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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 121 - Nr. 130 (2. Juni - 12. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0507

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Dgi Hen Studirenden ſind eingeſchrieben in der theo-
4 Qofultät 18 B.. 29 — Der juriltildien a-

S, und 184 N.-B., in der medizinijhen 8 B,,
. A der philojophijhen 23 B;, 44 N.-B., in der
2 8 5.B., 61 N-B. NahH Ländern geord-
%eutid;["m von. den immatikulirten Studenten an: 1.
TOtveig f"b‘ Unhalt 8, Baden 378 Baiern &4, Braun-
Sefjen 54 Sremen 7, Eljaß-Lothringen 2, Hamburg 23,
5 Breuße Lippe, 1, Lübek 1, Meclenburg 18, Oldendurg
Altenburs a99l, Reuß 3. Sachfen, Konigreich 26, Sachfen-
* *—* 3, Sachjen-Koburg-Gotha 4 Sachfen-Meiningen
2 Deite n-Weimar 1, Schwarzburg 11, Württemberg 21,
ungqmm"h? a) diesjeit® der Leitha 15, b) Königreich
Öritanien 20 Nebenländer 4, 3. der Schweiz 29, 4. Groß-
landen 18, 5. Frankreidh 4, 6. Belgien 2, 7. den Nieder-
Schweden, 5 Lurembura 1, 9. Rußland und Polen 22 10.
zarien * 1, 1l. der Turtei 2, 12 Serbien 4, 18. Bul-
S 1W 14. Numänien 2, 15. Griedhenland 2, 16 Japan

Amerika 37, ;

; *
uhr eeabeun. 4. Juni. Geſtern Vormittag 9
mai im Bahnhofe Eſchelbronn eine Rangir-
8* 5 welche die in den Sieinbrüchen der Mann-

8 7 Portlaudecnentfabrit beladenen Wagen hierher
‚ ngen follte, auf dem Hauptfahrgeleife ſo unge-

on $ daß dieſes längere Zeit geſperkt war und erſt

üier n m Halb 3 Uhr Nachmittag3 von Nedarelz
Axtreffenden Perſonenzuge wieder befahren


















Derden Fonnte. In Folge deſſen fielen auch der um
Ubr * 48 Min. hſer eintreffende und der um 11
0i 5 Min. von. hier abgehende gemiſchte Zug
Yihen Meckesheim und Eichelbroun aus. (B. L)
b alldürn, 4. Juni. Der Walld. Stadt-⸗ u.
in u Dreibt: ‘ „Vergangenen Mittwod) Abend Hielt
8 Mit der Aſchaffenbuͤrger Prozeſſion gekommener

azinerpater eine vorzügliche Predigt über
08 60 Blut.“ (Bravo h
Grünsfeld, 5. Juni Die Vorbereitungen

— am nächſten Sonntag, den 14. d. Mts. ſtatt-
* enden FahHnenweihe unferes Mititaͤrveremes werden
* größtem Eifer betrieben Geſchäftsleute wie
* wetteifern! ihren Häuſern feſtlichen Schmuck
eeen. und auch auf dem von ſchattigen Ohſt-
Wen umgebenen Feſtplatz regen ſich bereits emſige
5 in fämmtlichen Gaͤſthäuſern wird umfaſſende
hang getroffen, allen Wünſchen lieber Gäſte aus
nnd Fern gerecht zu werden. Nahezu 20
Vitärvereine haben ihre Theilnahme am Feſte zu-
9efagt und bfeibt die Witterung günſtig, ſo dürfen
* wohl auch aus weiteren Kreiſen Zroßen Zuzug
Iſt ja die entzückend herrliche Lage und
“ Mgebung unfjeres Ortes ganz beſonders geeignet.
Ntriotiſchen Feſten einen, den Natur- nicht weniger als
7 Baterlandsfreund vollauf befriedigenden Charakter
3U geben. Ueberdies iſt die Zeit der Ankuuft und
Abganges der Bahlzüge eine für Beſucher unſeres
Teltes jehr günftige. Wems möglich iſt, verſäume
nicht, ſich und den Seinen die Zahl ſchöner
nnerungen durch einen Ausflug zur Fahnenweihe



A Grünsfeld zu mehren. Allen Gäſten rüfen wir
rrte ſchon ein herzliches Willkommen zu

