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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 121 - Nr. 130 (2. Juni - 12. Juni)
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4—500 Perſonen faſſende Saal ſanimt Gallexien und
‚Anftoßenden Raͤumen fich als zu Fein erwie8, um





feierte a 7 e Biefigen und die von auswaͤrts erfchienen Theil-
: ein {90% P Medmer qufzunehmen.. Bon Nah und Fern, von der
Jahren 00 Cljenz bis zum Kabenbucel, don der heſſiſchen bis
100 .S‘af)““;' | ʒir württenibergiſchen Landesgrenze, faſt jedes Dorf-
ſchon legt lein hatte einen Vertreter — Geiftliche und Laien 2
urde — * 4 Na der Hauptſtaͤdt des Odenwaldes geſandt, gewiß
ger wit DA — @n Seichen, daß die Jdee des fatHolijchen Volls-
e in einet f kreins hier einen fruchtbaren Boden, daß ſeine Be-
enifrendel trehungen Verſtändniß und Anklang unter der Be-
Religion 0 Dölferung gefunden Haben. Kurz na 3 Uhr wurde
l Berjammlung durch GHerrn Tetan Heinz aus
e begange Ludenau eröffnet, und Herr Reichstagsabgeordneter
‘ vom 7 Narbe aus Freiburg betrat, van den Antwejenden
aufen UE £ÖrfurchtsuoN begrüßt, die Rednerbühne. Wer da
m- und Aaubte eine politiſche Agitationsrede hoͤren zu fönnen,
Hochw. 5 Mochte einigermaßen enttäuſcht ſein. Welchen Unter-
inter * 1ied bietet ſchon der äußere Verlauf einer
Sitel Serfammlung. von . einem ſozialdemokratiſchen
1 Sceting! Selbſt prinzipiele Gegner der Katholijchen
Auch * } Sa € — deren einige unter den Anweſenden bemerkt
u einer * ‚Wurden, kolinten zuweilen der Beifallsbezeugung ſich
6 Cael MOr erwehren Der Redner hatte ſich den kaͤthol
te 3z0gel VBollsperein zum Thema gewählt, und ſchilderte in
meift _‘Qfiftreiu‘‚;fter und anziehendſier Weije die Be-
— Litung/ den Zweck und die Mittel desſelben. Von
enfeim, Iltexeffe war dor allem die Entſtehungsgeſchichte dieſes
abwechſe breieflen Bafiz des ganzen Voltes gegründeten
eten der 4 _ teins, welcher von deſſen Mitgründer als der beſte
hrt. 5* Erſah des Sozialiſtengefetzes, als kräftigftes Bollivert
Iue der * ‚9°en die Sozialdemokratie, al8 das Teſtament, wel-
i. Gan 5 der unvergeßliche Winoͤthorft feinem BVolte
nchor Wel Frterlaſſen, dargeſtellt wurde. Den Zweck und die
Ntte des Vereins betreffend, erfuhren wir, daß der-
in dem * % bei den minimalſten Verpflichtungen, die er dem
hen Breu Litglied auferlegt, wahrhaft Großes orſtrebl: Eini:
1 @f)öreg‘;b l‚fg““Q‚ Belehrung und Aufflärung des ganzen Voltes
⏑ beriodiſchẽ Vorträge und Belehrungen, welche
che, DEr „Mot nur in großen Städten und in Wirthshäufern,
nz beſon A "JOndern, die ſowohl in den kleinſten Dörfern und im
nſtantia — gleichgeſinnter Nachbarn ſtaͤtifinden können, owie
theils * gediegene Brochüren und Zeitſchriften, welche an
au fge0N g © alle Mitglieder unentgeltlich zur Vertheilung gelangen.
g Düm Schluffe Fam Dder verehrie Rediter auf das
