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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 171 - Nr. 180 (31. Juli - 11. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44149#0715

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ſich mit An-⸗ u. Verkauf von Lumpen, Knochen,
etallen befaffen erleiden durch den Rückgang dieſer
üterialien‘ empfindlihen Verlüſt, da nür ſchwache
erze herrfcht Ain meiſten leiden die Sammler
4* Artifel, welche von der Hand in den Mund
en und wieiſteuͤs dieſe Abfälle gegen Kurzwagren
wauſchen. Dieje können kaum daͤs unenthehrliche
* Leben Nöthige erſchwingen. Es iſt kein Wunder,
lagen an allen Ecken und Enden laut werden.
%i x Bruchfal, 3. Aug. Es dürfte Eltern, die
eicht beabfichtigen ihren Sohn in die hieſige Höhere
ürgerſchule zu ſchicken intereſfiren, welche Berechtig-
Ungen der Befuch diejer - Schule mit fich bringt. Wir
Ahlen deshalb nachfolgend Ddiejelben auf:
L Durch. den erfolgreichen Beſuch der Klafje 1.
; ; erhält man:
&. Zeugniß über die wiffenſchaftliche Befähigung für
ʒen einjährig-freimilligen Militärdienſt nach beſtan-
dener Entlafjungsprüfung. ;
- Eintritt in die lechuiſchẽ Hochſchule in Karlsruhe
al3 Studirender.
Iufnahme. in.den Reichsbaukdienſt.
ufnahine in den niederen Eiſenbahndienſt (S$ 13 |
der Verordnung vom 9. Mai 1895, die Ausbild-
Ung für den Eiſenbahndienſt betr.)
le[egung der Prüfung als Zeichenlehrer an höhere
Lehraͤnſtalten. (& 5 der Verordnung Gr. OYber-
Gulraihs vom 19. Jan 1883, die Ausbildung
der Lehrer für den Zeicheuunterricht an Höheren
Lehranjtalten betr)
Äblegung der Prüfung als Gewerbeſchullehrer (& 5
der Berordnung Gr. Oberſchulraths vom 16. Sept.
1882, bie Ausbildung der Gewerbeſchulkandidaten
Eetreffendj
Aufnaͤhmé ohne Prüfung als Voſt⸗ oder Tele-
zraphengehilfe ($ 18 der Vorſchriften vom 1. Yft.
1882 jüber die Annaͤhme und Anſtellung von An-
4 als Beamte im Poſt⸗ und Telegraphen-
leuſt.)
Der erfolgreiche Beſuch der Klaſſe 11 berechtigt zur:
- Nufnahme alz Boft- und Telegraphengehielfe nach
beftandener. Prüfung (S 18 der Vorſchriſten vom
1, Oktobet 1882 über-die Annahme und Anſtellung
von Anwärtern als Beamte im Poſt- und Tele-
Laphendienſt)
Aufnahmie als Aktuariatsincipient ($ 17 der Ver-
ordnung vom 25 Oktober 1882 die Einrichtung
der Gekichtsſchreibereien betr)
NL Der erfolgreiche Beſuch der Klaſſe III erwirbt
das Recht
zum Eintritt in Fachſchule 1 der Baugewerbeſchule
“ (8 4 der Verorduung Großh. Oberſchulrath vom
12. Oltober 1878, Äufnahmkündigungen hetr.)
Gleichzeitig mit der Bürgerſchule eröffnet bekannt-
Iich Herr Profeſſor Gremmelſpacher ein Penſionat,
Und da der hoͤchw. Herr bei dieſem Unternehmen.
Linen Gerdgewinn erzielen will, ſind die Preiſe
4 Koſt, Wohuͤung Beaufſichtigung uſm dermaßen
heder angefetzt! daͤß man kaum ſeinen Sohn in der
Agenen Familie um den zu zahlenden Betrag ver-
Pilegen fanın. Den Eltern auswärtiger Schüler, nicht
Nr der Bürgerſchule, ſondern auch des Gymnaſi-
* fönnen wir dieſes Penſibuat beſtens empfehlen.
Mmeldungen für das Penſionat wie auch für die
Were Bürgerſchule haben bis zum 6, d. M. bei
Derın Profeffor Gremmelſpacher zu geſchehen.
»Bruchſal, 5. Aug. Ein ſchlichter Handwerks-
Mann, der wegen ſeiner gelungenen Späſſe hier allent-
Ulben bekannk iſt, hat ſich, wie der hieſige Bote ſchreibt,
—* Tage in einer Wirthſchaft geäußert, er freue ſich,
die Wahlen bald Kämen, denn die angeſehenſten
Änner der Stadt betrachteten ihn dann döch wieder
1 ihren,Mitbürger'. Er babe jetzt ſchon deutliche
Anzeichen davon, denn es habe ihn in den jüngſten
Sagen manch Einer, der fonft über ihn hinausfallen
nne, ohne es zu bemerken, freundlich gegrüßt und,
Lehen bleibend, ſich nach ſeinem Wohlbefinden erkund-
Und da ſagen die Leute immer, die Politik
Unge nur Hader und Streit unter die Menſchen.

