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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

DOI Kapitel:
Nr. 251 - Nr. 260 (4. November - 14. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#1034

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dachreifei troͤckenem Zuſtande gerechnet, betrug
7409250 Mt. gegen 7915182 Mt. im Vorjahre,
fomit weniger 505832 Mk, was eine Abnahme von
6,39 Proc ergibt.

Die Ernte des Jahres 1890 muß im Allgemeinen,
was die Quantität beirifft, als „gut“, was die Qua-
litaͤt betrifft, als „befriedigend bis gut bezeichnet
werden!

Eine Unterſcheidung der Preiſe des Tabats nach
den einzelnen Arten iſt nicht möglich, da die ver-
Jchiedenen Sorten nicht getrennt derwogen und ver-
kauft werden und der Preis ſich lediglich nach der
guten dder ſchlechten Entwicklung des Tahaks richtet.

Die Minimalpreije für dachreifen Tabak ausſchließ-
lich der Steuer ſich im Durchſchnitt

für Obergut auf 39 M. für 100 k ,
— S e 4
n Grumpen n 11 Wn n n
die Maximalpreiſe
für Obergut auf 55 M. für 100 kg,
n ©anDdblätten. 04 4199 n e
„ ÖrUapen el p aln
) Für den in einigen Gegenden des Oberlandes in
grünem Zuſtande an Fabritanten und Händlex ver-
fauften Tabal wurden durchſchnittlich etwa 4,50 M.
für 100 kg Grüngewicht erloͤſt.

Fuͤr ganz Baden ohne Rückſicht auf Gattung und
Sorte des Tabaks wurden vom Pflanzer durchſchnitt-
nahezu . 45 M. für 100 kg Tabak in dachreifem
trodenem Zuſtande erlöſt (gegen 54 M. des Vorjahrs)

Für das Erntejahr 1891/92 iſt nach den einſt-
weilen vorhandenen Materialen eine Abnahme des
Tabakbaues zu conſtatiren, indem einer etwas geringeren
Zahl von Tabalpflanzern (41416 gegen 42509 ==
3,57 Proc. Abnaͤhme) der Flächengehalt des mit Tabat
bebaulen Gelaͤndes zu 755 457,42 Ar ermittelt iſt,
ſo daß eine Abnahme von 4,02 Procent zu erwarten

ſteht.



Deutſches Reich.

»Berlin, 10. Nov. Der erſte Procuriſt der
Firma Hirſchfeld & Wolff wurde ebenfalls verhaftet.
Der Anfturm von Depot und Guthaͤben Rückfoxdern-
den auf die Bankhäuſer hat heute nachgelaſſen. F. W.
Krauſe & Co. zahlten alle verlangten Depots aus und
riefen die Staͤatsanwaltſchaft an wegen anonymen
Schmähkarten. Die Alteſten der Kaufmannſchaft er-
wägen ebenfalls Maßregeln gegen die Urheber.



Spandau, 16. Kov. Die königlichen Werk-


Stunden. Das Feuerwerkslaboraͤtorium führte Doppel-
ſchicht und ſtellle 500 Arbeiter neu ein.

Ausland.

