm, welches der
Czar anläßlich des Beſuchs der franzöſiſchen Flotte in
Kronſtadt an den Präſidenten Carnot richtete, lautet:

„Die Anweſenheit des glänzenden franzöſiſchen Ge-
ſchwaders, welches in dieſem Augenblick vor Kron-
ſtaͤdt ankert, iſt ein neues Zeugniß für die tiefen
Sympathien, welche Frankreich und Rußland vereinen.
Ich ſchätze mich glücklich, Ihnen meine lebhafte Ge-
nugthuung darüber auszudrücken und für die auf-
richtige Freude zu danken, die ich beim Empfange der
tapferen frauzoſtſchen Seeleute empfinde.“

Präſident Caruot antwortete: „Ich bin tief gerührt
durch die Empfindungen, welche Ew. Majeſtät an-
läßlich der Anweſenheit unſeres Geſchwaders auszu-
drücken geruhten. Unſere tapferen Seeleute werden
den herrlichen Empfang nicht vergeſſen, deſſen Gegen-
ſtand ſie geweſen ſind. Ich danke Ew. Majeſtät für
dieſen Empfang und fühle mich glücklich, darin ein
beredtes Zeugniß für die tiefen Sympathieen erblicken
zu dürfen, welche Rußland mit Frankreich vereinen.“

St. Petersburg, 29. Juli. Geſtern Abend
um 8 Uhr fand im großen Palais zu Peterhof ein
Diner von 160 Gedecken zu Ehren des franzöſiſchen
Geſchwaders ſtatt. An dem Diner nahmen Ihre
Majeſtäten der Kaiſer und die Kaiſerin mit andern
Mitgliedern der Kaiſerlichen Familie, ferner die Offi-
ziere des franz und des vor Kronſtadt liegenden ruſſ.
Geſchwaders, ſämmtliche Miniſter und das geſammte
Perſonal der franz. Botſchaft Theil. Der Kaiſer
brachte einen Toaſt auf den Präſidenten Carnot und
die franz. Flotte, insbeſondere auf das unter dem
Kommando des Admirals Gervais ſtehende Geſchwa-
der aus. Die Muſik ſpielte im Anſchluß an den
Trinkſpruch des Kaiſers die Marſeillaiſe.

Aus Baden.
Heidelberg, 30. Juli.
® Die Amtsverkündigerpreſſe veröffent-
licht folgende Notiz aus der Bad. Landesztg.
„Zu dem Landtagswahlen bringt die Bad. Schul-
zeitung, (Organ des Allg. bad. Volksſchullehrer-
vereins) in Nr. 3O einen treffenden Stimmungs-









bericht, der ſicherlich der weitaus großen Mehrzahl
dieſes Standes aus der Seele geſchrieben iſt. Auch
wir zweifeln an der korrekten Haltung der badiſchen
Lehrerſchaft bei den bevorſteheuden Laudtagswaͤhlen
nicht im Mindeſten, finden es aber ſelbſtverſtänd-
lich, daß man auch anderſeits in der liber. Partei
die in eben dieſem Artikel ausgeſproͤchen Erwart-
ungen würdige und nicht in Worten, ſondern in
Thaten rechtfertige.“