5 Gondelsheim, 6. Aug. Im Laufe



heu
Hegend gegangen. Während das erſtere nur
inem kleinen Hagelwetter hegleitet war, fielen beim
Schloßen in der Größe einer Bohne. Glück-
icherweiſe hielt das verderbeubringende Wetter nur
Mige Augenblicke an, ſo daß ein nennenswerther
chaden 'nicht angerichtet wurde. In Folge der
rwitter iſt die Temperatnr dexart kühl, daß man
Tih in das Spätjahr verfegt fühlen Könnte. Es ift
beklageusiverth, daß die in aller Ueppigkeit
erdeg Halmfrüchte nicht beſſer eingeheimſt werden
nen. Noch längere Zeit eine ſolche Ungunſt der
Iitterung und die Hoffmungen, die der Laudmann
chon das ganze Jahr hegt, erfüllen ſich wieder nicht.
— Hoffen wir aber immerhin noch das Beſte.
D Karlsruhe, 6. Aug. Heute Mittag gegen halb
Uhr ging über unſere Staͤdt und Umgegend ein
Hweres Gewitter mit mehreren Minuten auhaltendem
dagelſchla; nieder. Da die Getreidefrucht vielfach noch


jedenfalls ein bedentender ſein. Auch das Ohſt, wel-
ches zu den beſten Hoffnungen Veranlaſſung gab, dürfte
Noth gelitten haben. Diẽ Klagen der Landwirthe ob
der ſchlimmen Witterung iſt eine algemeine.

* Qonftanz, 6. Aug. Der ſ. It von den hieſ
Schwurgericht . zum Tode verurtheilte Mörder A
Ehner aus Steinbach wird heute hingerichtet.
Ehner erdroſſelte im Herbſt 1888 feine Schwaͤgerin
in der Nacht vor ihkem Hochzeitstage und wurde
einer Reihe weiterer Berbrechen übettührt, ſo einer
Braͤndſtiftung, wobei eine Y0jährige Frau in den
Fammen ihren Tod fand Als ijm die Eröffnung
gemacht w.;rde, daß das eingereichte Gnadengeſuch
zurückgewieſen und das Todesurtheil yom Landes-
fürften beftätigt worden ſei, legte der Mörder, der



Kirchliche Nachrichten.

Kirchliche Inſtitution erhielten: Pfarrer Haus
auf die Pfarre Hügelsheim am 23. Iuli; Pfarrer
Aibert auf die Pfarkei Ettlingen am 26. duſt; Pir. ı
Kuhmann auf die Pfarrei Rielaſingen 2m 28. Juli;
Ffarrer Dr. Wehrle auf die Pfarrei Reichenau⸗Nun-
{ter am 30. Juli; und Pfarrer Seelinger auf die
Pfartei Oberlirch am 2. Aug Präſentation erhielten:
Pfaͤrter Huber in Sinzheim auf die Pfarrei Waſen-
weiler ; Varrer Dr Schweitzer auf die Pfatrei Günd-
liugen; Pfarrer Wörner in Liptingen auf die Pfarrei
Völkerzbach ; Pfarrverweſer Lorch in Renchen auf die
Pfaͤrret Weiſſenbach und Pfarrer Pfetzer von Thann-
heim auf die Pfartei Pfohren. Anweiſung erhielten:
Pfarrer Danner in Saͤckingen mit Abfenzbewilligung
als Pfarrverweſer nach Neueuburg und Pfarrverweſer
Ihringer in Neuenburg t. g E nadh Säckingen;
Necuprieſter Dröſcher als Bikar nach Lehen und Neu-
priefter Franz Leuthner als Vikax nach Wieſenthal.
Geſiorben iſt! am 31. Juli, Stadtpfarrer L. Wein-
gärtner in Baden⸗Baden.

Vermiſchte Nachrichten.