»London 6. Nov. Eine vom Standpunkte
der Religion, der Wiſſenſchaft und Litergtur in
gleicher Weiſe hochintereſſante Cexemonie hat, am
Montag Abend im erzbiſchöflichen Palais von Weſt-
minjter ſtattgefunden. Man wird ſich vielleicht noch
erinnern, daͤß vor einiger Zeit Cardinal Manning,
der greiſe Oberhirte der katholiſchen Kirche in Eng-
land vermittelſt des Phonographen eine herzliche
Begrüßung an den amerikauiſchen Cardinal Gibbons
im MBaltimore gelangen ließ. Capitän Stephen
MMoriarty, welchet die Worte des ehrwürdigen Cardi-
nal8 na Auierika mitgenommen hatte, überbrachte
nun geſtern die ebenfaͤlls phonographiſche Antwort
des Cardinal Gibbons. Um 9 Uhr Abends wurde
Slephen Moriarty durch den Colonel Gourand beim
Cardinal Manning eingeführt. Die Antwort des
Cardinal Gibbons! welche laut und deutlich vernehm-
bar aus dem Apparate erklang, lautete folgender-
majffen: Herzlichen Dank für den brüderlichen Gruß,
den Eure Eminenz mir geſandt hat. Trotz der Ent-
fernung von dreitauſend Meilen die mich von Ihnen
treunte, habe ich Ihre Stimme doch deutlich erkanut.
Wie glücklich wäre ich geweſen, nicht nur Ihre Stimme
zu vernehmen, ſondern mich in Wirklichkeit Ihnen
gegenüber zu befinden! Moge Gott Sie noch lange
feiner Kirche erhalten, um dieſelbe zu ermuthigen und
um uns durch das Beiſpiel ihrer apeſtoliſchen Tugen-
den zu erbauen; und wenn Ihre Tage auf dieſer
Erde gezählt ſiid, dann möge der König der Hirten
Euͤte Eminenz mit einem ünvergänglichen Glorien-
ſchein kroͤnen!“ Cardinal Manning war überaus
gerührt über dieſe ſchönen Warte, Capitän Moriarty
£heilte hierauf dem Cardinal⸗Erzbiſchof mit, daß er
auch eine Begrüßung des Cardinalz Gihhons für den
hl. Vater in Rom bei ſich führe. Da Cardinal
Manning den lebhaften Wuͤuſch äußerte, auch, dieſe
Worte zu vernehmen und Stephan Moriarty ſich eine
dießbezůgliche Erlaubniß vom Cardinal Gihhons er-
wirtt hatte, ſo konnte dem Wunſch des Erzbiſchofz von
Weſtminſter uͤngeſäumt entſprochen werden. Der Wort-
laut dieier leßten Votſchaft darf nicht veröffentlicht
werden, bevor der heil. Vater dieſelbe vexnommen hat.
Colonel Gaurand wird den Capitän Moriarty auf
deſſen Miſfign nach Rom hegleiten und dem hl. Bater
einen eigens zu dieſem Zwecke verfertigten Phono-




graphen als Geſchenk Ediſons überreichen Vor Be-
endigung der Ceremonie ſprach Cardinal Manning, für
ſeine Gäſte auf einen Wachschlinder noch die Worte:
Meinen herzlichſten Dank dem Colonel Gourand für
das große Vergnügen, das er mir heute Abend be-
reitet, indem er Rom, Amerika und England in einer
eugen Vereinigung des Glauhens und der Liehe einan-
der näher gebracht hat. Auch ſeinem amerikaniſchen
Flügeladjudaͤnten Stephen Moriarty, dem ich inshe-
ſondere dieſen angenehmen Abend verdanke, ſpreche ich
meinen beſten Dank aus und hoffe, daß derſelbe an
Herrn Ediſon meine Glückwünſche vermitteln wird, für
deſſen wunderbare Fixirung der menſchlichen Stimme
und der menſchlichen Intelligenz.“

Aus Baden.
Heidelberg, 11. November.
® Zur Ordensfrage Daß bei den Erörter-
ungen über die dem Landtage zugehenden Anträge und
Vorlagen auch die Ordensfkage eine Rolle jpielt, iſt
nicht zu verwundern. So erſchien dieſer Tage in
der naͤt.lib. Konſtanzer Zeitung ein Artikel, in welchem
u. A. die Behauptung ausgejprochen wurde „in ein-




