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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 31 - Nr. 40 (8. Februar - 19. Februar)
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Deulſcher Reichstag.

Berlin 10. Februar.
Lat der Zölle und Beghrau G3 Itc WEr M ZU -
dem Titel „Tabalkfteuer” ſtellt enzer (fonferbativ) den

Antrag auf Erbohung
85 auf 125 Mark und
von 45 auf 24 Mark.

För ſter (Sozialifi) :

des Zolles auf Zabakvlätter
auf werabjeßung

Die Zollerhöhuns

von

werde ſo-


die Steuerermäßigung hingegen ſei zu empfehlen. Den
Antrag befürworten Höffel Eiſäſſer) und Winter-
feldt (konſervativy.

Nachdem Barth (freifinnig)
ſprochen hat, wird der erſte Theil,
gelehnt, gegen die Stimmen der Freikonſervativen und
Konfervativen: bei der Abſtimmung über den
Theil, die Steuerermäßigung, ergibt ſich Beſchlußunfähig-
keit des Hauſes.

— Fortſetzung und Petitionen.



* Nom, 10. Febr. Der neue Miniſterpräſident
Rudini richtete ein Zirkularſchreiben an die diplomatiſchen
Vertreter Italiens im Auslande, in welchem er erklärte,
das Programm des neuen Kabinet3 ſei die Fortſetzung
und Erhaltung der bisherigen Friedenspolitik, für
welche das Land bei den jüngſten Wahlen ſich aus-
geſprochen habe. Das Kabinet werde beſtrebt ſein,
die beſtehenden Bande der Freundſchaft mit allen
Maͤchten enger zu knüpfen Die Kammer iſt auf
nächſten Saniſtag berufen, an welchem Tage das
Kabinet ſein Programm entwickeln wird

* Newyork, 10 Febr. Geſtern ſind drei Waggons

des Schnellzuges bei Randalla in Jowa von dem
Eiſeubahndamm hinuntergeſtürzt. Die Waggons ge-

geqen den Antras ge-
die Zollerhöhung, ab-





riethen in Brand und wurden gänzlich zerſtoͤrt. Von
den Paſſagieren ſind mehrere ſchwer verwundet.
Au? Baden.
Heidelberg, 11. Februar.

® Die Heidelberger Zeitung bezeichnet die Herren
vom Freiſinuͤ, welchẽ bei der letzten Reichstagswahl
mit an der ſchmählichen Niederlage der Nationalliber-
alen in Baden 2 haben, als„dumme Teufel?.
Auf dem Programm dieſer „dummen Teufel! ſteht
bekanntlich auch die Abſchaffung des Amts-
verkün digerunfugs. Daher wohl die Liebens-
würdigkeit unſeres Amksvexrkündigers. Oder ſollte es
Aerger ſein, daß Freiſinn und Demokratie dem
Liebeswerben der — — eiſige Kälte ent-
gegenſetzen? Auch möglich!

= Nicht übel! Die „Tägl. Rundſchau! ſchreibt:
In Centruniskreiſen geht man mit dem Gedanken um,
bei der nächſten Vakanz eines Centrumsmandates
im Reichstageſeinen Jeſuiten zu wählen. Man
will auf dieſe Weiſe den gegen die Jeſuiten beſtehenden
„Borurtheilen“. entgegentreken, und den Jeſuiten Ge-
legenheit geben, ſich im Reichstage 7 die erhobenen
Anklagen zu vertheidigen Die „D. 2 will
ſogar gleich drei Zeſuiten gewählt ſehen und
ichlägt zı dieſem Zweck die Patres Aſchenbrenner,
Pech und Frhrn. v Hammerſtein vor. Das Blatt
bemerft dazu! Es müßte ſich in der That ſchön aus-
nehmen, ſo einen Jeſuiten, mit dem Eiſernen Kreuz
auf der Bruſt, in den Reichstag einziehen zu ſehen,
ınn die Sache der Jeſuiten perſönlich zu vertreten.
Ein ſolcher Jeſuit, wie z. B. Pater Aſchenbrenner,
der ſich am 30. Oktober 1870 bei Le Bourget vor
Paris das eiſerne Kreuz erſter Klaſſe verdiente, wäre
für alle Jeſuitenfreſſer eine leibhaftige Anklage und
für die katholiſchen Ordensleute die ſiegreichſte Ver-
theidigung.“

— Wie den Arbeitern zu helfen iſt,
erklart ein Correſpondent der ſozialdemokratiſchen
„Rord⸗Wacht“ aus Rheine (Weſtfalen) folgender-
maßen: „Arbeiter! Elendsgenoſſen! Deren ganzes
Leben eine Kette der Entbehrung iſt, es liegt an Euch,
Euex Daſein zu verbeſſern. Erkennt Eure Lage, wie
elend Ihr ſeid, e& iſt nicht nöthig, daß Ihr hungert.
Alles Elend wird nie aus dieſer Welt geſchafft wer-
den, doch den Hunger könnt Ihr verbannen. Fragt
Ihr was ſollen wir thun? Ich antworte Euch, geht
nicht ſo gleichgültig durch die Welt, ohne rechts und

links zu ſehen, ſondern habt * Augen. Bildet
Euch, wendet Euch * von den Schriften Eurer
Kapläne, die Euch für unmündige Kinder halten.