es geht aber aus obiger Notiz hervor, daß die Schul»
zeitung der nationalliberalen Partei die
— — des Lehrerſtandes verſpricht, für den
Fall, daß ihrerſeits die nat Aib. Partei das Verſpre-
chen abgibt, die „Erwartungen des Lehrerſtandes zu
verwirklichen. Das Verſprechen werden die Na-
tionalliberalen ſelbſtverſtändlich geben, aber die Tha-
ten werden — wie bisher —ausbleiben. Die
Bad. Landesztg betteſtübrigens in ihrer jüngſten
Nummer bereit; um die Stimmen der Lehrer. Dabei
ſcheut ſie auch nicht die wiſſentliche Lüge! Sie
behauptet nämlich, die zu erwartende Bor hage über
die Verbeſſerung der Lehrexgehaltewürde
von den Ultramontanen ange griffen werden. Ob
die Lehrer auf den Köder,den ihnen die Landesztg.
vorwirft, wohl anbeißen werden? Wir würden es
bedautern, denn von der nat lib. Partei haben ſie
nicht zu erwarten als Redensarten. Das fühlt
die Landegztg ſelbſt, denn ſie fordert ihre eigene
Partei auf, ihrer Pflicht gegenüber der Lehrerwelt
jetzt endlich einmal nachzukommen. Dieſes Selbſt-
bekenntniß ſpricht Bände Andererſeits achten wir den
Lehrerſtand in Baden zu hoch, als daß wir annehmen
ſollten, er beherberge viele Elemente, welche ſich nicht.
ſchämen des materiellen Vortheils halber, national-
liberal zu wählen und für nat lib. Wahlen ein-
zutreten. Wir ſind vielmehr der feſten Ueberzeugung,
daß auch der badiſche Lehrer ſich von dem Gedanken
emanzipirt hat, alles Heil käme von Kiefer, Fieſer u.
Genoſſen und er einſehen gelernt, daß die Nie de r—
werfung der nat.lib. Partei eine für die gedeih-
liche Entwickelung unſerer Verhaͤltniſſe im Innern
politiſche Nothwendigkeit geworden iſt.

®& Nach einer Aufſtellung im B. B. ergibt ſich,
daß in Baden die Petitionen für Aufhebung des


gegen Aufhebung des Jeſuitengeſetzes nur 68,000
Unterſchriften erzielten. Wir haben alſo jetzt den
zahlenmäßigen Beweis, daß das Badiſche Volk in
ſeiner großen Mehrzahl zu den Jeſuiten- und
Or densfreunden gehoͤrt.

® Die Bad. Landpoſt wendet ſich gegen die
von proteſtantiſcher Seite beabſichtige Herausgabe
einer Familienbibel. Es ſoll dies eih revidirter
Auszug aus der proteſtantiſchen Bibel ſein. Schon
der Name (Familienbibeh ſei anſtößig, indem dadurch
der Schein entſtehe, als ſei die Bibel ſelbſt nicht
mehr geeignet zum Gebrauch in den Familien.
„Welcher Triumph für die römiſche Kirche, — ruft
die beſorgte Landpoſt aus — deren Bibelverbot da-
durch evangeliſcherſeits gerechtfertigt würde!“ —
Bibelverbot? Ja, wer verbietet denn den Katholiken
die Bibel zu leſen? Das iſt auch wieder eine von
den proteſtantiſchen Fabeln! Allerdings Luther- und
andere proteſt. Bibelüberſetzungen zu leſen, das iſt
dem kath. Volke unterſagt und mit Recht, wimmeln
doch dieſe Bibeln, wie von proteſt. Seite ſelbſt einge-
ſtanden wird, voller Fehler. Aber die zahlreichen
mit biſchöfl. Approbation herausgegebenen Bibeln
darf und ſoll der Katholik leſen. Was iſt übrigens
aus der famoſen Berliner Bibelreviſions-Commiſſion
geworden?)

