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Pfälzer Bote für Stadt und Land (26) — 1891

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Nr. 201 - Nr. 210 (5. Septmber - 17. September)
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die Theilnahme an einer katholiſchen Culthandlung
zu unterſagen. Thut ſie es, ſo iſt es Privatanſicht
der hetreffenden Mitglieder, und ob man ſich derſelben
fuͤgt oder nicht, Hängt ebenfallz einzig vom indivi-
Huellen Ermeſſen des Betreffenden ab.

VBerfaffer, und mit ihm fehr viele Glaubensgenoſſen
haben in amtlicher Stellung ſehr oft, und zwar ſehr
attiv, nicht blos als Zuſeher an den herrlichen Feſt-
feieru der katholiſchen Kirche Antheil genommen, und
Verfaſſer wenigſtens, me ohne Gewinn für ſein relig-
ſes Leben in denfelben gefunden zu Haben: €3
gibt nun in der großen Zahl der proteſtantiſchen
Firchlichen Behörden keinen Areopag, der mit irgend
einem Recht einem Angehörigen der proteſtantiſchen
Confeſſton die Theilnahine an irgend einer katholiſchen
gottesdienſtlichen Handlung unterſagen könnte. Dieß
Fönute einzig die katholiſche Kirche, und
die Saframente aͤushenommen, thut fie e3 nicht.
Ja, e8 giebt noch vlele Proteſtanten, die das Erheb-
“ ende einer Ausſtellung der Reliquie des hl. Rockes

begreifen und ihrer vollen Bedeutung nach würdigen.


ein Tröſt für die Kränkungen und Unbilden, die ſie

von proteſtantiſchem Fanatizmus oder Unwiſſenheit
zu erdulden hHaben. Wenn dieſer Aufſatz dazu beiträgt,
‘ o iſt das vom Verfaſſer erſtrebte Ziel erreicht.

XXXVIIL Generalverfammlung det Athi-
liken Nilſchlums.

Dr. %hacdler über die Arbeiterfrage im Echle der püptlichen
Gincyklice. .

Die Katholiken ſeien der ſocialen Frage nie aus
dem Wege gegangen. Selbſt als man auf anderer
Seite uoch Bogel Strauß-Bolitit trieb, hätten ſie der-
ſelben fchön die größte Aufmerkſamkeit gewidmet. r
erinnere nur an oͤen Biſchöf v. Ketteler, an den alten
Archivar auf der Trausnitz der es zu ſonſt zu nichts
gebracht hat (Sehr gut!), Jörg, den frühverſtorbenen
Schings, an den Antrag Salen, an Generalſecretair
Hibe, der ſich in ſeiner Beſcheidenheit immer zurück-
halte. (Beifall.)

Die Gruͤndlinien des Programms ſeien verzeichnet

im Buche der Bücher. Es hHabe aber die fociale Frage
lange discutirt werden müſſen, ehe man zur Klarheit
“ durchgedrungen ſei. Sei doch eine Schrift Hitzes über
die Ürbeiterfrage von der Bauhütte, dem Freimaurer-
Organ, als echt waueriſch bezeichnet worden. Von
Kom ſei nun eine Enchklica über die Arbeiterfrage
gefommen, von der ein RegierungSorgan ſage, daß ihr
eine anerfannte Stelle in der Zeitgeſchichte gebühre.
Als tuͤndiger Arzt gehe Leo XIl.- der Urſache des
Uebels nach und weiſe nicht nur auf die moraliſchen
und reliziöfen, ſondern auch auf die wirthſchaftlichen
Urjachen hin Er findet ſie in der Zerſchlagung der
Genoffenjchaften der arbeitenden Klafjen, ohne daß dafür
Erfatz heſchaffen wird. Mit der Entchriſtlichung wuͤrde
der Arbeiter der Gewiſſenloſigkeit, der Habgier über-
laſſen; dazu ſeien gefommen der gefräßige Wucher,
der Gijtbaum der Börſe, endlich die Ausbeutung
durch die Ringe. So koͤnnten einige Wenige dem
Arbeiter ein nahezu ſklaviſches Joch auferlegen,

Es genüge aber uicht, die Kraukheit zu exkennen,
die Hauptiache ſei, ſie zu heilen. Durch Curpfuſcherei
werde die Krankheit nicht geheilt. Les XIN. warne
deshalb auch vor einem Arzte, der ſich als Wunder-
doclor aufſpiele, aber Gift biete. Das Programm
der Soeial! Demokratie ſchädige die arbeitenden Klaſſen,
ſei ungerecht, indem es den Beſitz angreife, und ſei
berderoͤlich für den Staat, den es mil völliger Auf-

tofung bedrohe. Die Abſchaffung des Privat Eigen
{hum8 vernichte die Selbſtändigkelt des Eixzelnen und
zerſtöre die Grundlage der Eeſellſchaft, die. Familie,
und ſtelle den Beftand des Stagtes ſelbſt in Frage.
Qeo XL komme zu dem Schluſſe, daß das Pripat-
Eigenthum heilig und unantaſtbar ſei. Bebel habe
gefagt, man müſſe die Wunde am Geſellſchaftskörper
pffen halter. Damit ſei die ganze Arbeiterfeindlichkeit
der Sbcial⸗Demokratie gekennzeichnel. (Beifall.) Leo
X1ll. zeige die Wunde, aber zur Heilung, und rufe
Alle zur Mitarbeit auf. Er theile jedem Factor ſeine
Arbeit zu und begrenze dieſelbe.