⏑ — Sr.. Heiligkeit des Rapftes zu
ſchor da “ Drn in welchem derſelbe für die Kathoͤliken aller
affender W Söller die Richtſchnux der ſozialen Beſtrebungen vor-
ff ‘%ÖF‘Cfmet findet. Lebhafter und langandauernder
nitwirken „Deifall war der Lohn für den ebenſo klaͤren als um-
e Feſt /am‚ ) Vortrag. Der gefeierte Reduer ſchied mit
druͤck * — Verſprechen, die Odenwälder noch des Deftern
rrliche? 4 * ſeinem Beſuche beehren zu wollen um nach Neu-
ım Eing® g Arl veit rzufahren, wo der Abend für einen Vor-
die ſich ſi * auserſehen war. Wir aber find demſelben für
überaus 4 a M ſo reichlicher Fülle gebotene Belehrung und
M4 rreaung dankbar.
elben ıj Freiburg 5. Zuni. In den letzten 8 Tagen
nun — } 'IQÖen_ mir in den Mauern unferer Stadt drei Feier-
—— das Fronleihnamsfeft, die Einweih-
%ontratgbe„‚ * Üner neuen proteftantijhen Kithe und die
tafvgefbmen M “he der religiöfen Brunnengruppe in
Yaetlinden. Zwei diefer Feierlichkeiten waren fatho-
entſchu 4 4 und eine proteftantifch. Bei der letzteren bethei-
des, 4 * ſich ſo ſchreibt der Fr. Bote auf Einladung die
es 24 * * Lath otifchen Bürgermeiſter und einige
eſſen. fl 1[.“[)0[1{ e Stadträthe, Bei den genannten k atho-
eiben 0W e Ben Teierlichteiten aber ließ fich troß beidesmal
oder * q Ngener Einladung nicht ein einziges katholiſches
heit * * des Ztadtraths⸗Kollegiums jehen. — Wir
ſdricht. das Nachdenken über dieſe Thaiſachen den
ribert Holiſchen Bürgern und Einwohnern unſerer Stadt.
1
8 Vermiſchte Nachrichten
* 2 *
d die Trauentracht nach Pfarrer Aneipp.
die D d Yind Hon wiederholt, naͤmenilich von England her-
4 4 * uche gemacht worden, eine weiblichẽ„Reform-
uſel * ng“ einzuführen, da die heutige Fraͤuenkleidung
Um ſi n hygienijHen Sejegen Hohn ſpricht und durch
ich 4 4 * ewigen Wechſel dem Geldbeutel mehr zumuthet,
dit 2 * &r vertragen kann. Dennoch famen all dieſe
ing de⸗ * eyl über den Lreis, von dem ſie auzgingen,
a[?_ - R ; Diel hinaus. Und das iſt ſehr begreiflich A
eglichen il 'bere Q}_Or_idfläge ſtrebten mehr oder minder darnach,
u ü“ßef%geu‚ geben (Dlichen Keidung etwas Uniformmäßiges zu
au Ea ; ‘—ünbm We Frauen follten fich annähend gleich fleiden
rögf@_f Au bä“’“r ſollte die neue Mode ftabil werden. Damit
2 De aber der weiblichen Neigung, der Laune zu
Lerlalſ —— dem weiblichen Bebürfniß nach dem Wechtel
tanme‘f“‘;ä„c — Drittens aber räuniten all’ dieſe Re-
vom X * ® leidungen der Putz und Gefalljucht zu wenig
ufl*‘fbamf; * ‚in. Die _ neite „Deutſche Reformkleidunz
Kloͤnenn G3 n SDofen) wird denfelben Schivierigkeiten begegnen.
* 2 nicht wunderlich, daß Pfarrer Kneipps Eifern
achmitteh —— Corſett feinen Anhängern den Gedanten eines
2 — — nahe gelegt hat. Aber auch diesmal wird
er — w %b{‘: &U wenig Rüdficht genommen, daß die Damen
— d außfehen — ——
14 as Reformioffunmi beſteht aus einem glatten,





