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Heidelberger Tageblatt: unabhängige Zeitung für Nordbaden — 1884

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No. 127 - No. 149 (1. Juni - 29. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44124#0576

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geſchmuggelt, in welchem sein Eigenthum verladen
war. Durch einen heftigen Stoß beim Rangiren
des Güterzuges erschreckt, stieß eine der Töchter des
geriebenen Budenbesitzers einen lauten Schrei aus,
wodurch die Sache entdeckt wurde. Der ganzen
Geſellſchaft hat man jett Gelegenheit gegeben, ſich
in sicherem Gewahrſam auf die Reiſe vorzubereiten.
~ München, 10. Juni. Der Dr. med. Herzog
Karl Theodor in Baiern hat in Tegernsee eine
Augenheilanſtalt errichtet, in welcher arme Augen-
leidende unentgeltliche Aufnahme und Verpflegung
Et Der Herzog ist ein anerkannt geschickter
ugenarzt.

". In Lutte. zrh “f lie R etkies ther t]
Teschen erregt eine blühende Kartoffelpflanzung all-
seits lebhaftes Intereſſe. Herr Fränkel leitet das
warme Abfallwasser aus der Färberei mittelst eines
gegen 100 Schritte langen, mit Brettern eingedeckten
Kanals in eine Sammelgrube. Der Obergrund
wurde seiner Zeit mit Kartoffeln bepflanzt, deren
Beete jedoch eine andere Richtung nehmen, als die
î darunter liegende Waſſerableitung. Zufolge der
von der unterliegenden Wasserleitung ausgestrahlten
_ Wiärnme iſt nun schräg über mehrere Beete hin der
Lauf der Waſſerleitung durch eine merkwürdig gegen
die übrigen Theile der Pflanzung abstechende üppige
Entwickelung des Pflanzenwuchſes markirt. Der
Y reichen Kraut- und Blüthenentwickelung entspricht
eine ebenſo reiche Knollenbildung und das Nach-
graben an mehreren Stellen ergab das Vorkommen
zahlreicher, Ende Mai schon zur normalen Größe
entwickelten Kartoffelknollen, ein Umstand, der be-
ründetes Aufsehen erregt. In gekochtem Zustande
t t L MCR Mu

Lokales...

* Heidelberg, 14. Juni. (Zu den theilweiſen Neu-
wahlen in die hieſigen Gemeindekollegien.) Troßdem uns
eine, wenn auch vorausſichtlich nicht heiße Wahlſchlacht be-
v:ttt iſt's noch | aue. v hic § einen s. 3.
du 721 z1 Fturu. pet tos 6-1411 tinet.ge.
j hältniſssen in unſerer Gemeinde bedeutet, wiſſen wir nicht.
_ Stille ruht der Bürger, gönnen wir ihm die Ruhe, bis

ihn die Pflicht, die heilige Bürgerpflicht zur Wahlurne
sil! ln tum: zrurle! fur zu uereſes erer
î Veolksſinn ſchon geſchaffen und welches Elend hat gt! sorg-
loſes Gehenlassen, apathiſche Stellungnahme und ein ehr-
furchtsvoller Servilismus über Länder, Städte und Dörfer
ſchon gebracht? Selbſt iſt der Mann! Fühle sich gerade
der Deutsche im Punkte der Ehre groß, weil er jetzt eine
c ttt! zur ture zur t uhu vr js
t . ttt Fr ff. ders; fett
Nation würdiges werden. Erfaßt nicht jeder ſtimmfähige
Bürger seine Aufgabe voll und ganz, so werden, wie
überall wo die Gleichgültigkeit zur Tugend geworden,
auch iir . teittgl Féfaherugen und zwar auf
u Lt. eu Plan, u ſcher rot st
_ um das Wohl und Wehe unſerer lieben Vaterstadt, die

in den lezten Jahren wahrhaftigen Gotts nicht auf Roſen
gebettet war. Mache man ſich die Erfahrungen zu Nuten
und wähle man, sobald man zur Wahlurne berufen wird.
Es beginnt das Vorgefecht, überzeuge sich daher jeder
ſtimmf ähige Bürger, ob ſich sein Name in der Liſte
befindet. Die Reclamationsfrisſt iſt mit dem 18. d. Mts.
erloſchen, beeile man sich deshalb und überzeuge ſich im
q LU SL. ;
der gute Wähler würde dann ohne Vuade abgewiesen,
tt tus uo y!s! srüzen v GU UK
. K , 2