Darin glaube er den Kernpunkt der Encyklica er-
kennen zu follen. Die Nebel ſeien zerſtreut. Fragen
von groͤßer Tragweite ſeien entſchieden für Alle, die
ſich kaͤtholiſch nennen, die aber auch katholiſch ſein
woͤllen (Beifall.) Kirche, Staatsgewalt und Privat-
thäligkeit ſeien die drei zux Mitarbeit herufenen
Faͤttoͤren. An der Haͤnd der Encyklica legt Redner
ſoͤdaun im Einzelnen dar, welche Aufgaben den ge-
nannten Faktoren zufallen und bemertlt ſchließlich;
Möge Jeder in jeinem Beruf ohne Verzug Hand ans
Weck legen. Wir müſſen weiter arbeiten, bis dem
Arbheiter ſein ganzes Recht wird, ehenſo aber auch
den andern Ständen, dein Handwerkerſtande u. ſ. w.
Der H. Vater hat geſprochen. Ein heiliges Gelöb-
niß möge vom Oſtſeeſtrande zum Tiberſtrande die
Lüfte tragen: wir betrachten das Wort, das Leo IIII.
gefprochen, als ein lumen in coelo, als Leitſtern,





{



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nach dem wir uns richten. Der arbeitenden Klaſſen
wollen wir uns annehmen, ihr Leid ſoll unjer Leid
jein. Im Kreuz allein iſt Heil. Eebhafter Beifall)

Deutſches Reich.

»Berlin, 6. Sept. Der ſozialdemokratiſche Par-
teivorſtand macht bekannt, daß der Erfurter Parteitag
wegen der ſaͤchſiſchen Landtagswahlen auf den 14,
Oitober verſchöben wird. — Deutſchland hat auf
Anſuchen Italiens den Schuß der italieniſchen Natio-
naͤlen und deren Jutereſſen in Chile übernommen. —
Die „Nordd. Allg Ztg.“ beſtreitet in einem Leit-
artikel die Exiſtenz eines Nothjtandes, weil es
den Arbeitern gut gehe und ſie Feſte feiern, und
ſchließt mit folgenden Sätzen: Der Weis heit
uuſerer Regierung verdanken wir, wenn wir heute
Qebenden einen wirklichen allgemeinen Nothſtand
nur vom Horenſagen kennen. Dafur, ſollte, man
verlaſſen, daß mit
derſelben Weisheit auch ferner Vorſorge, gegen ſolche
Schreckniſſe gettoffen werden wird. Statt deſſen
findet man die demokratiſche Preſſe am Werke, jedem




einemganzen oder halben Dutzend Seidel Bier die
nothwendige Bettſchwere zu verſchaffen vermoͤge, das
ein vffenbarer Nothſtand ſei, an dem nur die Nichts-
wuͤrdigkeit unſerer offentlichen Einrichtungen die Schuld
trägt. Wenn die Sozialdemokratie dieſe Anſchauungen
ſie dabei
unteritüben, ſo ſägen ſie den Aſt ab, worauf ſie ſitzen.
Deshalb wäre e& wohl zu wünſchen, daß mit dem
Begriffe des Nothſtandes etwas vorſichtiger und
präziſer umgegangen würde,

* Bochum, 5. Sept. Chefredakfteur Fus-
angel hat geſtern folgende Erklärung veröffentlicht:
Naͤchdem der mir auf Grund übereinſtimmenden
Zeugniſſes dreier Aerzte wegen beſcheinigter Krankheit
ertheilte Strafaufſchub — deſſen nachtraͤgliche Zurück-
ziehung ich naͤch wie vor als unbegründet, und UN-
herechtigt bezeichnen muß — mit dem geftrigen Tage
abgelaufen iſt, habe ich mich heute im Gefängniß des
fönigl. Landgerichtes in Duisburg zur Verbüßung der
mir zuerkanuten, einmonatlichen Gefängnißſtrafe frei-


für Kervenleiden mir im Intereſſe meiner nur wenig
gebeſſerten Geſundheit von Ddiefem Schritte dringend
abgerathen haite. Hiermit fallen alle die ſchnoͤden
Berdächtigungen, hämiſchen Bemerkungen und niedrigen

