der handgreiflichſte Blödfinn.. verbreitet. Nächſtens
werden wir vernehmen, der Papſt werde an Stelle
des Präſidenten Carnot treten und dem Dreihund ſo
wie allen anderen monarchiſchen Staaten den Krieg
erklären Die nat.-lib. Preſſe ſteht gegenwärtig auf
ſehr tiefem Niveau.) ® /
* Berlin, 4. Aug. Nach Einführung des Zonen-
tarifs für den Vorortsverfehr ſollen Berliner Blättern
zufolge betragen: für 7 ein halb Kilometer in der
dritten Wagenklaſſe 10 Pfg., für 15 Kilometer 20
Pfg die übrigen Strecken 30 Pfg., in der zweiten
Klaſſe: 15, 30 und 50 Pfg.; in der erſten Klaſſe:
20, 40 und 60 Pfg.
*Berlin, 4. Aug. Aus Bergen wird gemeldet:
Die Yadht „Hohenzollern“ wird morgen in See gehen
und zunächſt Odde am Südende des Sör⸗Fjord und
den Hardanger⸗Fjord aulaufen.
Ausland.
* Brüffel, Aug In dem Befinden Ihrer
Majeſtät der Koͤnigin hält die eingetretene Beſſerung
an. Se Majeſtät der König, welcher ſich in Oſtende
aufhielt traf infolge der Nachricht von der Erkraukung
ſeiner Gemahlin Nachts in Schloß Laeken ein.
Ueber die Erkrankung ſelbſt erzählt man ſich fol-
gende Details: Als die Königin geſtern Morgen die
Kaiſerin Chaxlotte beſuchte, warf ſich dieſe in
einem Irrſinnsanfalle auf ſie. Die Königin,
in Folge von Gelenkrheumatismus herzleidend iſt, er-
ſchrak heftig. Heimgekehrt nahm ſie trotzdem ein aus
ſchweren Speiſen beſtehendes Dejeuner ein und es
ſtellte ſich am Nachmittag ein Magenübel mit Nerven-
zufällen und Ohnniacht ein. Die Umgebung der Kö-
nigin die in Folge der Abweſenheit des Koͤnigs nur
aus Frauen beſteht, verlor den Kopf und zitirte den
Geiſtlichen mit den Sakramenten, was die uͤbertriebe-
nen Gerüchte veranlaßte — Ueber die Kaiſerin Char-
lotte wird gemeldet, ſie ſei relativ ruhig und ihr Be-
finden befriedigend.
* ien, 4. Auguſt. In Kanea wurden 18 an-
geſehene chriſtliche Bürger unter dem Verdacht ver-
haftet, eine muſelmaniſche Familie ermordet zu haben.
Bei der Einlieferung in das Gefängniß fielen die
die türiſchen Häftlinze über die Chriſteu her und
verwundeten mehrere lebensgefährlich.
Paris, 4. Auguſt. Der Soir wanrt vor der
voreiligen Annahme, daß der Bündnißvertrag
zwiſchen Rußland und Frankreich geſchloſſen ſei?
Beide Regierungen ſtänden auf demſelben Fleck wie
vor der Flottenparade. Die einzige ſichtbaͤre Folge
der letzteren ſei ein Ausbruch des Chauvinismus,
welcher Schlimmes beſürchten laſſe. Durch die gegen-
wärtige Haltung Frankreich's laufe das Land Ge-
fahr, ſich bloszuͤſtellen und Vortheile zu verlieren,
welche es ſich durch ſeine Achtung gebietende Ruhe
und Beſonnenheit erobert habe, und ſeine Machtſtell-
ung nach Außen, ſeine Freiheit im Innern zu er-
ſchuͤttern (Wie man ſieht gibt e& auch in Frankreich
noch Vertreter vernüftiger Anſichten.)
* Bologna, 4. Aug Am Sonntag-Abend be-
gaben ſich Offiziere in das Theater Arenä del Sole,
um die Redacteure eines ſatiriſchen Blattes, welches
das Heer angegriffen, zu züchtigen. Die Zuſchauer
pfiffen die Offiziere aus und warfen mit Steinen.