© Leimen, 5. Juni. Dem Herrn K. in Sand-
‘.I)F}“ieu zur Beruhigung, daß flüür Ddie religiöſen Be-
Dlirfnifje der katholiſchen Vereinsmitglieder am nächſten
Ddnntage geſorgt iſt und daß man hier die katholiſchen
ereſſen ebenſo entſchieden zu verfechten weiß, wie
anderswo. ;

? Noth, 4. Juni. Der letzte Artikel von hier,
Welcher in dieſer Woche im Pfälzer Bote ſtand iſt
M_ großer Genugthuung aufgenomnien worden. Einen
leinen Frethuͤm bitte ich nachträglich richtig zu ſtellen.
©3 hHandelte fich nicht um die im September v. Is.
‘Ttatt_qef)abte Bürgermeiſterwahl, ſondern um die
Ausſchußwahl; ſomit fällt auch die Auffaſſung
Tort, daß e3 fich um den gewählten Bürgermeiſter
gehandelt habe, der des Dienſtes enthoben, ſondern
Um den Bürgermeiſter der bei der Ausſchuß-
wahl mitwirkte.

= Ubſtadt, 5. Juni. Bei einem geſtern ſtatt-
gehabten heftigen Gewitter ſchlug der Blitz in die
Scheune des Landwirthz Andr. Niederbiühl. Der
Strahl traf die nordweitl. Giebelipige, wurde nach
5 Seiten abgeleitet und erſchlug im Stalle eine zu-
‘Nächlt an der Wand ſtehende Kuh. Das übrige Vieh
blieb unverletzt.
Bruchſal, 3. Juni. Geſtern Nachmittag ſtürzte
IM der Württembergerſtraße ein achtjähriges Kind aus
dem 2 Stock eines Hauſes. Das Kind ſoll ſo ſchwer
derletzt ſein, daß an ſeinem Aufkommen gezweifelt
'wWird. Geute früh wurde auf der Gemarkungoͤgrenze

Stettfeld-Nbjtadt ein Mann bei ſeinem Fuhrwerktodt
aufgefunden. Allem Anſchein nach iſt der Verunglückte
von ſeinem Wagen geſtürzt und kam unter die Räder,
wenigſtens deuten Spuren, welche an Kopf und Hals
Lemerkbar ſind, darauf hin, daß ihm die Räder üher
den Kopf gegangen fein müſſen, welches den Tod be-
wirkte Der Unglückliche ſoll Gramlich heißen und
aus Hiedelsheim ſein.

Offenburg,?. Juni. Dahier machte ein Ge-
hilfe der hieſigen Stadtverrechnung einen Selbſtmord-
verſuch, indem ſich derſelbe den Hals abzuſchneiden
verſuchte. Er brachte ſich mehrere nicht unbedeutende
Wunden bei, von welchen aber keine lebensgefährlich
iſt. Hinzugekommene Hausgenoſſen verhinderten die

Vollendung der Blutarbeit Der Selbmordkandidat
litt in letzter Zeit an Sauferwahnſinn.

* Freiburg, 4. Juni. Der heute Vormittag nach
langem, ſchwerem Leiden verſchiedene Jubilarprieſter
und Neſtor des hieſigen Wetropolitenkapitels Dr.
theol. Jo ſe ph Köffing, Kommandeur 2. Kl. des
Ordens vom Zähringer Löwen, war am 12. Sep-
tember 1804 zu Mimmenhauſen geboren. Am 19.
September 1829 zum Prieſter geweiht, war er zu-
nächſt in der Seelſorge thätig als Vikar in Zell; von
1833 ab Repetitor, 1. November 1835 zum Subre-
gens, 19. Mai 1843 zum Regens des Erzbiſchöflichen
Seminars ernannt, wirkte er in St. Peter, hochge-
ſchätzt als Lehrer — ob ſeines klaren, gemeſſenen
Vortrages — wie als Seelenführer bis zu ſeiner
Inſtallation als Domkapitular (29. März 1862). Im
Erzbiſchoͤflichen Officialat bekleidete er das Amt eines
Defensor matri monii, und hatte das Reſpiciat in
Eheſachen; außerdem war er Mitglied der Kommiſ-
ſionen für das Proſynodalexamen und den concursus
pro seminario. Außer manchem ſchätzenwerthen Bei-
trage für das Kirchenlexikon veröffentlichte er Litur-
giſche Vorleſungen über das hl. Meßopfer in einem
ſtattlichen Bande, der 1869 in dritter Auflage (Regens-
burg) ausgegeben wurde und als durchaus ſelbſtſtändige
Arbeit beſonderen Werth beanſpruchen darf. In ſeinen
letzten Jahren lebte der alte Herr ſo völlig zurückge-
zogen, daß man 1889 erſt nach dem Feſte auf ſein
diamantenes Prieſterjubiläum —



