[chiedenheit heirathete. Sie ging nach Salzburg
q, 10s Vermögen ſeiner Tochter verſchwendet und
Ielmäßigen Wohlstande leben können, wenn sie | einen ſe
.. ußte nach und nach ihre Kleider verkaufen.
g! lette Rest ihrer Menagerie wurde ſequeſstrirt.
bat zulezt den Erzbiſchof von Salzburg um
; der wies sie aber ab, indem er ihr ſagte,
geben. Alle übrigen Obstſorten verſpre
irnen, rothbackigen Aepfel 1c. freuen
al . ſie ihn im Garten und sette ihm ein Denk- heimnißvollen Worte standen: „Kulbe —todt!“ „D as
und t Str. In Jett 1839 4tseÄ ihr Mann j beideczu: §Fhrtres: einen anarchistiſchen Anſch
e m oth zog in das Haus der kleinen Kaiserin ;
| > ihre Lage eine zu zweideutige, die Quelle ihres | Slhig sein.
| sites zu unrein wäre und ein Prälat ihr keinen
Uuerten ſich ihrer noch.
Lokales.
| 1 daß
teh
ſtühis:
m
eutende re aus ihnen werde
&
Ubeiz Okidelberg, 1. Auguſt.
dasſelbe sehr zugeſpro
tunde bedeuten ſoll.
tos wandern
e ucker) nur noch einige Tage
fiehlt
I . I upp . Fritthalle-
üUujf Papier, Eiſen, Meſſing,
Kupfer, JiunundJink, Naſchen
: sts
reiſen gekauft
M. Schwed, Plöckſtraße 18.
„Getragene Kleider
den angekauft, Plöckftraße 5.
te .Volk sie von ihrer Thierliebhaberei her nannte
| Uk est.) Lb.. t§r16ol gr. rute,
tn ,
| Kgesettum, das die geschichtliche Wahrheit der
| inq!de beweist. die Emilie mit dem großen Kaiser
| UUtru. nus t lgttcts fert | C B O
, kinem Asyle unterbringen wollte. Viele Leute
ſhutigen „gestaltete, aber auch Gambrinus wurde der
p eric t1zet ui ttt. k eh... Wirth biugteft
f mer zu befriedigen, ſchmunzelnd die leeren Fäßlein ent- ingfeſt zu wacher.
achtmanöver.) Gestern | des ersteren
rückte das hieſige Bataillon zu einem Nachtmanöyer
elhes auf dem Exercirplatze stattfand. Den Sol-
daten
huhlichen Gesängen zog gegen [y
waüberkommende Leute konnten ts gar nicht erklären,
ſrzrsrtg der Mühe unterzieht, unsere Fluren zu
flanzen Fat Grlegesheit. nter cls faſi ere | 4% Ü Jakob Zobeley von Eppelheim hatte gegen ein günstiges Ergeb )
nem ; : . die Ehefrau des Leonhard Zobeley von da ebenfalls Pri: | neuen vermittelnden Vorschlag handle es sich auh
ícaloſ . e o a . E . derjelbe trage
kt kann man dem Himmel danken, daß wir wieder ein- | des Klägers. 9 s ! :
Hopfen recht eſegnetes Obstjahr bekommen. Aber auch
und Tabak ſind recht weit vor und berechtigen zu !
UWG Hoffnungen, nur mit den Ns cheint es Hfrgltie sr edigt.
SQ We zu fiehen, da die Blüthen erfror. zu ſein . d gßimmermann
"Ie
drüct weiden unter der Laſt ihrer Früchte. Es lacht
Himbeerſaft |
olche Sache provozirt zieht faſt immer den Kürzeren.
daß zweifelso
e. Heute früh vereinigte die Herren ein gemüthlicher Schöffengericht Heidelberg.
[erben "Jingert. der Vztſieſchaft "trüglicies Weiter:
Dilsberg und Valentin Flöſer, Gaſtwirt
1. Dem Kau
pigen Kar- | der Klägerin die Koſten auferlegt werden.
Um allen Nachfragen entgegenzukommen, zeige hiermit an,
daß ich altdeutſche Henkkörbe, welche ſchon abgetragen sind,
en ein überaus | Förster un
Der | und je !/2 der
hervorgethan und sin äußerst begabter, verſöhnlicher Mann, | hatte die Ehefrau des Werk
wie er ein ausgezeichneter Uhrmacher war, iſt heute früh | in ziemlich unmoraliſcher Weise beleidigt, weshalb diese
1 Uhr an einem Blutsſturz gestorben. Uns persönlich war Privatklage gegen sie erhob, welche zur Folge hat, das
er ein aufrichtiger, langjähriger Freund. Möge ihm die | die Angeklagte zu einer Geldstrafe von 10 Mk. verur.
kästchen. Die ſchöne Arbeit mahnt ganz an die an der
An Stelle des früheren hölzernen Thores iſt ein schönes 1 Ruſi Sar. 18281 19— | / . Ungarr /
ej? Vermögen einer Tochter verſchwendet und | r Ehnichahen gewrheirl?s wctittge Gtr Vectezzggeit | : Uuiſerſet te 1-] t
f! einladenden Eindruck, ſo daß Herr Garbrecht | | Câülonier IL 1995--.- i 19.54.20
he | Viais a.Mixed. 13.715 14.