Die Offiziere zogen darauf die Säbel, Revolverſchüſſe
fielen und mehrere Zuſchauer wurden verwundet. Eine
Unterſuchung iſt angeordnet.
Aus Baden.
Heidelberg, 5 Auguſt.
— Die Karlsr. Ztg. meldet: Seine Excellenz der
Herr Staatsminiſter Dr. Turban, welcher unlängſt
um ſich an der Erledigung einiger dienſtlicher Ge-
ſchäfte zu betheiligen, ſeinen Urlaub unterbrochen
hatte und hier von Unwohlſein befallen worden war,
hat ſich heuͤte zur Nachkur nach Wildbad begeben.
— In der „Karlsruher Zeitung“ wird die An-
ordnug des Miniſteriums des Iunnern, daß bei den
bevorſtehenden Landtagswahlen für die Eintheilung
der Wahldiſtrikte die Bolkszählung von 1885 maß-
gebend ſei, damit begründet, daß, wo in geſetzlichen
Vorſchriften rechtliche Folgen von der Einwohnér-
zahl abhängen, letztere nach den amtlich feſtge-
ſtellten Ergebniſſen der letzten Volkszählung zu be-
meſſen ſei. Im Dezember 1890 habe nun zwar eine
Aufnahme der Bevölkerung ſtattgefunden, die dem
ſtatiſtiſchen Bureau obliegende Prüfung der Zählungs-
liſten uud Feſtſtellung des Ergebniſſes ſei aber noch
nicht beendigt. (Wie viel Jahre braucht man
denn zu einer ſolchen Arbeit Der B. Landesbote
bemerkt heute zu dieſer offiziöſen Auslaſſung: „Wir
fönnen dem nuͤr wiederholt entgegenhalten, daß die
Regierung im Jahre 1881 den gerade entgegen-
geſetzten Beſchluß faßte, obſchon die Feſt
ſtellung des Ergebniſſes der 1880er Volkszählung noch
nicht beendet war. Die Regierung ging dabei, wie
ſchon in unſerem erſten Artitel ausgeführt, von der
zutreffenden Vorausſetzung aus, daß das vorläufige
Ergebniß der letzten Volkszählung zweifellos der wirk-
lichen Bevölkeruͤngsziffer näher komme, als das amt-
lich feſtgeſtellte Reſultat einer vor 5 Jahren vorgenom-
menen Volkszählung Es handelt ſich, wie ſchon
Bezirke und wir glauben, daß die Prüfung der
Zählungsliften der Staͤdte Konſtanz, Freiburg,
Mannheim, Pforzheim jetzt beendet ſein dürfte. In
allen dieſen Städten ſind heute mehr Wahldiſtrikte zu
bilden und eine bei Weitem größere Anzahl Wahl-
männer zu wählen, als dies vor zwei reſpektive vier
Jahren der Fall war und wenn die Regierung gar ſo
ſehr von „rechtlichen Folgen“ durchdruͤngen iſt, ſo
mußte ſie dafür Sorge tragen, daß das Ergebniß der
Volkszaͤhlung bis zur Zeit der Aufſtellung der Wahl-
diſtrikte feſtgeſtellt ſei. Xn der von der Regierung
jetzt eingenommenen angeblich grundſaͤtzlichen Stellung
feiert der verknöcherte Bureaukratismus wieder einen
ſeiner ſchönſten Triumphe — man bekommt vor dem
Wort „amtlich“ einen heilloſen Reſpekt. Die Regierung
warum ſie bei der jetzigen
Ergebniß der Volkszählüng klammert, — es iſt die
Furcht vor der übergroßen Anzahl von Wahlmännern
die den Oppoſitionsparteien angehören könnten Die
nationalliberale Preſſe und die Herren Natio-
nallibexalen, die bekanntlich den echten Liberalismus
in Erbpacht genommen haben, haben natürlich kein
Wort übrig für die einſeitige Maßnahme der Regier-
ung — ſie fürchten mit der Regierung, daß ſie den
Schaden am eigenen Leibe 2* würden
® In Bruchſal wollten die Nationalliber-
alen den Herrn Oberbürgermeiſter Dr. Gautier als
Landtagskandidat aufſtellen. Herr Gautier hat, wohl
mit Rückſicht auf ſeine Berufsgejſchäfte, abgelehnt;
nach einer anderen Lesart ſoll Herr Oberbügermeiſter
Gautier eine Candidatur abgelehut haben, weil er
iöſen Anſichten aller Bürger glaubte Rückſicht nehmen
zu ſollen, und über den Parteien ſtehen wolle.