‚ — Wouürzburg, 3, Aug. Die Feierlichkeiten zu
Ehren des 200jährigen Juͤbiläums der Kirche Stift
Haug nahmen bis jetzt unter ganz außergewöhnlicher
Betheiligung von Seite der hieſigen wie auswärtigen
Bevöllerung einen ebenſo erhebenden wie herrlichen
Berlauf. Schon die Vorfeier am Samſtag hatte zahl-
reiche Gläubige angezogen, deren Zahl ſich geſtern bei
der girchweihfeier derart ſteigerte, daß das große herr-
liche Goiteshaus dieſelbe faſt nicht alle aufzunehmen
vermochte. Beſonders ſtark war auch der Zudrang zu
der genau nach dem Original hergeſteliten Lourdesgrot-
te im Schulhofe, woſeloͤſt auch ein Stein von dem
beruͤhmlen Breſialfelſen aufgeſtellt iſt. Dahin bewegte
ſich heule abends auch die etwa 2000 Theilnehmer
zählende Lichterprocefſion, aus welchem Aniajie an
den. Straßen, durch welche ſich dieſelbe bewegte, faſt
ausnahmoͤlos prächtig illuminirt und beflaggt waren.
Die bengaliſche Beleüchtung des ſich mit den neuen
Heiligenfigu en ſo impofant ausnehmenden Portals und
der Thürme verlief äußerſt effectvoll.
— Beim eidgenöſſiſchen Turnfeſt in Genf de-
dieirte ein Münchener Turner den Schweizern einen
ſchönen, kunſtvollen Zierkrug, der große Begeiſterung
erweckte. Um dieſer muſikaliſchen Ausdruck zu geben,
ſpielte die Capelle: „Ich weiß nicht, was ſoll e& be-
deuten.“ Dieſes Mufikantenftücklein erinnert lebhaft
an ein ähnliches, welches vor bald 90 Jahren auf-
geführt worden. Als nämlich Kaiſer Napoleon 1
durch einen kleinen rheiniſchen Ort kam, hatten ſeine
Gencräle für würdige Ausſchmückung und feſtlichen
Empfang geforgt. Die Stadtmuſik aber, welche die
Noten zur Marſeillaiſe noch nicht hatte, ſpielte das
ſchöne Lied „Du biſt der beſte Bruder auch nicht!“

— Eine Familiengeſchichte in Annoncen
konnte man dieſer Tage in einem Blatte der Umgegend
Berlins leſen. Die erſte Anzeige lautete: „Ich warne
Jedermann, meinem Maun Adolf Sch. nichts zu
borgen, da ich nichts bezahle. Auguſte Ech. geb. B.“
In der zweiten Annonce hat der angezapfte Ehemann
das Wott, ſie lautet: „Auf die Anzeige meiner Frau,
mir nichts zu borgen, warne ich, meiner Frau nichts
zu borgen, da fie mir weggelaufen iſt. Das Geld
habe ich. Adolf Sch.“ Daranf ergreift in einer
dritten Anzeige der Sohn des Sch''ſchen Ehepagres
folgendermaßen das Wart: „Da meine Eltern, Büd-



14 Tagen erf
„Auf die Anzeige, unſeres
zu borgen,

zu machen.
leidet im Alter ſelber Noth, den ſchlage man todt
Amen Adolf und Auguſte Sch. geb. B.“




Saxansta 23.75. Aʒima 23.75. Girfa 23.—. . Taganrog
ſcher 23.50. Theodoro
r Gegend —.—. BPfälzer —— . Un-
Badijher. 15.—. Norddeutiher 15.50 .
merif. mired 17.50. Donau .
Leindl utit Faß -
Rüboöl mit Faß 70.— Betroleumfaß fr. m. 20p@et.
Tr. 21.75, ale? ver 100 Kita.
Weizenmehl 00 0 da d
39.— 36.— 31.— 33.— 32.— 28,50
Rogenmehl 0 1 *

33 206
Tendenz: Weizen feſt, Roggen ſehr feſt, Hafer etwas an-
genehmer.
Wertheint, 5. Aug. Der heutige Viehmarkt war ſehr
ſtark betrieben, Von zugeführten.gegen- 1000 Stüden wur-
den eitwa 6 - 700 zu theilmeife höheren, . tHeilweife gleich
bieibeuden Preifen dez leßten Marktes verkauft. Nord:

garifche Hafer





bis dahin hartnäcki eugnet hatte, ein umfaſſendes }
@;äüä%%lnigb%g nädig ger — fe deutfche Händler. tauften — gegen 50 Stüg Zuchtthiere zU
Ü 220—300. IM£.- Sine Anzahl Obhfen - wurden zu 800 bis

RKälberkühe galtẽn 250 bis

1100 M. yper Baar verkauft. Ü
500 . Die Mafjje Käufer brachten viel Seben und wenn
die Forderungen nicht {HließlidH gar zu Ho netrieben
worden wären, Hätte guch der Reſt der Thiere Abnehmer
gefunden. Auf dem Schweinentarkte wurden zugefühtt ca.
150 Stüg zu gegen ein Drittel hHöheren Preifen verkauft.
NahH Schlachtvieh iß größere Nachfrage, und werden fette
Hämmel zu 50 bi2 60 M. gefucht und bezahlt.