daß die Regierung ſelbſt wieder eine Ordeusvorlage
einbriugen werde.“ Im Bad. Beob uud in der
Offenbürger Volkszeitung beſchäftigt ſich nun deren
WCorreſpondent mit den von dem Konſtanzer Blatte
mit ſo großer Beſtimmtheit ausgeſprochenen Behaupt-
ungen. „Das iſt nicht unmöglich, heißt es in der
Offeub. Bolkszig, obwohl die Hexren Miniſter ſich
damit ſelber in's Geſicht ſchlagen würden. Es kann
ja keinem Zweifel unterliegen, daß der
Widerſtand der Herren Kiefer— Fieſer,
Gönner . 2. in der Kammer abſolut nicht
nnüberwindlich war, falls man ihu durchaus über-
winden wollte. — Es wäre ſehr merkwürdig, wenn
man an höchſter Stelle über die Haltung der Regier-
ung in jener Angelegenheit zufrieden wäre, Eine
neue Vorlage würde der Stimmung oben Rechnung
tragen. Da keinerlei Anhaltspunkte dafür vorliegen,
was etwa vorgeſchlagen wird, wäre es zu weit ge-
gangen, irgendwie Stellung zu nehmen. Allein das
läßt ſich mit aller Beſtimmtheit ſagen, daß die Herren
ſich gründlich verrechnen würden, wenn ſie etwa
meinien, die Aktion des Centrums damit lähmen zu
fönnen. Auch das dürfen ſie ſich von vornhexein
nicht verhehlen, daß wir vom Centrum jede derartige
Voͤrlage uns genau anſehen und nicht einer jeden
beliebigen zuſtimmen.' — Aehnlich ſpricht ſich Herr
Er fordert, wie dies ja
auch im Progr amm der Lentrumspartei geſchieht,
„Freiheit für die Orden, wie für andere Vexeine.“
Dafür hat der wahrhaft gerechte und fr eiheit S
kiebende Mann Verſtändniß, auch wenn er per-
ſönlich von Orden nichts wiſſen will.“ — Nichtoͤ iſt
natürlicher als das. Die freiſinnigedemokratiſche
Partei ſpricht dieſen Gedanken ebenfalls in ihrem
Wahlprogramm aus, ſteht alſo auf demſelhen
Standpunkt in der Ordenzfrage wie die Centrumspartei.
Der Heidelb. Amtsverkündiger hat ſelbſtverſtandlich kein
Berſtaͤndniß für dieſe Forderung des Rechts. Er
ſchreibt in dem ihm eigenen feinen Tone: „Ob die
Gimpel dem Herrn W. auch auf dieſe mit Freiheit
beſtrichene Leimruthe gehen werden? Die Sprache der
deutſchfreiſinnigen und demokratiſchen Organe wird
es erweiſen. Wir freuen uns der Forderung des
Herrn W., denn ſie zeigt uns, daß der Ultramonta-
nismu3 inimer noͤch die Gewohnheit hat, ſeine Erfolge
durch ſeine Maßloſigkeit ſelbſt zu vernichten.“ — Die
Heidelb, Ztg. ſpekulirt hier wieder einmal auf die
Knwiffenheit ihrer Leſer. Jedem einigermaßen mit
dem Laufe der Dinge vertraute Zeitungoͤleſer iſt be-
fannt, daß die Forderung des Centrums nach voller
Freiheit religiöſer Orden immer einen der Haupt-
punkte im Programm der Centrumspartei gebildet
hat. Wenn wir dieſe Forderungen heute wiederholen,
ſo veranlaſſen uns hierzu nicht unſere Wahler folge,
denn die Freiheit der Srdensthätigkeit hätien wir
auch ohne dieſe Erfolge immer wieder verlangt. Die
Sprache der deutſch⸗freiſinnigen und demokr Organe
ift wie ſchon erwähnt, durch das Programm dieſer
Parteien gegeben. — Iſt der Freimaureroͤrden frei im
Laͤnde Baden, dürfen ſozialdemokratiſche und atheiſti-
ſche Wanderprediger ihre revolutionären Tendenzen ins
Volk tragen, ſo verlangt es nicht allein der Gerechtig-
leitsſinn der Regierung, ſondern ſogar die Pflicht
ıunferer Staatsmaͤnner Denjenigen freie Bahn
zu geben, welche nach unſerer feſten Ueberzeugung
in Heutiger Zeit ja Nein im Stande ſind, der unheil-
vollen Koͤrruption in höheren und niederen Geſellſchafts-
kreifen zu ſteuern, — den kathol. Ordensprieſtern!
Hoch und nieder, arm und reich muß wieder zur Re-
uͤgiön zurück, die Verhältniſſe fordern es gebie-
teriſch!