Wenn Ihr auch nicht alles verſteht, was die wahren
Volksblätter ſchreiben, ſo leſet ſie doch, das Verſtänd⸗—
niß kommt mit der Zeit. Die „Nord-Wacht“ ſei
Euer Organ, das Euere Intereſſen vertritt!“ Alſo



Pflicht erkennen ſollte,

kreiſen far die Unterzeichnung zu wirken



alle Hebel in Bewegung geſetzt, um ihren gewand-

wieder offene Bahn (im Geheimen wirken ſie ſicher
auch heute bei uns fort) zu ſchaffen.“ Aus dieſer
\ Junmbemuq ſieht man, daß nach der Anſchauung 5
Loge das Jeſuitengeſetz gegen den 8 tramontanismus“
d. y. gegen die katholiſche Kirche überhaupt, gerichtet
iſt. Benn die 444— jaltung desſelben wird ge-
fordert, weil die Jeſuiten die „gewandteſten und ruͤck-
ſichtsloſeſten Vorkämpfer“ der Ultramontanen ſind.
Die angebliche Rückſichtsloſigkeit“ der Jeſuiten be-
ſteht aber darin, daß dieſelben es wagen, die katho-
Intereſſen gegen die Angriffe der Freimaurer, Prote-
ſtantenvereinler und der Fanatiker des Evangeliſchen
Bundes zu vertheidigen und gelegentlich auch falſche
Behauptungen und Trugſchlüſſe derſelben aufzudecken.
— Daß die erſte deutſche Bibelüberſetzung von
Luther herrühre, der dieſes Buch der Bücher „unter
der Bank hervorgeholt? habe, gilt gewiſſen Kreiſen
ebenſo für feſte Wahrheit, wie die weitere Behaupt-
ung, die Volksſchule ſei ein Kind der Reformation.
Mag das Gegentheil noch ſo oft mit den überzeugend-
ſten Dokumenten der Geſchichte bewieſen werden, mag
z B. längſt die Thatſache feſtſtehen, daß vor der
Lutherſchen Bibel bereits zahlreiche andere! Ueber-
ſetzungen in deutſcher Sprache vorhanden waren, das
Märchen wird immer wieder mit der größten Unver-
frorenheit aufgetiſcht. Es
Sache. Ueber „Verdummung des Volks
katholiſche Kirche“ wird 7 heuchleriſcher
jammert, während man jetzt das nichtkatholiſche Volk
in der Dummheit und gefangen hält.
Demgegenüber iſt es Pflicht, ſolchen Tendenzlügen
ebenfalls immer wieder eutgegen zu treten. Und ſo

durch die
Miene ge-

über katholiſche Theologie aufgeführt, und

zwar in
deutſcher Sprache gedruct, nachſtehende:

Ueberſetzung der Pſalmen ſtark an die Arbeit Lyra's,
daher kam bald der Spruch auf: Si Byra non Iyras-
set, Lutherus non psaltasset.“

= Die Bad. Landesztg.“ ſchreibt: Da in letz-
ter Zeit vielfach von den ſog. Nothkirchen die
Rede iſt, intereſſirt wohl manche Leſer, wie denn ein
ſolches Ding ausſieht. Nun, ich bin in der Lage,
darüber einige Mittheilungen machen zu können Vor
2 Jahren nämlich gab die Großh Bauinſpektion
Waldshut ein Gutaͤchten ab über die hieſige Nothkirche.
In dieſem Gutachten, welches mir vorgelegen iſt, wird
nun Folgendes ausgeführt: In Folge der Witterungs-
einflüſſe ſeien die Balken ſo total verfault, daß unten
rings um den ganzen Bau eine Backſteinmauer in
einer Höhe von 2 ein fünftel Meter aufgeführt wer-
den mußte. Die Fenſter hätken ſich geſenkt und ſtän-
den ſchief, auch ſchlöſſen ſie ſo ſchlechi, daß Regen
und Schnee eindringen. Der Bodenraum ſei ſo
ſchwach, daß beim Betreten deſſelben durch uneinge-
weihte Perſonen die Gefahr des Herabſtürzens der
Decke vorliege! Das Ganze ſei überhaupt nur ein
Proviſorium und biete keinerlei Garantie für Dauer-
haftigkeit. Der geneigte Leſer wird nun begreifen.
warum die Altkatholiken ſich * die Miniſterial-
verfügungen wehren. — Seltſame Logif! Für die
Römiſch Katholiſchen, — gewiſſenhaft und regel-
mäßig die Kicche bejuchen, und welche gewöhnlich
auch in der Mehrzahl ſind, ſollen — „Nothkirchen“
gut genug ſein; dagegen für die kirchlich laxen Alt-
katholiken nicht. Die müſſen ſich dann „gegen die
— — wehren.“ Es gibt doch keinen
Unſinn, den die „Landesztg.“ nicht abzudrucken be-