— Wie der Tägl. Rundſchau aus Athen mitge-
theilt wird, muß die zum griechiſchen Schisma über-
getretene Kronprinzeſſin Sophie, die Schwe-
ſter des Kaiſers, ſich nachträglich doch noch der Taufe
nach „rechtgläubiger“ Satzung unterziehen. Der
Patriarch von Conſtantinopel hat angeblich die Er-
klärung abgegeben, daß er die Prinzeſſin als eine
Heidin anſehen müſſe, da nur die durch Eintauchen
des ganzen Körpers vollzogene Taufe als gültig an-
geſehen werden könne, und die atheniſche Merimna
ſchreibt: „Nachdem die junge Prinzeſſin erklärt hatte,
daß es ihr widerſtrebe, die Taufe durch Eintauchen
zu empfangen, war die heilige Synode ſchwach genug,
die Ceremoͤnie auf eine lächerliche und werthloſe Oel-
ung zu beſchränken. Die fürſtliche Dame iſt aber
nicht getauft, ſondern nur gefirmt.“ Die Kronprin-
zeſſin ſoll ſich entſchloſſen haben, den Tauf-Act noch
ein Mal an ſich vollziehen zu laſſen. Wir empfehlen
dieſen Zwiſchenfall allen proteſtantiſchen Zionswächtern
zur Beachtung, den Herren vom Evangeliſchen Bund,
vom Reichsboten uſw., die ſonſt ſo argen Lärm über
die Unduldſamkeit der „wiedertaufenden „römiſchen“
Kirche ſchlagen, wenn ein Geiſtlicher in zweifel-
haften Fällen bedingungsweiſe nochmals tauft.
Wir können uns über die Zumuthung des Patriarchen
nicht beſonders entrüſten. Der Mann iſt nach kathol-
iſcher Auffaſſung entſchieden im Irrthum, aber er ver-
tritt Anſchauungen, die in ſeiner ſchismatiſchen Kirchen-




nicht allgemein anerfannt find, und wenn die KION“
„pringeffins zum griechiſchen Schisma übertritt n
ſie es ſich eben gefallen laffen, naͤch dort geltende
Grundfätzen behandelt zu werden Wäre lathe
iſch geworden, ſo waͤre aller Wahrſcheinlichkeit N4
von Wiedertaufe keine Rede geweſen, da anſes?
Wiſſens kein Grund vorliegt, an der Gültigkeit
von dem bett. Hofprediger vollzogenen Taufe 3
zweifeln. Wenn aber ihre frühern @onfeffinnßgel?ofie“
wieder ein Mal- daͤs aͤlle Lied. don der katholijde
„Wiedertaufe“ und der darin liegenden entfeglidhen
Mißachtung des Protejtantismus anſtimmen, wir
man ihnen antworten: Kronprinzeſſin Sophie.

= Im Anſchluß an ſeine kürzlichen Auofuͤhrung
über Einführung einer größeren Fahrgeſchon
digkeit auf unſeren Bahnen kann der aͤrlsruhel


machen, daß gegentwärtig auf der ganzen Stre d“
der Hauptbahneifrig, am Umbau des Bahk
förper8 gearbeitet wird. Die Hauptjache bei DiEI®
Verftärkung ift das nähere Zuͤſammenrücken
Schwellen wodurch die Widerſtandsfähigkeit hedeutel
erhöht wird. Dieſer Tage ſind auch zwei weiten
Lokoinotiven von der Firma Maffei in. Mündel
angelangt, weldhe für die Schwarzwaldbahn beftimmt
find und eine Höchrzuläffige Zahegeſchwindigkeit v
70 Kilometerper Stunde befifen. — Fede diejer neUCH
Bergmafchinen hat ein Gewicht von 1200 ZenineX
Die für die neue Fahrgejchwindigkeit berechneten 4
fomotiven der Hauptbahn werden dei der Karlsruhe!
Mafchinenbaugefellichaft angefertigt. Aus zuverläffig®!
Quelle vernehme ich, daß in Folge der aufiergeml’f?";_
lich hohen Ausgaben, welche dem Staate durch EW
führung einer größeren Fahrgefchwindigkeit der Baguek
erwachſen, alle nicht abſolut nothwendigen 4
ungen auf ſpätere Budgetperioden zurückgeſte
4 } ; * *
* Von der württembergiſch⸗heſſiſchen Oreni“
26. Juli. Heute war in 8—— 4 *
Grenzpfaͤhle nämlich zu Winipfen, ein Kapuziner U
hat daſellift gepredigt. In leßter Zeit ijt das MM
Öfter vorgefommen, und jedesmal ft viel Volt 4
Siegelsbach, Heinsheim, Gimpern und anderen 9“