hinten im Bunde kraus
Rock aus waſſerdichtem Lodenftoff. Eine Ioje, mög-
lichſt weite oder bauſchende Blouſe, den Hals frei-

entweder in feinem Wollen- oder Baumwollengewebe,
nach engliſchem, ruſſiſchem, oder Bhantaſiemuſter, doch
ſtets ſo daß das ungeſunde und läſtige Stahlcorfett
vermieden wird. Dieſes letztere kauu am Eſten durch
ein geſtricktes oder gehaͤckeltes Plauchett⸗ Mieder, die
im Handel billig zu haͤben find, oder durch ein ein-
kaches Mieder mit Trägern und Knbpfen, wie e Kin-
der und Landleute traͤgen, erſetzt werden, um den
KRöcken und der Bruſt einen HGalt zu geben. Das
Charalteriſtiſchſte an dem Anzuge iſt aber die Joppe,
— Doder daz Jaquct, hinten im Taillenſchiuß gezogen,
vorn ganz 5 und entweder offen oder del Negen
und Kaͤlte geſchloſſen zu tragen; * ier ein Um-
legfragen, der den Hals frei gibt, un chließlich ein
— oder einẽ Lodenkappe, je nach Alter und
7* Coſtume iwird nachgerühmt, daß
e3 billiger als jedes andere leicht kleidſam und waſſer-
dicht ift, ſo daß man die Anſchaffung eines Regen-
mantels erſpari, und dies unverwüſtlich ſei. Regen
und Staub fügten ihm keinen nennenswerthen Schaden
zu, was ſeine Verwendbarkeit als Reiſecoſtüm erhöht.
Da die Lodenſtoffe in grauex, brauner, blauer und
ſelbſt ſchwarzer Farbe hergeſtellt werden, kann auch
brſchiedenarugſꝛen Geſchmack Rechnung getragen
werden.

Hierzu kommt dann noch die Einführung der San-
dale als Fußbekleidung (auch fuͤr Männer.) Die
Anhaͤnger Kncipps und der Naturheilkunde erſtreben
die Wiedereinführung der Sandale - aus: Geſundheits-
rückſichten, namentlich für große Fußtouren im Sommer,
wo die Schuhe ja entfetzlich läſtig ſind, in Folge der
Hitze und des Staubes den Fuß drücken und nicht
ſelten wund ſcheuern während die Sandale ihn der
friſchen Luft ausfeßt, ihn voͤr jeder Neibung bewahrt
und ſo zugleich einer ſchnellen Ermüdung vorbeugt.
in der That waren hierdurch alle Klagen über unge-
ſundes Schuhwerk am einfachſten befeitigt. Den
Prüden ſei erwidert, daß ſich niemand ſcheut, ſeine
Lände zu zeigen, warum alſo nicht auch die Füße?
So dokumentirt ſich auch in dieſer letzten Eonſequenʒ
die Deutſche Reformkleidung (Wörrishofen)” als ein
vorzügliches Touriſtencoſtum

— Zrankenthal, 7. Zuni. Die Strafkammer
verurtheilte den Taubſtummenhauptlehrer Kadner.
wegen 19 Verbrechen gegen die Sittlichkeit zu 12
Jahren Zuchthaus und 10 Jaͤhren Ehrverluſt und
den Taubſtummenlehrer Henrich wegen 4 Verbrechen
gegen die Sittlichkeit und gubilligung mildernder
Umftände zu 2 ZJahren Gefängniß und 3 Jahren
Ehrverluſt.