Augriffe, welche die im Solde des Herrn Baare
und aͤhnlicher Geſellſchaftsſtützen ſtehende Preſſe
anläßlich meiner Abreiſe ins Ausland gegen
mich gerichtet hat, ebenſo in ſich zuſammen,

wie die Art des von der Bochumer Staats-
anwaltſchaft gegen mich beliebten Borgehens dadurch
in das richtige Licht gerückt wird. Ich hoffe, daß es
mir vergünut ſein wird, die über mich verhängte
Strafe ohne bleibenden Schaden für meine zerrüttete
Gefuuͤdheit zu überſtehen und werde alsdann den
Kampf gegen die Korruption dort wieder auf-
nehmen, wo lch denſelben vor wenigen Wochen noth-
gedrungen abbrechen mußte.“

Ausland.

Schwarzenau, 5. Sept. Kaiſer Wilhelm,
welchel den Mandvern mit großem Interefje und
ſichtlicher Befriedigung gefolgt iſt und alle Strapazen
mit größter Leichtigkeil überwunden hat, beſprach zeit-
weilig den Gang des Manövers mit dem General-
adjutanten Wittich und dem Chef Ddes Generalſtabs
Sraf Schlieffen. Der Eindruck des Kampfes mit
rauchſchwachem Pulver war ein ſehr gewaltiger. Um
1 Uhr heute Mittags trafen Kaiſer Wilhelm und der
Köonig. von Saͤchſen hier wieder ein, eine halbe Stunde
{päter Kaiſer Franz Joſeph. Caprivi und Kalnoky
tehrten um halb? Uhr nach Maires zurück.

NRom, 5. Sept Laut der miniſteriellen Opinione
ſind bisher in fünf Etats verſchiedener Reſſorts 11
Millionen Erſparniſſe gefichert. Fanfulla ttellt
die Revifion der Oelſamenzölle in beftimmte Ausſicht.

* Mien, 5. Sept. Man glaubt, daß in Schwar-
zenau wichtige Verhandlungen ſtattfinden und nimmt
an, daß die beiden Monarchen dabei in Fühlung mit
König Humbert ſind, welcher den Miniſterpräſidenten
di Kudini nach feinem Sommerfig Monza berief.

* Baris, 5. Sept. Die Manöver verlaufen
unter driückender Hitze Die Reſerviſten ertragen die
Strapazen beſſer aͤls die jungen Soldaten. Längs der
Straßen findet man erſchöpfte junge Soldaten, welche
einen traͤurigen Aublick bieten. Die Blätter fordern
die Mohaltung der Manöver in den Frühſtunden.
Die Ballonberſuche verlaufen befriedigend. Mittels
Fernſprecher werden dem Generalſtab aus den Ballons
die Bewegungen der Truppen mitgetheilt.

Aus Baden.

Heidelberg, 7. September.

® Zu den Landtagswahlen. Entgegen der
Meldung des Schwäb. Merk., na welcher die Wa h1-









ſollen, meldet die Bad. Lande3ztg., daß als Termin
für die WahHlmännerwahlen der 25 Septemb.
in Ausſicht genommen ſei. Unſere Mittheilung, daß
die Waͤhl der Abgeordneten für die 2 Kammer
am 2, Oktober ſtattfinde,
Daz genannte Blatt meint, Daß 9&
im Verhleich zu den letzten Landtagswahlen ziemli-
früh angefeßte Termin darauf ſchliehen laſſe. daß die
Großh. Kegierung die Zeit der Wahlthätigkeit mög
Lichit abkürzeu wolle. Zwiſchen dem heutigen ag
und den Wahlmännerwahlen ift alfo nur noch WE
Friſt von zwei freien Wochen. In dieſer kurze
Spanne Zeit muß noch ſehr vieles geſchehen.
Mann an Bord! Aufzur Arbheit! — SA
Mittheilung der Frantf. Ztg. ſtellen die %reli“‘;
nigen im Bezirtt Mosbach den ERecbtßaflmar
Schumann⸗Mosbah auf. — Der Kraichgauer
zufolge wollen die Nationalliberalen, 4
Bruch|al alz Durchfallskandidat den Gaͤſthofbeſib-
WilhHelm Keller aufſtellen. — In Lahr
ſich die Nationalliberalen in den Haaxen, ein *
will den Rechtsanwalt Dr. Binz, ein anderer zg
den dortigen Bürgermeifter. Letzterer hat. wenig
fichten. Binz ift bekanntlich ein ſcharfer Gegner *
nat.-({6. Gemeindeagefepe8. - ©b die Centrul)
partei in Lahr einen eigenen Candidaten „ auffteßlen
wird, wird, wie in mauch anderen Bezirken, von 9°
Ausfall der Wahlmännerwahlen abhängen.