Dieſe Stellung wäre eine ſehr natürliche und ver-
nünftige.
— Aus Sins heim wird geſchrieben: Die hieſi-
gen Nationalliberalen ſind von der Kandidatur
des Herrn Schick von Neckarbiſchofsheim ſo wenig
erbaut, daß ſie einen Herrn Schweinfurth als Gegen-
kandidaten aufzuſtellen wünſchen. Dann hätten wir
alſo zwei nationalliberale Kandidaten!
— In einem „Die Schule und die Par-
teien“ überſchriebenen Artikel, in welchem das Lie-
beswerben der nat. lib. „Lehrerfreunde“ jetzt vor den
Landtagswahlen beſprochen wird, kommt der demokra-
tiſche Landesbote zu folgendem Schluß: „Doch auch
beim Lehrerſtand fängt es an zu tagen und mit Ge-
nugthuung dürfen wir konſtatiren, daß er in ſeinen
Reihen heute ſchon viele Männer zählt, die politiſch
ſelbſtſtändig denken und ſich kein für ein U vor-
machen laſſen. Noch mehr ſolche aufregende Kammer-
ſzenen, wie in den letzten Jahren, und die Zahl
Derer, welche im Sinne des Wahlaufrufs der bad.
Schulzeitung (nationalliberale) Politik treiben, wird
eine verſchwindend kleine ſein. Ganz ausgehen wird
dieſe Sorte Leute ja nie; denn die Dummen werden
nicht alle.“
— Das badiſche Volkwill nichts von
den Mönchenwiſſenl! Dieſe lächerliche Redens-
art findet eine treffliche Widerlegung in folgenden
Ziffern. In der Privat« Lehr- und Erziehungs-Anſtalt
des Ciſtercienſer Stifts Mehreraubei Bre-
genz waren im verfloſſenen Schuljahr 196 Zöglinge.
außerdem
waren noch Nebenlehrer thätig. Von den Zöglingen
waren 45 aus Baden, 39 aus Württemberg, 31 aus
Baiern, 23 aus Voralberg, 22 aus Preußen, 18 aus
Tirol, 9 aus der Schweiz. Alſo: Baden ſtellte die
größte Schülerzahl unter den verſchiedenen
Staater. Die Zöglinge haben Gelegenheit außer
Griechiſch und Latein, auch noch Franzöſiſch, Italieniſch,
Engliſch, Muſik (Geſang, Klavier. Violine, Flöte,
Klarinette) und Stenographie zu erlernen. Daß eine
ſolche Anſtalt katholiſchen Eltern nur auf das Wärmſte
empfohlen werden kann, verſteht ſich von ſelbſt.
— Die „Köln. Ztg.“ bringt ſchon wieder einen
über zwei Spalten langen Artikel gegen die Aus-
ſtellu ug des hHl. Rockes, worüber ſie ſich gar
nicht beruhigen zu können ſcheint. Sie ſucht nachzu-
weiſen, daß der hl. Rock unmöglich echt ſein könne.