Joh. Baptiſt Betzinger Wie wir in der
geſtrigen Kusgabe unſeres Blattes hereits kurz mit-
getheilt haben/ ſtarb am Montag Nachmittag gegen





halb 4 Uhr, wohl geſtärkt mit den Tröſtungen der





gerichtsrath a. D. Johann Baptiſt Beginger, eines
der hervorkagendſten Mitgiieder der badiſchen Cen-
trumspartei. Der Selige war am 25. Jan. 1811
zu Freiburg geboren und vertrat ſeine BVaterftadt
während zweier Legislaturperioden, Aufangs der fünf-
ziger und Ende der achtziger Zahte, im bad. Land-
tage. Von 1877 an bis 1886 war
abgeorbneter für Bihl, von 1882 dis 1886 zugleich
erfier Vizepräſident der Zweiten Kammer. Als folcher
woͤhnte ek auch 1882 zu Mailaud den Feſtlichkeiten
anlaͤßlch der Eröffnung der Gotthardbahn bei. Wie-
derhoͤlt waltete er ſeines Amtes als Alterspräſident-
Die vaterſtädtiſchen Angelegenheiten förderte er in$
beſondere als 6jähriger Vörſitzender des geſchaͤfts-
leitenden Vorſtandes der Stadtverordneten. - Nach
nahezu 50jahrigem Wirken im bffentlichen Dienſte
trat er 1877 in den wohlverdienten Kuheſtand, nach
dem er bereits 1869 mit dem Ritterkreuz 1, Klaſſe
des Zähringer Löwenordens ausgezeichnet worden
Der alte Herr
der Niemand die Zahl der Jahre angemerkt hätte,
und als ım Fehruar d. J, da er ſein ‚achtzigites
Lebensjahr volendet, im Namen des Centraikomites


Wahrheit, Recht und Freiheit die
und Segenswünſche dargebracht wurden, mochte wohl
Keinet der Aborduung aͤhnen, daß er noch vor Jah-


rufen werden In der Giſchichte der ehemgligen bad
Volks- und jetzigen Centrumspartei wird Betzinger“
Name ſtets mit Auszeichnung genannt werden, und


ſchiedenes wie vornehmes Auftreten unvergeßlich blei-
ben. Seine Beerdigung findet Mittwoch Mittags
12 Uhr auf dem ſtädtiſchen Friedhfe ſtat, R. I. P.
= Milderung det volitiſchen Gegenſatze!
Das iſt, ſo ſchreibl die Offenb. „VBolksztg.“, das neueſte
Stichwort der Nationalliheralen So haben ſie's im-
mer gemacht. Es war unter ihrer Herrſchaft ein?
förmliche Hetze auf neue Geſetze. Namentlich gegen
die kath. Kirche haben ſie einen wahren Krieg geführt
— 2 Jahrzehnte lang Nachdem fie dann, ſoviel
ihnen möglich war, Alles auf den Kopf geſtellt hatten,
waren ſie auf einmal der Anſicht, ein Stillſtand in
der Geſehgebung ſei nöthig und man müffe das Volk
endlich in Ruhe laſſen. Wo.es für ſie ſelber nicht?
mehr umzukehren gab, da hieß es! Süllſtand! Ruhe!
Un diejenigen, welche ihre verfehlten und verderbli-
chen Geſetze wieder abgeändert haben wollen, waren
und ſind in ihren Augen die Unruheſtifter und Ver-
hetzer des Volkes, das darf Einem natitrlich nicht iIm
Geringſten irre machen. Jahrzehnte lang haben ſie