Vermiſchte Nachrichten

— Mainz, 5. Juni. Heute Morgen um 5 Uhr
ſtand die „Eliſabeth“, das durch eine Naphta-Exvlo-
ſion, wie bereits gemeldet, in Brand gerathene Schiff,
noch in hellen Flaͤmmen, bald darauf barſt aber das
Schiff in der Mitte auseinander, das Waſſer drang
in das Wrack und löſchte den Brand vollſtändig.
Eine kleine Rauchſäule bezeichnete noch eine Weile
die Stelle, an der die Flammen 45 Stunden ge-
wüthet hatten. Der Schaden wird auf ca. 100, 000
Mark geſchätzt.

— Bonn, 3. Juni. Der bei Gelegenheit des
letzten Geburtstages des Fürſten Vismarck von einem
Studenten⸗Ausſchuſſe zu Leipzig, an deſſen Spitze der
Prinz von Reuß Köſtritz ſtand, gemachte Vorſchlag
zu einem allgemeinen Beitrag der deutſchen Studenten
äl Maitk, um Bismarck einen ſilbernen Ehrenhumpen
zu verehren, wurde in der geſtrigen Verſammlung der
hieſigen Studentenſchaft abgelehnt.

— Potsdam,?. Juni Eine opfermuthige That
vollbrachte am Sonntag Vormittag ein Grenadier der
6. Kompagnie des erſten Garde Regiments 3. F. Als
er, angelockt durch einen großen Menſchenauflauf an
den Kanalgeländern des Stadtkanals gegenüber der
Poſt, ſah, daß ein ins Waſſer geſtürztes Kind hilflos
mit den Wellen rang, und zu ertrinken drohte, ohne
daß einer aus der ſchauluſtigen Menſchenmenge ſich
zur Rettung entſchloß, ſprang er, wie ging und ſtand,
in voller Uniform, ohne Beſinnung über das Gelän-
der hinweg und war ſo glücklich, das dem Verſinken
nahe Kind dem Tode zu entreißen. Ein lautes Bravo
des Pulikums lohnte die edle That.

— Ein aufregender Vorfall trug ſich letzten
Sonntag⸗Abend an dem Charlottenburger Bahnhof
zu. Als kurz nach 6 Uhr ein Zug mit ruſſiſchen
Flüchtlingen dort einlief, wurden dieſe vom Unter-
ftützungs Comitee in die für ihren vorläufigen Aufent-
halt beſtimmten Räume geleitet, deren Gitterthüren
hinter den Eintretenden abgeſchloſſen wurden, um
ein unbefugtes Betreten des Bahnkörpers zu ver-
hindern. Eine aus Mann, Frau und vier Kindern
beſtehende Familie ſchien bezüglich des allerdinzs ſehr
düſtern Raumes den Eindruck empfangen zu haben,
daß man ſie einem Gefängniß überantworten wolle.
Als nun gar zwei Damen ſich zweier ihrer Kinder
bemächtigten, um ſie zu waſchen und mit neuen
Kleidern zu verſehen, da kam die unglückliche Mutter
auf den Gedanken, daß man ſie von ihren Kindern
trennen wolle. Die ihr gebliebenen beiden Kinder
an ſich nehmend, gewann ſie durch eine auf ihr
Klopfen von außen geöffnete Thüre den Bahnſteig
und warf ſich mit den Ihrigen auf die Schienen, um
ſich überfahren zu laſſen. Nur mit Anſtrengung
vermochten fünf hinzugeeilte Bahnbeamte und einige
Comiteemitglieder, die Verzweifelten vom Geleiſe zu-
rückzureißen und einer Kataſtrophe vorzubeugen Als
der Mutter ſpäter die ſauber eingekleideten Kinder




thum und verſcheuchten Freudenthränen die anfäng-
liche Troſtloſigkeit.