: ut . Felfenriff geſtoßen! Säume Keiner, alle Mann

G. Koeſter'ſchen Buchhandlung Hauptstraße iſt die wohl-
gelungene Büſte des Geh. Rath Profesſor Dr. Renaud's
e! auf welche wir unsere werthen Leser aufmerk-
. \stt V'§ridel erg, 14. r; (Du ſollſt Vater und Mutter
gi Huge or sts ur fuzitis
dann wäre gar vieles besſer. „Auf daß es dir wohler-
ehe“ heißt ber Ergänzungssatz des genannten Gebots.

{!. es einem Sohn, welcher bei fg! Vater, der
Vittwer ist wohnt und das Bett mit ihm theilt wohler-
gehen, wenn der jugendliche Gutedel die gemeinſchaftliche
agerſtätte hinter dem Rücken ſei Vaters verkauft, so

daß dieser nicht weiß, wo er sein müdes Haupt hinlegen
soll, wenn er von der Arbeit kommend die leere, öde
î Stätte betritt? Ein hiesiger Junge hat sich genau mit
. tt: Frage zu befassen und sich die Antwort selbst zu
eben

' im FyKkidelhers, 14. It (s kazzt der Beste nicht
.. Dieler : ~w zt Ü“; röler Jszhs "atdgefts
Ürtilthr. let Ein Mann trat ihnen aber mit den Worten
den : t tro th t: Der Vater der Kinder,

trat bazte Und nun ontipacnr ‘fh üriter Wrivva cr
Mertyechſek der somit endete, daß der Eine, welcher das
E.. HH

! He Verletzungen davontrug.

Es

kung unseres terte handelt, das schon an so.

* Heidelberg, 14. Juni. (Renaud’'s Büſte.) In der



* Heidelberg, 14. Juni. (Studio und Hermandat.)
Heute früh gegen 2 Uhr geriethen heimkehrende Studenten
mit einem dienſthabenden Schutzmann in Conflict. Thatort
Hauptstraße, incriminirende Stelle „Achselklappe“ des
Schutzmanns, ob diese als corpus delicti und wo vor-
liegt, kann nicht verkündet werden. :

.. * Heidelberg, 14. Juni. (Unvorsichtigkeit oder bü-
biſche Rache.) Vor einigen Tagen wurden 6 Hühner eines

hiesigen, unter den Bögen wohnenden Bürgers vergiftet. -

Die thierärztliche Untersuchung ergab Phosphorvergiftung
und steht man hier nun vor der Frage, ob die Thiere
horistltsh ter durch zufällig gefresſenes Rattengift ge-
ödtet wurden.

h * Heidelberg, 14. Juni. (Fiſchdiebſtahl.) In letzter

| Nacht wurden aus einem in der Nähe der Schiffgasse

liegenden Fiſchkaſten ca. 30 Pfd. Weißfiſche, Barben tc.