demokratiſche Blätter leſen — darin liegt die Löſung
der ſbzialen Frage, davon wird jeder Hungernde
ſatt! Wir Hätten niemals geglaubt, daß die Sache
ſo einfach wäre!

s Das Bundesblatt? in Berlin, welches als das
44 Organ der deutſchen Freiueerei anz
geſehen werden kann, ſchreibt zur Zeſuitenfrage: „Auch
8 (in Berlin) ſind Petitionen gegen die Zulaſſung
des Jeſuitenordens in Deutſchland aufgelegt. Wir
machen die hieſigen Br.: mit dem Bemerken darauf
aufmerkſam, daß jeder deutſchẽ Freimaurer es als ſeine

Vom Unterlande, 10. Febr. Man iſt nach
und nach gewöhnt, daß von Seiten der Proteſtanten
gegen die Jeſuiten nebſt vielen andern auch die Lüge
zeſchleudert wird, daß die Jeſuiten eine leichte Moral
hätten und ſie deßhaͤlb das ſittliche Bewußtſein ſchwä-
chen könnten. Mit welchem Unrechte dieſes die Pro-
teſtanten thun, möge aus den folgenden zwei geſchicht-
lichen Thatſachen erſehen werden.

Zur Zeit des Königs Ludwig XV. von Frankreich
zogen ſich die Jeſuiten den Haß des Königshauſes zu,



weil ſie ſich weigerten, der berüchtigten Frau v. Pom-



mag auch folgende Notiz intereſſiren: In dem von
dem jüdiſchen Antiquar L. Roſenthal in München
überſandten 61 Katalog finden ſich auch Raritäten

padour, einer Maitreſſe des Königs,
vater zu beiwilligen, wenn dieſe den föniglidhen Hof
nicht verließe Sie wurden gehaßt, angefeindet und
mußten fürchten, zurch ihre StandhHajtigkeit, den gan-

nen Beicht-






That verbanden ſich auch mit diejer. Maitreſſe der
Miniſter des Königs und die damaligen Freigeiſter,
um den Jeſuitenorden zu vertreiben.

Trotzdem beharrten ſie, wie der hl. Johannes und
der hl. Nepomuk, die Wüſtlingen von Königen zum
Opfer fielen, in ihren ſtrengen ſittlichen Forderungen,
obgleich der König erklärte, in Pompadour ſei für
ihn keine Gefahr mehr zur Sünde und wichen keinen
Punkt von ihren Grundſätzen ab. Vergleichen wir
mit dieſem Benehmen das der ſog Reformatoren
gegenüber einem Philipp. La wbgmxen von Heſſen.
Dieſer; ein ſittlich anrüchiger Fürſt, trat zum Pro-
teſtantismus über, mar einer der eifrigſten Beförderer
deſſelben. Von den ſog Reformatoren verlangte er,
daß ſie ihm zur erſten Frau bei deren Lebzeiten eine
zweite antrauen ſollten. Was thaten die Reforma-
toren? Obgleich ſich bewußt, daß Vielweiberei den
neuteſtamentlichen ** der hl. Schrift, welche ſie
doch rein und unverfälſcht zu lehren vorgaben,
ſchnurſtraks entgegen ſei, willigten ſie doch ein aus



Furcht, die Gunſt des Fürſten zu verlieren oder
ſeinen Haß fich zuzuziehen, noch mehr in der Be-
ſorgniß, der Land 44* könnte ſich von der neuen
„reinen“ Lehre zurückziehen trauten ihm
die verlangte — Gaͤttin zur n al Einige
Monate ſpäter bedankte ſich Luther beim Landgrafen
für ein Fuder Wein, welches jener ihm ſchenkte.
(Dispensgebühren?) Fragen wir nun: Wo iſt ſittli-
cher Ernſt? wo — ? Uund wo ſind

verlotterte Sitten und Charakterloſigkeit? Die Antwort
darauf iſt leicht zu geben. Die Proteſtanten würden
daher recht gut daran thun, wenn ſie vom katholiſchen
Ordensweſen —— würden. Je mehr ſie daran
rütteln, deſto niehr werden die Schwächen ihrer fog.
Reformatoren ans Tageslicht gezogen werden müſfen.