— Der Selbſtmord in der Kiſte. Das Neue
Wiener Tageblatt ſchreibt: Der in Heinzendorf bei
Iglau anfaͤffige Schmied Joſef Ripper war ſchon
wiederholt an der Ausführung eines Selbſtmordes
verhindert worden. Am letzten Freitag nun
gelang es dem hartnäckigen Manne trotzdem. ſeinem

Leben ein Ende zu machen. Er zimmerte ſich eine



große Holzkiſte von Manneshoͤhe, legte von innen
| ein Vorhängſchloß an und befeſtigte oben in der Decke

einen Nagel: Dann begab er ſich in die Kiſte, ver-
ſchloß — und erhängte ſich dann mittelſt ſeines
Leibriemens. — — ——
Neueſte Nachrichten.
* Wien, 5. Juni. Die Wiener Direktion der
drientaliſchen Bahnen erhielt ein Telegramm, daß der
Maſchinenführer Freudiger freigelaſſen worden ſei

und heute in Kirk⸗Kiliſſe aukommen ſoll. Die Frei-
laſſung der anderen Gefangenen ſteht unmittelbar bevor.

Römifh-katholiye-Gemeindegottesdienfte in Hetwelberg.
Sonntag, 7. Juni. (Herz-Feju-Sonntag.)
In der geſuiteutteche.





Morg. 6 Uhr: Frühgottesdienft.
„ 8 „ Schulgottesdienft.
„ 9 „ Hocdhamt mit Predigt.
„„11 „ SGStille hl. Meffe.
„ 1 Ehhriſtenlehre.
Lachm· 2 „ Vesper. ;
Ubds. !/28 , GHerz-Fefu-Andacdht mit Prediat.
; In der Lothtirche

Wenen Neſtauratign dex Nothkirche und Umbaues des
Vordexhauſes iſt der Gottesdienſt nicht ermbalicht dagegen
wird in der Kapelle des St. Fofephshaufes um 48
Uhr die übliche hl. Meſſe und um *210 Uhr ein Hochamt

gehalten werden.
welche ſonſt in die Nothkirche

NB, Die Kinder,
gehen, haben morgen den Gottesdienſt in der Jeſuiten-

kirche zu beſuchen.

— für das katholische Deuntschland.
Section Mosbach.

Am Sonntag, 7. Juni d. J. Nachmittags 3
Uhr findet im Saale zur „Krone“ in Mosbach die
erſte Hauptverſammlung des Volksvereins und
der Centrumspartei ſtatt, mit Vortrag von Herrn
Rechtsanwalt und Reichstagsabgeordnelen Dr. L.
Marbe über den „Volksverein. Im Anſchluß
hieran werden noch verſchiedene Vorträge von be-
währten Rednern gehalten.

Wir laden hierzu unſere Mitglieder, ſowie alle
Centrumsmänner von Mos bach und ſämmtlicher
Orte des Bezirks zu zahlreicher Betheiligung ein.

Es werden zu dieſer Verſammlung un ent geld-
liche Karten ausgegeben, und bittet man ſich recht-
zeitig bei Herrn Franz v. Molitor Mosbach) mel-
den zu wollen Die Karten werden von Donnerſtag
an und am Tag der Verſammlung von 11 Uhr an
ausgegeben.

NB. Die Mitgliedskarte des Volksvereins gilt als
Eintrittskarte.

J. A. des Vorſtandes: Der Geſchäftsführer.

Am gleichen Tage Abends S Uhr wird Herr
Abg. Marbe in
MNMeutdenau



ſprechen.

Ceutrums⸗Verein

Katholiſches Kaſino, Heidelberg.
(Vereinslokal: Reſtauration„zur Reichspoft“
in unmittelbarer Nähe des Bahühofs - [Eingang .

durch die Haupttreppe vom Garien au8.]
Montag, den 8. Juni, Abends *29 Uhr

Abendunterhaltung

mit Orcheſtermuſik, Geſang, Vortraͤgen u. ſ. w. in
den vereinigten Sälen der Reichspoſt? 2. Stock

Die Mitglieder nebſt Familienangehörigen ſind
zu zahlreichem Beſuche freundlich eingeladen.

Der Ausſchuß für geſell Unterhaltung. .

NB. Auf mehrfachen Wunſch findet Abends präcis

8 Uhr im kleineren Saale ein

gemeinſchaftliches Abendeſſen
ſtatt. Der Preis für das Couvert iſt auf 2 Mark
feſtgeſetzt.

Diejenigen Herren, welche ſich an dem Eſſen zu
hetheiligen wünſchen, werden gebeten ſich in der bei
Herrn Lirmbruſter, Cafe Keichspoſt, ſowie in
der Redaktion des „Pfälzer Boten aufliegenden
Liſte einzuzeichnen.





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