entwendet und konnte man den Thätern leider nicht auf

qi Err uuer. 14. Juni. (Dübirt.) Ein Handwerks-
burſche, der an der Verkaufshalle in der Nähe des Darm-
ſtädter Hof vorüberkam und bedenklichen Schatten im
Magen verspürte, erblickte die große, aus Papiermaché
GU Z U L L h
Verkäufer und Sta rte B§ crqu ! .utuortete yr!
5 Pfg. herauszugeben, nagte der ausgehungerte Hand-
werksburſche derart an der Augenwaide herum, daß ſie
für künftige Zeiten kaum mehr ihrem eigentlichen Zweck
“rey hut 14. Juni. (Ulk oder Diebstahl.) In
einer der lezten Nächte wurde der mit Aalen im Werth
ft s Uf. gol rertuÊ® qUst:kez tus Kezet:
dürfte er allen Anzeichen nach, welche die ſrtotrer
boten kaum sein. Allem Anscheine nach haben junge Leute,
welche eine nächtliche Kahnfahrt auf dem Neckar unter-
nahmen und dabei ihr Schiff „mit Rosen ſchmückten“,
(denn man fand eine große Anzahl loſer Roſenblätter
auf demſelben vor) den Dchiſfkaſter; aus Ulk an ihr Fahr-
jeus befeſtigt und zz!gejhleppt.. Uuterttss ſhe:yt tk v§r
eévieh w! “zehn ts faz u de tiere sui! vs Wieb-
ü . ere. a t;

Landgericht.

Mannheim, 13. Juni. (Strafkammer II, Bezirk Hei-
delberg.) Vorsitzender Herr Landgerichtsdirektor Müller,
Vertreter der Großh. Staatsbehörde Staatsanwalt Frhr.
v. Duſch. Zur Verhandlung kamen folgende Straffälle:

1. Der 24 jährige Landwirth Friedrich Wilhelm Wagen-
bach von Siegelsbach, deſſen Geiſteszuſtand zu Bedenken
Anlaß gab, so daß zur heutigen Hauptverhandlung zwei
Sachverſtändige zugezogen werden mußten, hatte am 2.
tsv L SRG RRE
verſezte ihm der Angeklagte einen derben Fauſtſchlag in's
Gesicht, welcher die ſchlimmſten Folgen hatte, denn der
Verletzte erlitt nicht nur Eizibuße an seinem Sehvermögen,
bzsis tututt üeeigthiht. üetghgrutigguet
berg, welchem der Angeklagte zur Beobachtung auf ſeinen
Geiſteszuſtand übergeben war, ſprach ſich yettt: aus, daß
der Angeklagte geiſtesgeſtört im Sinne des Gesetzes nicht
sei. Die Verletzung des Lammwirth Wagenbach anlangend,
erklärt der Sachverſtändige Herr Geh. Rath Professor Dr.
Becker aus Heidelberg, daß das Auge durch die Verlegung
bedeutend an Sehkraft verlorent abe und die Entſtellung
des Gesichtes in intensiver hervortrete.
Der Angeklagte wir
weisaufnahme zu einer 6 wöchentlichen Gefängnißſtrafe,
an der 2 Wochen Unterſuchungshaft abgehen, und den
Heften. ut THL. ertheidigung hatte Herr An-
. 2. Den zweiten Fall bildet ein Akt grandioser Leicht-
sinnigkeit oder Eigenmächtigkeit, der ein namenloses Un-
lück im Gefolge hätte haben können. Der Z30jährige

Waldhüter Nikolaus Ewald von Lampenhain kam am
28. April in den Gemeindewald der Gemeinde Hilsheim



ukunft no

und bemerkte einige Frauenzimmer und Kinder, welche in

unberechtigter Weiſe graſten. Weil er vor hat, Jagdauf-

seher zu werden, pflegte der Angeklagte auf seinen Gängen

in den Forſt ein Jagdgewehr mit. sich zu führen, um ſich
im Schießen zu üben. Als er der graſenden Perſonen
ansichtig wurde, rief er: „Halt oder ich ſchieße!“ Einige
der so Angerufenen eilten davon, andere aber blieben
stehen. Unter dieſen befand sich die 18 jährige Eva Knapp
von Unterabsteinach. Kaum hatte aber das Mädchen den
Ruf vernommen, als ein Schuß krachte und es von circa
20 Schrotkörnern getroffen, besinnungslos zu Boden stürzte.
Ein Theil der Ladung war in den Arm, das Ohr und
den Rücken gedrungen, doch waren die meiſten Schrot-
körner wunderbarer Weiſe an den Kleidern der Getroffenen
abgeprallt, sonst hätte es ihr möglicherweise das Leben
gekoſtet, denn die Distanz war eine nicht gar große. Das
verletzte Mädchen hatte 4 Wochen lang das Bett zu hüten.
Der Angeklagte behauptet heute, daß er nur einen Schreck-
ſchuß habe abgeben wollen und das Mädchen nur durch
einen unglücklichen Zufall getroffen habe. Er ist über-

bauy! beliebt und geachtet im Bezirk und als kuhtze!