Aus dem Wahlbezirk Mosbach wird WE
unter'm 6. Sept. gejhrieben: Seit einigen ‘Äage{‘f
wurden ſeitens der Vertrauensmänner der nation
{iberalen Bartei, SLijten in Umlauf gefet,
Einladungen ergingen an Alle, die ein StaafS- 8
Gemeindeamt hekleiden, zu einer vertraulichen 7
beſprechung, welche Heute im Kronenſgale Dahier ſtai
faud. Den Gegenſtaͤnd bildete die zaydidoe
Eingangs wurdẽ bekannt gegeben, daß der ſeitheh
MVertreter des Bezirls Altbürgermeifter Strauß M 4
mehr als Candidat auftreten werde. Im %eff‚‘‚“‘ge
der Verhandlungen wurden, wie wir höxen, als Gri-
der „reſervirten Haltung“ des Herrn Strauß die 4
griffe bezeichnet, welche derſelbe im Pfalzer BO
erfahren Hat. Es wurde u. a. angeführt, daß
keineswegs ſchlimme Dinge geweſen, welche denjelben
zum „RKücktritt vom Bürgermeifteramt“ bewogen
e8 wuͤrden auch Stimmen laut, daß man dieſ
Angriffen offen entgegentreten müffe, fie f{f“äf’en
jedoch begreiflicherweife ubeachtet. Man iſt in f)lefige‚
nationalliberalen Kreijen um einen „geeigneten“ C0r
didaten in fichtlicher Berlegenheit; Ddie @anmw”;
Strauß wurde wider deſſen Willen aufrecht
Selbit der Herr Oberamtmann, welcher übrigen® *
tonte, daß er als Privatperſon rede, konnte nicht 4
hin, eine Lanze für denſeiben zu brechen; er *
uaientlich hervor, daß bei dem Sturm gegen *
Nalionalliberalismus jede Zexſplitterung zu 44
ſei und daß auch jene, welche Herrn Strauß M v
gewogen ſeien, ihte Stimme für ihn ab eben {flfiff)?eb'
Soviel iſt ſicher und wurde, wie uns mitgetheilt *
auch in der VBerjammlung herborgehoben, Daß *
Strauß die Candidatur aͤnnehmen wird, ſobald *
jelbe ſeiner Wiederwahl ſicher iſt, d. h. fobald
feine Perſon gegen Angriffe von gegneriſcher 7
' wie er fürchtet — gebectt m.iß 1 E handelt 1
nur darum recht viele nationalliberale Stimmen 5
Wahlmänner zu belommen, für den Candidatel *
geſorgt, das iſt das Reſultat der Beſprechung! *4
Intereſſe bot der Anblick dieſer „gemifchten“ *
fammlung; die Geſtrengen hatten ihre Ae
abgelegt und tranken herablaſſend und cordia lii
ſchlichten Laudbürgermeiſter und Aeciſer 3U- . 0yn
nad) den Wahlen? Wehe denen in deren Gemein
die Wahlen nicht „gut“ ausgefallen ſind. 6

— Aus Lehrerkreiſen wird dem Bad. *
folgende recht deütliche Abſage an den Nation4 908
raliamu3 geichrieben: „Die badiſchen Lehrer hahet.
Fieſer'ſche Kömpliment vom Landtage 1887/88 “fi D
Tange nicht vergeſſen; Verſprechen und Halten 4
eben zwei grundverfchiedene Begriffe und Die padil N
Lehrer ſchüiteln über die liberalen Verſprechungll 4
und nadh bedenklich die Nöpfe, o daß die SOMMI vr
den Kommenden Wahlen hHeißt: „Für den Kandidake,
der unſere Beſſerſtellung auftrebt,“ von einemn
irgend einer Bartei auf den Lehrerſtand darf
Rede ſein, da auch noch andere Parteien al 4
liberalen im Landlage ſind — Die badijdek 99
£rumsabgeordneten haͤben ſich im letzten 4
unſerer Petition gegenüber ebenfalls ſo wohlh! die
gezeigt, wie die übrigen Parteien; au wil f
Lehrer auf dem Lande ganz genau, daß }f)“e“benw
Geiftlicher — al8 geb. Mann mindeften? 6N * 4
große oder größere Stütze iſt, als ein liberaler
bürgermeifter. So laͤcht laſſen lich die SehTEr bg
Beriprechungen nicht mehr al3 „Sturmbod” FÜn Hen
rale Wahlen verwenden; denn die „Fieſer ſchen
fahrungen“ machten klug; auch ſind die GefinnE
des liberalen bureaukratiſchen Beamtenthum® 4
Lehrern zur Genüge bekannt — letztexe fennt md 2
zur Zeit der Wahlen und wenn der mog
Schuldigleit gethan Hat, ſo kann er wieder gehen.


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