Neueſte Nachrichten.

Berlin 6. Aug (Frkf. Zig) Die telegraphi-

ſchen Nachrichten hieſiger Blätter über dem Empfaug

des Admirals Gervais in Moskau entwerfen

Schilderungen einer gerade exaltirten Begeiſterung,

die, wenn fie lediglich auf politiſchen Gefuͤhlen beruht,

ein nicht unbedeukliches Bild von der Stimmung in
Rußland. bieten würde. Mit bitterer Ironie leitck die
Noͤrdd. Allg Ztg. den Abdruck der Moskauer Tele-
gramme durch foͤlgende Bemerkung ein:

Die Fortſetzung des ruſſiſch fraͤnzoͤſiſchen Freund-
ſchaftsaustauſchez datict heute aus Moszlau, der alten
Hauptſtadt des Zarenreiches, ſoweit dieſelbe nicht bei
der fruͤheren Anweſenheit der Frauzoſen unter Napo-
leon I. abgebrannt ift.“ (S. Moskau)

* Stavanger, 6. Aug. Die „Hohenzollern“ mit
dem Kaijer an Bord iſt heüte Abend in hieſigen Hafen
eingetroffen.
Moskau, 6. Aug. Auf dem geſtrigen Diner zu

Ehren der franzöſſiſchen Offizrere toaſtete der Gouver-

neur auf das Kaiſerpaar. das Stadthaupt auf den

Praͤſidenten Carnot und Frankreich. Gervais brachte

ein Hoch auf das Katferpaar, das Kaiſerhaus und

die Stabt Htoskau aus und bedauerte, daß Carnot

nicht Zeuge des Empfangs der franzbſiſchen Seeleute

ſein koͤnne Zugleich ſprach er ſeinen tiefgefühlten

Dank für den herzlichen Empfang aus und ſchioß mit

den Worten: „Auf Sie und uns iſt jetzt die Aufmerk
jamfeit der ganzen Welt gerichtet. Ich trinke auf das
heilige Moskau, das erhabene ruſſiſche Volk und ſeinen
Zaren.“ General Tſchernajew erwiederte: die Ge-
ſchichte näherte uns einander, wir ſind Freunde, ich
trinke auf Frankreich, ſeine Armee und Flotte.! Ger-
vais antwortete nochmals: Durch Unglück belehrt,
ſammle Frankreich ſeine Kräfte, jedoch ſtark durch
Einigkeit und die Freundſchaft mit dem großen Mo-
narchen blicke es voͤll Zuverſicht in die Zukunft. Heute
beſuchten die franzöſiſchen Offiziere die Eriöſerkirche,
den Neßkuſchnhjgarten, wohnten einem Trabrennen bei
und dinirten dann bei dem franzoͤſiſchen Generalkonſul.
Die Abreiſe erfolgt Abends elf Uhr nach Petersburg.
Großfürſt Sergius erhielt den Orden der Ehreulegion.
* Newyork, 6 Aug. Bei Port Byron, Station
der Weſt⸗Shore Eiſenbaͤhn im Staate Newyork, fand
heute früh ein Zuſammenſtoß eines Güterzuges mit
einem Schuellzugẽ ſtatt. Elf Perſonen ſollen getödtet,
19 verwundet ſein. Die Mehrzahl der Getödteten
und Verwundeten ſind italieniſche Arbeiter.







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Juſerate ſinden im „Pfälzer Bote Ddie





weiteſte Verbreitung und ſind des-



ner Adolf Sch. mit Frau, geb. B., ſich getrennt Halb von beitem Erfolg.

haber auf meinen Namen Schulden machen;, ſo warne | N 5
ich Jeden, Beiden nichts mehr zu borgen. Ich be= | —

zahle nichts mehr. Ernſt Sch, Koſſäth Nach etwa Heidelberg, 7. Auguſt.

Anfangs Courſe der heutigen gürle
mitgetheilt von der Heidelherger Volkabank e. G. m. u. H.



Handel und Landwirthſchaft.





auf dem Felde fteht, wird der angerichtete Schaden

* Mannheint, 6. Auguſt. Produktenbörfe.
Weizen Pfälzer neuer 24.—. Noͤrddeutſcher 24.—. Ruſſ

} . Frankfurt Berlin.
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Staatsbahn . .. . . 249284 —
OMln — 8712 —
f Salizier — — —
Disconto:Commandit . . 173.50 —
— 961/2 —
Ungar. Goldrente 90.20 —
— E 132!/2 —
80er Ruſſen. 96.60 —
« Z TE 44— 18.15 —


 
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