eidenschaftsloſer Mann bekannt, der sich des beſten
munds erfreut. Vorſätzlich hat er das Mädchen wohl
nicht verleyen wollen, sher eine. Fuuttoutwortlthe Fe t:
! ct. dle O da eine Freiheitsstrafe seine
Entlaſſung im efolge hätte — zu einer Geldstrafe von
30 Mark und den Koſten verurtheilt. Seine Vertheidi-
sung, hette Hr yal t zztent:z zom ager

von Ziegelhauſen ht ſich wegen Diebftahls zu verant-
em Angeklagten wurden von seinem Ontel | 77g

Vüichacl Wolf von da, deſſen Wohnungsräume vertrauens-

| voll überlassen und mißbrauchte der Junge das Vertrauen

j! hzhz;: Maße, hrtes. rt si zzistt althett Schlüſsels
die Netunsde fei ? Hntels y rtr Uu §. ZE:

Gefängniß und die Koſten ein, da der Diebftahl sich als

ſchwerer qualifizirt.

4. Wilhelm Helwig, 50-jähriger Schneider von Heidel- |.



bets wegen Untreue und Unterschlagung. Der sonst gut
eleumundete Angeklagte war 19 Jahre hindurch im Vor-



deshalb] nach sehr umfassender Be- |

: f e so, oder noch eher erreichen als ein 6–8 Spalten





ſtand des OÖkerbtaſenvereitß: Im Juni letten Jahres
wurde er neben seinem Amte als Vorſtand auch noch zun
Kassier des Vereins erwählt. Er hatte den letzteren Poſtett
aber noch nicht lange übernommen, als ihm vom Ver
waltun srathe des Vereins 100 Mtk. zur Anlage auf der |I
Sparkasse übergebe:: wurden, welche er jedoch jtatt ſie d |
hin zu bringen für sich verwendete. Seine Tochter bega?! |
ſich nämlich nach Amerika und hatte er für dieſe das Geld |
nothwendig, so daß er zu den zurückbehaltenen 100 Mk. I
einen weiteren Betrag von gleicher Höhe der Kasse ent: |
nahm. Im Auguſt, September und November hatte ?
K KR N E3]
wohl im Stande gewesen, den Kassendefekt zu decken, went
ft lt Januar nicht unglücklicherweise den Arm gebrochen! |
hätte.

Der Verein verliert zwar nichts an ihm, weil et |
noch einige Tauſend Mark Vermögen, welches seine Fral

| erbt zu erwarten hat, doch iſt und bleibt diese Handlung“

weise ein großer Vertrauensmißbrauch. Dieser 298 Ml.
fr z pus ut Mociegte zt ener beesgcihreet: t1
5. Der schon mehrfach bestrafte 87-jährige Metzger
Hotz von Deſtringen war Anfangs dieſes Jahres mit noV
anderen Handwerksburſchen auf einem Heuboden in Het
delberg übernacht. Unter den Schlafcolkegen befand ſich
auch Karl Schäfer von Unterrheinbronn, welcher ein Paak
Stiefel auf seinen Reiseſack gebunden hatte, welche ihm der J
Angeklagte entwendete und an einen Trödler verkaufte. 1
vil die That in betrunkenem Zuſtande begangen haben, |
doch scheint sein Zuſtand nicht an ? c Trunkenheit !!
gegrenzt zu haben, denn er machte sich nach vollbrachten |
iebſtahl schleunigst aus dem Staube. Heute büßt er dié
That mit 1 Jahr und 3 Monaten Gefängniß, 2-jährigen
Ehrverluſt und den Koſten. |
6. Der ebenfalls ſchon mehrfach vorbestrafte 33.jährig?s |
Taglöhner Sebaſtian Merkel von Petersthal stieg am 266. |
Mai in die Wohnung der Andreas Scheid Wittwe von |
Ziegelhauſen und entwendete 2 Betttücher, 2 Ueberzüge
und einige Eier, welch’ leztere er alsbald verzehrte. Der
Angeklagte beſitt ein ganz enormes Sündenregiſter. Er
Zuger schon wegen Diebstahls, Thätlichkeiten, groben Un
fugs, Körperverlezung und Ruheſtörung 21 Mal bestraft
werden und scheint überhaupt ein ganz unverbesserluches
Individuum zu sein, dem heute ein Denkzettel von 2 Jahren -
3 Monaten Zuchthaus 3-jähriger Ehrverluſt und Stel-
lung unter Polizeiaufsicht gegeben werden muß.



