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zer Dote
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t Rugnah der t # und Feiertage o ‚ Anzeige-Blatt für bie Amtsbezirie eidelberg;
ET v für Stadt und £and, — 4 ——
rager « , A ,
* — n. bei der @yrbebition — 2 Eberbach/ — 4 — — Wertheim ze,
— — — cé ng — — — s — — S——⏑ —* —
antw nedatteur D Dınd, Berlag u. Erpediti Gebr. gub
Ar 48 f RET S Seidelberg, Samlag. den 31. Dftober 1891 8 — — aDrg
— A — — 4 — — — —
ſimmtlich
ſowie in
traße?
Mit allzu
ieſer hat
Vor e
lahm der
genwär
ann das
Den
und
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IEitu
äble errn
"‘Dib **
Lehrerinnen gemeffen werden. Wegen des Univerfitätz- | reichen ihren 5 viel beffer. in einem engliſchen
Beſtellungen ſtudiums der Frauen wird ſogar mitunter von den | Venfionat und auch hiex dauert es mindeftens ein
ſchen, von
244 Der Verein
* deutende allgemeine Bildung bhefi en, fich natürlich ı. deutſcher Lehrerinnen in London hat mit dem , allge-
cn Boftanftalten, Gei, unjeren. Trägerinnen, jelöftifändig, aber mi ** — — in | meinen ‚Deutfhen Sehrerinnenverein und defjen 34
ſerer Erpedition geidelberg, Zwinger⸗ guten Manieren bewegen und wenn ſie da. Alles (ei= | Untervereinen 'ein Abkommen geſchloſſen wonach ſie
entgegen zenommen. Iten fann, wird ir Fahresgehalt doch mur felten | die offenen Stellen gemeinjam befegen, was jeDv vor-
Berlag des „Pfälzer Bote.“ 100 ®fd. Sterling =, 2000 M: überſteigen. An. theilhaft iſt für beide Vereine. . Der Londoner Verein
ſten Jahre felten mehr als 50—60 Pfd. | ſonders darin, daß die Gehalte etwas geſtiegen ſind
R und mwenn fie nicht mufikalijidh find 30—40 Bid. | und Der Sehrerinnenftand in jeinem Anfehen gewonnen
* fllfi[fif gfbl'fllllllfll In @llfl[ullü Während der Deutſche die Erzieherin ſeiner Kinder, hat. Im Tahejm finden die Jungen Sehrerinnen eine
Lichrlich wandern Hunderie von deutichen Mäd- 0 8 irgend möglich ift, in die Famil'e aufnimmt, getmatb und nütterliche Fürforge feitenz erfahrener
olleginnen ; es wird ihnen auch in der Fortbildung
gen nachgeholfen
ehrerinnen, die nach
großen Erwartungen und jehen fich dann ziemlich frei um und von einer YAutoritätsftelung nach | England gehen,: den Anfchluß an dieſen Berein mur
in London ein Daheim und gibt eine Zeitung | gemeinen . vor dieſem Berufe warnen kann, ſo iſt be-
erau® „Der Vereinsbote“ genannt. f&n diefem — 77— * 7 Deutſches Reich.
Vereinsboten vom Auguſt 1891 findet ſich nun ein nicht allzuſpaͤt na ngland zu gehen er Beru * *
ntereſſanter Vortrag, den Frl. Wdelmann ausz Speyer erfordert große Selbſtverleugnung hohe ſittliche Kraft Berlin, 29, Der Xönig von Rumänien
Abſchied am Bahnhofe dem Koͤnige herzlich die Hände.
4 — In Breslau wird' der rumaͤni Thronfolget mit
inigen Jahrzehulen noch machten die Eng- welche für junge Mädchen bei Reiſe und Aufenthalt 8* RKönige — — 4 2— *
Rumänien verlieh Caprivi und Marſchall das Groß-
Von beſtunterrichteler Seitz erfährt die F. 3 daß
Engländer eine Erzieherin oft nur, damit verlangen die Englaͤnder, ehe ſie ein ſolches Mädchen 2— — Der30g von Baden am *2
ie 26. Divift { . B,
tig aber verlangt er von der deutfchen | wollın ſie vorher ſehen und prechen, und dieſe Eigen⸗ — * * 2 — *
Mädchen dazu noch Fraͤnzöſiſch u. Zeichuen, | die Mädchen gegen billige Vergiitung vorübergehenden
an ſo beſſer für ſie. Man verlangt deswegen ſo viel Aufenthalt genießen. Für Koͤſt und Wohnung wer— Aus Baden
DEl piele englifche Familien den größten Theil de8 | den wöchentlih in einem getheilten Bimmer 18 M., Heidelberg, 30. Oktob.