an ihnen lag — vergiftet. Die ſchroffſten Partei-
gegenſätze und die rückſichtsloſeſte Ausnützung der ihnen
zu Geboͤte ſtehenden Mächt haben ſie auf Verhältniſſe
und Angelegenheiten ausgedehnt, wo e& gar keine
Parteien geben ſoll. Und nun, da es mit ihnen ab-
waͤrts gehi, rufen ſie nach „Milderung der politiſchen
Gegenſätze.“



Aus Stadt und Land.

Nachrichten für dieſe Rubrit ſind uns jederzeit willtommen. — Etwatge
ſtoſten werden ſtets ſofort erſetzt.)

Heidelberg, 11. Nov.
Donnerſtag, 12 November.)
und Schnee geneigtes Wetter in Ausſicht zu nehmen.

$ Heidelberg, 11. Nop. (Sigung des Buürgel“
au3{huffes.) Die geftrige Sigung wax von 80 Mit-
gliedern befucht. Allen jtadträthlihen Anträgen hatte DE
@tabtberorbnetenboritanb ſeine Genehmigung ertheilt und
hildete den erſten Gegenſtand der Tagesordnung : „Neubal
eines Ghmnaſiumz hier, die Deckung des Aufwandes jr
den Bauplatz Die verlangten 63,000 Mark wurden er
battenloS genehmigt. Bei Pofttion 2: Die Abgrenzung DEr
früheren Gemarkung MNeuenheim gegen Handſchüchshetn
betr. Iautete der {tabträthliche Antrag: „Der Bürgeraus-
ſchuß wolle der Bereinigung des zur Zeit uach anf ©“
marfung HandjdhuchSheim liegenden Zheils des Neuenheiner
Gemeindewaldes, cinſchließlich der fog. Kugelheck, mit der
Gemarkung Heidelberg auf 1. Januar t S zuſtimmen und
genehmigen, daß der Gemeinde Handjhuchsheim ür DIE
%reigabe der belreffenden Grundjtüce aus Ddem Berbande
ihrer Gemaxrkung eine aus dem Betriebsfond der früherek
Gemeinde Neuenheim
2000 Mark bezahlt werde! Auch dieſer Autra
ohne Widerſpruch angenommen. Bofition 3: Die Ber“
hreiterung des weſtlichen Gehweges der Haͤndſchuchsheime
Landſtraße längs des Groͤbeſchen Bauplages Nr. 71 1
yolvirt die Erwerbung eines Herrn Gröbe gehörenden @“
landes von 47 qm zum Preis von 648 ME 88 I9
welcher Betrag in den nächſten Gemeinde-Voranfehlag UL
geſtellt werden ſoll. Herrn Mai gibt dieſer Erwerb Unlaß
zu dex Frage wie e8 in EReuenl%eim mit Ddem Straßen“
xücerfaß gehalten werde, worauf ihm Herr Bürgermei 2
Dr. Walz erwiederte, daß es in Neuenheim gerade 10 9
ägitcn werde wie hier und Herr Stadtrath lleberte=%€ue“;

wurd

eint bemerfte, Ddaß das fragliche Gelände zum halbt

reiſe von Hern Groͤbe angekfauft würde mwie mal €


wurde auch Diejer jtadträthlide Antrag angenommell
Ziemlich laugweilig ging e& dann bei der Berathung, X €
die YWenderung des

Cantor, der die Geduld des Collegiumz auf eine har?
Probe ſtellte. Der betr. Antrag hHat folgenden Wortlaut?
„Der Bürgerausihuß wolle gutheißen, daß S 16 der






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