Neueste Nachrichteu. 1

London, 13. Juni. (Oberhaus.) Kimberley auß
wortet Sidmouth, die!Unterhandlungen mit Deutſch.
land, betreffend Angra Pequena, dauern fort. Es
sei ihm unmöglich, weitere Mittheilungen zu machen.
Carnarvon bedauert die Verzögerung der Angelegen-
heit und meint, bei prompterem Handeln der R
gierung, würde wohl ein befriedigenderer Abschluss
erzielbar gewesen ſein. Der Gegenstand wird da-
mit verlassen. I
London, 13. Juni. (Unterhaus) Fitzmaurice
erklärt, die Regierung empfing von der franzöſiſchen -
Regierung Versicherungen, wonach dieselbe keine
Anschläge auf Marokko hege, und jede Idee, dort
ein Protektorat zu errichten, zurückweiſe. Diese Ver-
sicherungen sind dem britischen Gesandten in Tanger
und von diesem der Regierung Marokko's übermittelt
worden. ; J
, Tiflis, 13. Juni. Anläßlich der von einem |
Theil. der englischen Preſſe geforderten Regulirung -
der ruſsiſch- afghanischen Grenze ſchreibt „RKawkas“,
die Bedingungen hingen von dem Erfolg des Krieges,
den die Afghanen gegenwärtig mit dem einzigen un- |
abhängigen, in der Ebene des oberen Murgnab an.
sässigen Mongolenstamme führten, ab. Zwischen den |
Mongolen und Merw ſei ein Volksſtamm Turkl-
menen-Saloren ſeßhaft, welcher nunmehr, nachhem
die Saryk-Turkmenen freiwillig Unterthanen Ruß-
lands geworden, sich entscheiden müsse, ob er zu den
Afghanen oder zu den übrigen stammverwandten
Turkmenen gehören oder ebenfalls zu Rußland über.
gehen wolle. Die natürliche Grenze zwischen Transs
kaſpien und Afghaniſtan könne indeß nur der Para-
pamisos sein in Fortſezung des Bergrückens Scfid-
Kuch, bis. wohin sich der Einfluß Afghanistan's nie-

mals erſtrele. |
Briefkasten.

Herrn M. hier. Ihr voluminöses „Eingesandt“ kann
in diesem Umfange leider keine Aufnahme finden. Das-
selbe würde ja den Raum einer ganzen Nummer unseren
Heitung beanſpruchen und das wäre dem Publikum doch
ein wenig viel zugemuthet. Bringen Sie bitte einen kurze!
Auszug — die Quintessenz + ; es wird dies den Zweck |

.

arge. §üiheim! Wenn Sie täglicher Leser unſeres
Blattes nd, müssen Sie ſchon wiederholt die ausdrücklich?
Erklärung wahrgenommen haben, daß alle anonym ;
LU urg t rh t JU he guy
ttt §
] Bei Herrn R. Neth, Cigarren
Laden, Hauptstraße No. 183 wer.
e und Neubestellungen für das
Heidelberger Tageblatt (General-Anzeiger) "
jederzeit entgegen genommen. s- .
Stahlbad Weinheim.

Saison vom 15. Mai bis 1. OktobereÖ








 
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