Da das aber eine undankbare Tufgabe iſt, denn kein
Katholik wird ihr glauben und die Uebrigen glauben
ihr ohne jeglichen Beweis, ſo machen wir ihr den
Vorſchlag, einmal die Echtheit der Baareſchen Eiſen-
bahnſtempel zu beweiſen. Das gibt Abwechslung,
eröffnet ihrem Scharfſinn ein weites Feld und kann
ihr unter Umſtänden großen Ruhm einbringen. Später
fann ſie dann vielleicht ſolche Stempel als Reliquien
ausſtellen für ihre Mammons verehrer und damit noch
ein beſſeres Geſchäftchen machen, als dasjenige, wegen
deſſen, wie ſie behauptet, die Ausſtellung des heiligen
Rockes erfolgt. Uebrigens iſt es, um ernſt zu reden,
doch eigentlich merkwürdig, daß politiſche Tagesblätter,
wie die „Köln. Ztg.“, inimer in religiöſe Dinge hin-
einpfuſchen zu müſſen glauben. Iſt die katholiſche
denen
e8 ſo, wenn man die Verunglimpfungen fie
lauben
ſie täglich wegen Ausühung eines in ihrem
au8gefeßt iſt, Was geht die Ausſtellung des Heiligen
Big.“ an? Fürchtet ſie vielleicht.
Abonuenten in mehr als einem Sinne nennen,) würden
nach Trier pilgern und dort ihr abſpenſtig werden!
Sie kann ſich beruhigen; es gibi auch Leute, die ſie
aus Mangel an Verſtand nicht befehren wuͤnen, und
wer täglich die „Köln. Ztg.“ liest, ſteht von vorn-
herein in dem VBerdachte, zu ihnen zu gehören. —
Des Weiteren empfindet die „Köln. Ztg.“ einen ſtillen
Sroll darüber, daß die Generalverfammlung D&
Katholiken Deutſchlauds wieder in die Scdauͤwocht
falle. Das iſt aber auch wirtlich zu arg, eine ſolche
Mißachtung des heiligen Sedan! Man fieht, die
® Gerr Aug Chr. Zilligin Wieslo H, Vuch-
druckexei, Verlag der Wieslocher Zeitung. Sterotypl
S 11. des Preßgeſetzes eine Besichtigung berw der
Mittheilung über, den Verkauf ſeines ANmt8ve r FÜn
zigers (Wieslocher Ztg.). Da die Faſſung dieſer
geſetzes nicht entſpricht, ſo muſſen wir eine wöttlichẽ
Wiedergabe ablehnen Um dem Herrn Zillig indeſſen
laffen, entnehmen wir dem Schreiben das Folgende:
1. Das Geſchäft hat — wie Herr Zillis ſchreibt
einen Materialwerth von Mk 18—20,000. (in dem
hetreffenden Artikel ſtand Mt. 15,000.) 2 In den
Verkauf einbegriffen iſt ein neuerbautes 2ſtöckig
Vohnhaus mit Hinterbau im Werthe von 16,000
Mark. (Der Verkaufspreis des Ganzen beträgt wie
angegeben Mk. 44,000 M.)
* Aus. Stadt und Land.
(Nachrichten für dieſe Rubrit ſind und jederzeit willtonunen. — Etwatde
Koſten werden ſtets ſofort erfeßt.)
Donnerſtag, 6. Auguft) Auch für morgen ift noch keine
Aenderung in der Wetterlage anzunehmen.
beriht der Heidelberger VBolfsbank e. G. wird Raunl
wegen erſt in der naͤchſten Nummer veröffentlict
erden,
* Heidelberg, 5. Aug. Ta ae s or dnun a für Die
Bezirksrathsfigung am Samitag den 8, U u * 1891
vorm. 9 Uhr. ’
I Deffentlide Sigung. *
1. Gefuch der Hebame Heinrich Soͤrten Ehefrau dahier
um SGenehmigung zum Betriebe einer Privatenthindungs
anſtalt im Haufe Nr. 182 in Neuenheim bett.
Betrieb einer Schankwirthichaft in dem Haufe Grabengafll®
Nr. ** 4 7* * in
„ 3. Gejuh des Bäderz und Wirths Auguſt Layer !