— Bayreuther Zeſtſpiele. Die Proben zu den
diesjährigen Feſtſpielen beginnen mit „Tannhäujer“
28.—30. Juni), dann folgen „Triſtan und Iſolde-
(28.—30. Juni) und „Barfifal“ (1.—6. Juli Bom
7.—13. Juli ſinden Akt- und Hauptproben und am
14, 16. und 17. Juli die Generalproben der drei
Verke ſtatt. Für die Zeit vom 19. Juli bis 19.
Auguſt ſind 20 Öffentlide Vorſtellungen augeſetzt,
morunter „Barfival” mit 10 Aufführungen (19., 25.
26., 29. Juli und 2., 6, 9., 12., 16. 19 Auguſt),
„Tannhäuſer“ mit ſieben (22., 27., 30. Juli und 3.,
10., 13., 18. Auguſt) und „Triftan“ mit drei (20.
Juli und 5. und 15 Auguſt).

— Angebliches Mittel — Hundswuth
und Schlaugenbiß Graf vol der Recke Volmer-
ſtein thẽilt ‚in del Berliner Kreuzzeitung Folgendes
mit: „Da die Zeit gelommen ift, m@o tole Hunde
und der Biß giftiger Schlangen den Menfchen Gefahr
bringen, ſo will ich wiederum daran erinnern, daß
vir gegen heides ein ſicher wirfendes Mittel beſitzen,
das ahne Koſten von jedem angewendet werden kann
Es iſt dies ein richtig angewendetes Schwitzbad
Der Gebiſſene wird ganz entfleidet und auf einen
durchlöcherten Rohrſtuhl - oder wo dieſer fehlt, auf
zwej nebeneinander geſtellte Stühle geſetzt, daß der
rößte Theil des Koͤrpers frei bleibt, dann wird der
%atient mit einem großen Laken bder zwei Betttücheen,
die um den Hals befeſtigt werden uͤnd den Boden
berühen, bededkt, eine Untertaſſe mit etwa 1/ı ange-
zündetem Brenn-Spiritus untergeſchoben. Dies wird
einen Schweiß hervorbringen, daß er ordentlich fließt.
So läßt man den Patienten ruhig ſitzen, bis der





Schweiß nachläßt, dann wird er tüchtig trocken ge-
rieben und wenn man es haben kann, in eine wollene
Decke eingehüllt, fonſt ein gut durchwärmtes Hemd
angezogeneund ins Bett gelegt Bald nach dem Biſſe
gugependet iſt einmal genügend, find aber ſchon Tage
darüber vergangen dann muß das Schwigbad zwei
bis drei Tahe wiederholt werden. Die Folgen jeder
Blutvergiftung fönnen auch auf dieſe Weije geheilt
werden.

— Der Herr Oberlehrer Dr. Zeſf ein pe-
dantiſcher alz Weiberfeind hekannter Schultyrann, foll
fich —- verlobt haben, ſo heißt es eines Tages in der
Klaſſe. Bei feinemEintritt rufen deshalb die Schüler,



welche bei ihm deutſche Aufſatzuͤbungen genichen ſollten









— im wilden Chor entgegen:
Doltor wir gratuliren!“ — „Ruhe!“ gebietet der
gerr Dottor nachdem er mit raſchem Schritt den

atheder erreicht hat. ich bitte mir Ruhe aus! ,
Primus, ich fordere ſie auf, mir zu erklären, was
dieſer Lärm zu bedeuten hat!“ — Herr Doktor, wir
meinten ... da Sie ſich doch verlobt hHaben . . .
wir wollten Ihnen herzlich gratuliren, da wir doch
ſo ſehr erfreut find.“ — „Sratuliven ... gratuliren
...“ IOwoll der eben unterdriickte Chor wieder an
Ich hitte mir Ruhe aus!“ rief Herr Dr Zopf
ftreng. „Was dieſe Angele enheit beirifft, ſo habe
ich nich darüber folgenderma en zit äußern: 1. Iſt
es nichi wahr, und 2., wenn es wahr wäre, a) was
geht es Euch an! b) welche Thorheit —

— Ein ?au!eeäétääc@eu. . Die . Newyorker
Handelszeitung! berichtet: Einem weghalſigen Aune
rifaner, . Whaͤlley aus — iſt 6S zelrkgen
Tons chineſiſches Opium auf Hawail einzuſchmuggelu
und unter der Hand an Händler in Honolulu abs
zufeßen. Vhallen hat für diefes Quantum im vorigen
Herbſt in Hongkong 60,000 Doll. bezahlt und nahezu