wandert, um den Kapuziner predigen zu hören UM
ſogar bei demſelben zu beichten. Nun muß ſich do-
jeder badiſche Mufterpatriot, der ja in unerforſchliche
Weisheit und unmenſchlicher Menſchenliebe lieber in
Hungersnoth, als Ordensleute ſieht, ſich bedenflich
hinter den langen Ohren kratzen und fragen: , 05
{oll aus der Welt Ddenn noch werden, menn ſolg
Dinge geſchehen?“ — Wie, in nächfter Nähe [a%‚
man einen Napuziner bden gefährlichen, Rachen (a
ſperren und badiſche Landesfinder blindlings UM
ſchutzlos in denſelben hineinlaufen?! Wo ſind
Vaͤter des Veterlandes nach der Sroͤnung des Kieſc
Gibts keine chinefiſche Mauer mehr, um. uns geg
das baxbariſche heffiſche Ausland zu ſchützen,
ſolche Kuttenungeheuer birgt? Leute, die mit feinetel
Gefühl begabt find, hHaben geftern während der PF
digt des Kapuzinerpaters waͤhrgenominen, wie
badiſche Erdboden bedenklich wankte und wadelle
War's aus Furcht vor dem nahen Kapuziner, *
aus Verwunderung über die Weisheit und den Helden
muth derer, die ſich vor einem ſolchen fürchten? —
Hierherum iſt man allgemein der Anficht, daß, 0S
die kleine heſſiſche Enklave Wimpfen vertragen fanıl,
auch der Muſterſtaat Baden aushalten könnte, yl
fo mehr, da er ja einen Rüdt und Genoſſen 09#
Beſchtherden verdaut. Die hadijhen Nationalliberalet
find allerdings noch nicht zu diefer Hauzbackenen C
{icht gelangt. voͤffehllich mwerden ihnen die nächſten
Wahlen ein Licht aufſtecken helfen.



Aus Stadt und Land.

(Nachrichten für dieſe Rubrik find uns jederzeit willtommen, Etwaig
. Koſten werden ſtets ſofort erſetzt)

vehelhexa 30. Iuli. (Muthmaßlihes Weiter, IC
Freitag 31. Iuli) Auch fr morgen iſt bewölltes, vindi
ges und regnerifjches Wetter in Ausſicht zu nehmen. in

* Heidelberg, 30. Iuli. Auch die Germankl .
Berlin ſpricht ihr Erſtannen darüber auZ, daß die ?R.e[“ig‚
rung die Ungelegenheit der Scheidemauer in dex H“ pn
geiitfirde vor das Reichsgericht gebracht Habe. L ö
lich, wie geſtern von gewiſſer Seite in der Lndeszta; ine
finden wir Heute im Heidelberger Umtzuerfündiget . Kır
Stimme bdie das Borgehen der MRegierung ⏑
Im Amtsverkündiger wil man nänilich die llnemßemeg;o„;
glauben machen, hier in Heidelberg fei man über D0S 55
gehen der Regierung gar nicht erftaunt. Sittnde 4*
Blatt (die Germania nämlich) unjeren Berhältniffen 109
v müßte e& wiſſen daß weder in den katholijchen * *
den evangeliſchen Kreiſen Heidelbergs die Biedererric 4
der Mauer gewüänicht wird, vielmehr der allgemeine WUM
dabhin geht, die Kirche in ihrer jebigen Einheit und SOM
hHauernd erhalien zu fehen.“ — Wir bheitreiten das 90
entf{dhieden. Glaubt etwa der Hintermann der ßem
gtg · die Katholiten haͤtten die Wiederaufrichtung der .932“(„3
auf gerichtlihem Wege zu erzwingen gefucht, weil IC \U%
Katholiken jelbit) die Wiedererrihtung nicht 4
Die Heid. Ztg. Ihreibe doch nicht io confules Beug jOren
Katholiken Hrengen einen Prozeß an, der, fäNt 0L SM 1dcy
Ungunfien aus, ihnen jehr theuer zu itehen OM wie
fann, weil fie die Wiedererrihtung der Mauer, gerad® *
die Kegierung, nicht münfdhen!! Jamohl! wuͤnſchen









 
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