Handjhuchsheim um Erlaubniß zum Ausfchank 4 Brannt-
wein in ſeiner Schankwirthſchaft Haus Nr. 270 dafelbft bett-
4. Gejuch des Kanufmannz Rarl Deide Brücentraße
Branntwein und Spiritus betr.
5. Die Bürgermeiſterwahl in Waldhilsbach betr.
} I, Geheime Sigung. .
1, Die FarrenhHaltung in Brombaͤch und Lampenheim
Altneudorf, Bammenthal, Dilsberg, Kirchheim, Lobenfeld,
Schönau und Wilhelmsfeld betr
3. Die Abhor der Krankenverfiherungsrehnung des
Diſtriktsverbandz der Steinachaemeinden pro 1889 betr.,
‚ * geidelberg, 5. Aug. Die Tagesordnung für , dIE
am 6. Nuguft fattfindende Sigung des Schöffengerihhts
lantet: Wilhelm HeB von hHier, wegen Betrug. Lilette
Fiſcher von hier, wegen Diebftahl. Wilhelm Rerchert voN
Heuthern, wegen Bedrohung, Bhilipp Tafel von Rirchheinb
wegen Betrug. Chriftian Volk von Cppelheim, wegel
Körperverlegung. Georg Schmitt von Rohrbach, wentt
Bedrohung, Adam Georg Boͤriam von Hütterheubal,
Sohann Bähr von Doffenheim, wegen Beleidigung. F
Hihr Chefrau von Altenbach, wegen Beleidigung. galob
Heck von Bammenthal, wegen Beleidigung.
* geidelberg, 5. Aug. Mit einer gewiffen bangek
Erwartung jah man der gefirigen SchloBbeleuhtiuN8
entgegen. Drohende Gewitterwolken hingen während D°
ganzen Wbend3 Über der alt-ehrwürdigen Schloßruine, —
die Furcht die Beleuchtung möchte verregnen, {jchien &i
Heit lanq begründet. Gegen 4210 Uhr al3 der Signal-
jchuß ertönte.und den Beginn der Beleuchtung ankindiot®
da hatte der Himmel Einfiht und das Schloß {tand IM
gegebenen Nugenblide in feiner vollen Pracht der zahllolek
Zuſchauermenge vor Augen. Die Beleuchtung gelang voll-
fommen und wacht ihrem Veranitalter, Herın K%effew“di
alle Ehre. Auch das auf dem Nedar abgebrannte Feuel“
werf war reich und prächtig. Der Fremdenzugang war
auch geſtern ein recht {tarfer.
* geidelberg, 5. Aug. Die in der MittwodhS“
marftangelegenheit mit Jahtreichen Unterfchriften
verfehene und von dem Stadtrath an die Mearktfommiflio®
vermiejene Cingabe wurde wie man von hier dem M. *
ichreibt, dahin erlebigt, daß der Mittwochamarkt _ vorerl
verbleibe, und in Uebereinſtimmung mit dem Bezirksam
jeder boltzeiliche Ztwang aufgehoben, dagegen die Abhaltung
eines Marktes am Mittwoch in dem neuen ‚Stadtvierte
weiter erhalten werden ſoll. n
_ * Getdelberg, 5. Aug. Erledigte Stellen für Milt
täranmwärter. 1) Stadtpoftbote beim Voſtamt Qléeflb‘;
Sehalt 700 Mark. Wohnungsgeldzufhuß 72 3R. Bewerd”
ung bei der Ober-Poftdirektion Karlöruhe. 2) Landbriel
träger beim Boftamt Baden-Baden. Gehalt 650 *
Wohnungsgeldzujhuß 144 IM. Bewerbung wie bei Zifer f
3) Sandbriefträger beim Boftamt Bammenthal- Schal
650 . Wohnungsgeldzuihuß 144 I. Bewerbung MC
bei Biffer 1. 4) — a) beim Boftamt Bruchſal-