S.C.B8
Better
Die Depreſſ
und der Luft
tätkung



geglichen
ue neue Ver⸗—
S DOTZUDCHLLEN
z Mitteleuropa noch

dem Luftwirbel

Rteſmnoriſt wieder
in * oſt hat



2 O Dl
8285*

— — G






Biblia germanica fünfte deutſche Bibel. 2 Theile.
Augsburg, Günther Zainer 1474.

Achte deutſche Bibel 2. Bd. Augsb Sorg. 1480.
Neunte ,, A Nürnberg. 1483.
Zehnten, EStraßburs 1484.
Elfte „ 2 Theile. Augsburg. 1387.
Zwölfte ,, . 7 * 1490. 1
Vierzehnte deutſche Bibel. 2 Bde, ,, 1418.. !

Bekanntlich hat ſich nun Luther an die Neber= } *
ſetzung der Bibel erſt beiläufig im Jahre 153201
gemacht, und zu alledem iſt e& noch ſehr wahrſchein- n
lich, daß er auf der Vaͤriburg die deutſche Bibel von
Lyra im Gebrauch hatte, beſonders erinnert




8 — —
weiſe heiteres Wetter zu erwarten.
* veidelbexe 11 Februar 4
Dornerag 12 Febr ſta x‚nvhrn.l;’v
gerichts lauter: Nikolaus Riechinge
tretung des S 98? B.Si.G®
heim wegen Betrua Adam
wegen Bettel. Joſef Holter
MNuͤller von Hellbron, i
OKOhnemus don Freibura weger Diehiltahl und Z
Geora Wüſt von Robrbach wegen Uaterſchlagut
rich —⏑ und Franz Zimmermann von
wegen Diebſtahl! Joh. Georg — von (Eppeibeim
wegen — tlichkeiten. Johagi Fllaaxe⸗. Johann Wit
mann, David Zimmermanıt, Faloh Hillesdeim und Geor:
Qj'n.bav a“« uon \ca.bhmuvn m:c 1 5












b



\?uff‘tem









vetbe!bcrg 11
— in der 8 zeigte wiede ůnl iu M vf;
liche Abnahme dieſes öffentlichen Vergnüge *
Vorjahre. Zwar hatten ſich die Bürger un

Maſſen eing: 8 den um ſich an den Tuftigen Schuur
der 44 au ecaötzen, echt karnevaliti

dergleichen — Tauf ſich warten. Dagegen entmwid
ſich in den verſchiedenen Wirthshäuſern ein um 10 re
Leben Ausſchreitungen kamen wenige DOr, dos ſtrena
volizeiliche Verbot verfehite ſeine Wirkung ı nicht,
uns mitge! * wird wurde von einem vrdedhuwe!
ein Kind überfahren.

Fehr.

* Heideliberg, 11. Werfkmeilter-Prüfung. Der

Yeginm der nächften Werkmeifter- Prüfuna iſt auf den- 6
April d. &. feitgefeßt. Geſuche um Zulaſſung livnb ſpate-
ſtens bis 6. März dei einem Bezirkeamt einzureichen

— Schwetziugen, 10 Febr Dem Oeſtexreichiſch-
deutſchen Scheffelbunde, der in ſeiner deutſchen Ab-
theilung jetzt 125 Mitglieder zählt, ſind —
von hier und Umgebung wieder neu begetreten Die
Herren Karl Würth, Karl Hirtler und Lud Schnitzer,
Kaufleute in Mannheim; Ferdinand Rupp, Conſerva-
toriſt in Fraukfurt a. Me Architekt Trunzer von hier,
pratt Arzt Dr Wilh. Werner, Hauptlehrer K. Fr.
Greber, cand. med. Franz Schontnberger, stud, phil.
Jakob Miuler⸗ stud. phar. Jakob Gieſer, ſämmitlich
in Heidelberg; Fabrikant Albert Eder in Brühl;
Pfarrer Adoͤlf Trautwein in Neulußheim; Fraulein
Emilie Ihm von hier, Frau Bertha Schaͤfftet von
hier, Frau Marie von Heimburg (ehemals aus Heidel-
berg) aus Hannover; Pfarrer Nikolaus Epp (ehe-
mals in Ketſch) in Strinsfurih — Der Bund nimmit

auch Corp
die Akader
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feierlichkeit
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