Ihres auf dem Lande wohnen, wo weit und breit | in einem Privatzimmer 21—24 M. gerechnet. Noch ® Altkatholiſches In einer Gemeindeverſamm-
Oft teine tüchtigen Lehrex zu finden find. Daher Joll | ift zu warnen, nach England zu gehen, um dort die | lung in Bforzheim haben die Altkatholiken fich mit
de Souvernante dann Alles leiſten können. Unum- engliſche Sprache zu eriernen. Der Engländer ſucht der jozialen Frage beſchäftigt. Es wird für
4 nothwendig zu einem guten Fortkommen in ‘ für ſeine Kinder eine Ausländerin, damit dieſe die unſere Leſer wohl von Intereſſe ſein, zu vernehmen,
im SGegenfag ſelbſt-
weil viele dieſe Gelegenheit benüßen, um ſtels deutſch und franzoͤſiſch rede und wenn die Er⸗ verſtändlich derkatholif He n Kirche zur auszugleichen
ſo führte Herr Pro-
* liebe.“ — — 2— Fräulein — — woher — —⏑ ftammt, treint Tochter der neu-
64) Das Geheimiß der — — Spott: „dann müßte aber mein SGedächtniß {ehr hledht gierigen CEva! Ich werde e3 Dir mittheilen, 1obald wir
‘ Bon Bernhatd Derosne, — (Maddruek verb.) fein; bdenn, das haben Sie mir {chon mebr al$ hundert | ein Fahr und einen Zag verbeirathet find. Ziehe 8
(Antorifirte freie Ueberſetzung von Philipp Freidant) Mal gefagt.“ „Sophic,“ fuhr der Er-Troubadour fort, | Deine Heine Hand nicht zurück reizende Sophie *nd blide
ophie verbarg ihr
Sräulein behandelt und durfte fich, während | Wollte Sophie fragen, hielt aber elhtlich und mit innerer vofhgeworbeneS Antlig an der Bruft ©
envirS und fagte
texn fcheuerten und pußten, mit feiner Hand- Unruhe inne, „Mit Zhnen, wenn Sie dazu bereit find, leifle: „Weßhalb ſorechen Sie lo, Gafton, da Sie ja wifjen,
Q ; öBIi i Mäulchen ziehend, „haben Sie es denn ſo eilig? Haben Sie babon gar nichts mehr hören. Saffe Deine Muiter zu den
* — — 24 —— — darüber den ganzen Tag nachgedacht?“ — „Sa.“ — Autivoden gehen, wenn eg ihr Vergnügen madt! MWenn
Änd e3,“ {agte Fräulein Weldon mit Iprödem Sächeln ; Sobhie machte ein verdrießlihes Geficht, vahrend ! Du * * — — 4*
3& laubte, eo märe Hanny.“ — „Du wollft lieber, daß der Sefichtsausdruck Lenvirz zeigke wie ernit e& ihm mit gj‘mt“ 22 Sch habe alles b f“'t„ ‘ 8 DU,
fOb%aqm) wäre ?“ fagte Lenvir, indem er den Heinen Trog- feinen Worten war. Er nahm die beiden Heinen Hande | Sal be Die 7 * 8 * 8 4 58
Mag ( feine Arme — willit Dr mir weiß Sophiens in Ddie feinigen und frug noHmals: „Meine * d * 5 IR ODA Gcla 4
— — „@8 Tiegt. mir jehr wenig daran, was Sie | ogr Sophie, wilft Du meine Fran werden ?“ — D or | un — ob Dı mir A E
Uben. Haben Sie denn den ganzen Tag gefchlafen?“ {ton “ ; i
daß meine Mutter ihre Zuftimm- | — „Aber Gafjton, e& wäre doch fehr fehlecht von mir meine
/ © Dabe über vieles erntilich nachgedacht.“ — „Neber ung verweigert.“ — „Safjen wir die Mutter bei ihrer Ue- | Meutter zu verlaffen und mit Dir zu fliehen. Was würde
8 SN i fragen darf?“ ueber Sunjere gemeinjame | Berzengung, wenn Sie unferem Glück widerftrebt. Ich — * 8 ſagen. &,, ri!_emggé)ett 2 ——
— liebe Sophie,“ — „Das glaube idh gar | mende mich nicht an Deine Mutter, jondern an Dio, SR ⏑ — ** CD E —— —
denn‘ „ Jaote Sophie mit einer Viene erniten 3Zweifel8; | mas gibfit Du mir für eine Antwort 2“ —— „Sie wijjen e3 auch keine! erfl%üet en@me r-ß une ie * ſprechen,
* — audh gefhehen wäre, dann Konnten Sie | ja,“ {aote Sophie mit exitidter Stimme; „was kanı ich | WaS fie wil. Wenn Tche ST ck 1 Cg On
‚Da seünter fommen und mit mir darüber {prechen.“ — denn machen, wenn meine Mukter , . “ “Der Teufel | der DHochzeitsreife zurü ehren wirft, Kannit Du alle
08 i in der That wahr, Sophie,“ ſaate Lenvit, „unm ;
; ; ; Sott!“ fagte das junge Mädden in voner Verzweiflun
) — ! N Mutter, aber ich muß ja die Geduld verlieren, wenn i an 2 4 ; * —
Mir q Sopbhie, lege Deine Stiderei zur Seite 1nd höre | Siefe alte Frau dente, welche ohne jede Urfache unferem i?ä?e I:vetäfzx nttglbginrggé 8 —— — 4 ver
zu.“ Glüd Hindernijfje in den Weglegt. Im Namen des Himmels Nun, dann ftimme Zu, oder müffen un8 Hrennen “
erftqul&bf_)ge * hreinde 4 4 4 44 ** will denn * ** 4 * * — — —— — —
| (Olige, yn gce Dlauen Äugen auf das Antlig Lenvirs. G5 | veichen, jungen und hübfchen tegerfohn, denfe ich Ic , S } —
8 — hübiche, Gelichtehen Sophie 4 | — — — 3n erfällen.“ — „Sie.| mährend f — it erniter Miene
enoir, „Sie wifien ‚gar nicht, wie ſehr ich Sie grübchengeſchmuͤckten Kinn. Natürlich fjollft Dır wiſſen,
zer Dote
—
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* deutende allgemeine Bildung bhefi en, fich natürlich ı. deutſcher Lehrerinnen in London hat mit dem , allge-
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