‚000 Doli. eingenommen Der Opium:Import
iſt im Reich der Königin Lilinokalari - geſetzlich ver-
boten. weil deren Unterthanen in ercejfivem Maße
dex Opiumpfeife huldigen und die Inſulaner⸗Raffe
ſich dadurch ſchon Körperlich wie geiſtig beträchtlich
verſchlechtert hat. Aus Bergnügen über ſeinen ge:
lungenen Coup ſoll ſich Whalley in einem Hotel in
San Francigco das feltfame Vergnügen eines Bades
Flaſchen Chaͤmpagner gefüllten
Badewanne geleiſtet haben. . - . -

; umoriſtiſches.

Spielt Ihre — — — 2

Farmer ®oodfeed : Nun, wie mans nimmt. Sie mäht
auf dem Piand herum, fie adert darauf herum, e hadt

darauf Herum, fie fuhrwertt darauf- herum — obs aber
geſpielt iſt, weiß ich nicht.“ ..

Neueſte Nachrichten.

* Berlin, 8. Juni. Das Staatsuiniſte-
rum beſchloß in ſeiner — ä — An-
g

„Wir gratuliren, Herr



trag der Freiſinnigen entſprechend, dem Abgeordneten-
hauſe das Material der Regierung über die derzeitig
verfügbaren Getreidebeftände fowie iüber die
Ernte-Ausfichten mitzutheilen, welches die Grundlage
ihrer Eutſchließungen -bildete,

* Berlin, 8. Zuni. Nach einem Telegramm der
deutſchen Botſchaft zu Kanſtantinopel von heute Nach-
mittag. ſind ſaͤmmtliche Gefangene befreit und be-
finden ſich auf dem Wege nach Kirkiliſſe.

* Efjen, 8. Juni Das Verfahren gegen Fus-
angel wurde, ſoweit Strafanträge Baare’3 vorlagen,
endgiltig aus geſetzt.

* Nürnberg, 8 Juni. Die „Bamberger Blätter“
melden vom Exercierplatz in Bamberg, daß am Soun-
ahend dort bei einem Scheinmandver zwei Ulanen-
Owadronen ineinander geritten ſeien wobei mehrere
Verpundungen vorgekominen fein ſollen.

* Nom, 8. Juni In Vieenza ſind leichte Erd-
ſtöße wahrgenommen worden; auch in Veroͤna zeigte
der Seismograph heuie leichte Er{hütterungen an,
die in Fregnago, Cotognola, Badiacalavena {tärfer
verſpürt wurden. Die Bevolterung verhaͤlt ſich in-
deß beruhigter Weitere hundert Zelte ſind in die
verſchiedenen Landestheile verfendet worden.

* Paris, 8. ZJuni. . Heute Nachmittag hatten
einige hundert Perfonen (Atheiſten) vor der neuen
Montmaire · Kirche eine re lig ions feindliche
Lundgebung veranftaltet, wobei e3 zu einem ziemlich
ernſten Zuſammenſtoß mil der Poltzei kam. Sechs
Perſonen wurden verhaftet



— —
———

SE Mannbeim Hy
Uebernahme komplettèr E i nrich tungen.
Muſterzimmer verſchiedener Preislagen

—— — ——

finden im „Pfälzer Bote“ Ddie
Inſerate Wweitefte Berbreitung. und ſind des-
balb von beſtem Erfolg.

—— — HOO — ⏑— — —















Katholiſches Gebet u. Geſangbuch
der Erzdioceſe Freiburg

mit und ohne Bruderſchaftobuchlein

bom gewoͤhnlichen bis zum feinſten Einband enipfiehlt

zu billigſten Preiſen

Gebr. Huber,



D
— — —




 
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