1 ; f Einige, „Socialdemokrati ;
Umtriebe“ Andere. Ein Bäuerlein murmelte kopfschüttelnd: Mehl Weizenmehl 0 1 2
* Heidelberg, 1. Auguſt. (Der unentdeckte Einbrecher.)
Unsere Veſer erinnern ſich gewiß noch des am 26. v. M.
ztr:z Einbruchsdiebſtahls. in einer Wirthſchaft beim Reichs-Gesundheitsamts.
ds ds ſanqrva mdr rettegici LEER
eidelberg, 1. August. (Abiturienten-Commers.) | Einige Tage später euldeſſt eim Pandwirth, daß ihm von
ſeſtern festlich decorirten Ammann’ſchen Concerthalle fand | seinem Acker zwiſchen Handſchuhsheim und Dossenheim ein
| Abend der alljährliche Abiturienten-Commers ſtatt,
nagger in allen Theilen einen wohlgelungenen Verlauf | ér nicht weni
| ! und die äußerst zahlreichen Anwesenden bis gegen | bleche mit tes bezeichneten Namen vorzufinden.
s e Vesth z izr Suu Letfairmenhigl: Fröß: Gendarmerie, welche alsbald den Acker einer genauen Ab-
] md fehlte ge h Qu chönen Reden und Toaſten nicht, | suchung ys fand noch 10 weitere Bierbleche vor, so
z+ſtgizt. veben rer Hurkeutatbe L Biers | die Krondomäne Görgenh zur Bärenjagd.
Fh der Ibero ( h y ne der Einbrecher ſich zu den in der Wirth-
) zu einem ebenſo amüſanten als | ſchaft geſtohlenen Objecten einen ordentlichen Gurkensalat Brüssel, 31. Juli. Der Gémeinderath von
g mur tchet V che Mtot U Cu tckte | <hloß heute
_ Sigzung vom 31. Juli. Vorsitzender Herr Oberamts-
der Bahn des Wissens, damit dereinſt be- fthter Torſe o zzzziqr:e wu tjzt !::
16. Au Mtidelberg, 1. Auguſt. (Erſatz-Reserviſten.) Am | Zur Verhandlung kamen folgende G a fülle ggestt
iu ein hjſt nächſthin werden die Erſat-Reſerviſten k Klaſſe | m Ka: f Louis Reis
zehnwöchentlichen Uebung eingezogen. sich der 8-jährige Louis Selig die Unart erlaubt habe,
[R heist zu verkrizeln. Er wurde darob so er-
boſt, daß er dem kleinen Miſsethäter eine Ohrfeige ver-
setzteund i m des Knaben wurde
! habez ey euer haz. frts laue 1n s jzuſ heute eine Geldſtrafe von | befriedigende Regelung erwarten ließe. Am Mont
der in die Garniſon ein. In der Nähe des Manöverirens Nest q M g lsugstlage df rss 1 z sig trägen und dem franzöfischen Gegenentwu ss
das Schießen und Hurrarufen zu so vorgerückter | erledigt.
: 3. Die Ehefrau des Gärtners Salrein hier wurde
sch qe Öeidelberg, 1. August. (Gute Aussichten.) Wer | von der Ehefrau des ngenieurs Pol hier wegen Belei-
ur digung angeklagt. Dieſe Privatklage endigt damit, daß
Zur Nachricht. Sehlaugci uud
Eidechſen,
e die schöne Emilie einen Wiener Advokaten | scheinen und Zwetschgen wird es auch night besonders viel Yeleidigungsklags gegen den Landwirth phiuvs Jakob
nauer ; aber die Amazone konnte sich nicht in
proſaische Lage einer Hausfrau finden; im | auf die saftigen
f 122 verlangte und erhielt sie die Scheidung * Heidelberg, 1. Aug. (Wilhelm Heckner F) De 1d j!
) dieser Zeit war ihr Leben ein langes und Vorstand ts g!str Uu. Hutterer t E zs solchen von 5 Mk. und ebenfalls einem Kosten-
srzliches Märtyrerthum; die Reichthtimer, die d tres ooo welcher sich bei der H- ctrvecket 'ewegung ! . Die Ehefrau des F haus Anton Baum dahier
ts geschenkt hatte, zerſchmolzen in den Händen
oser Verwalter Sie verkaufte ihre Kleinodien
’ kaufte eine Villa am Bodensee, wo sie hoffte,
mit Mutter und Schwester, ihr Leben in | Frde leicht werden
Y Iah beschließen zu können. Damals war sie | +* Heide! ;
iturgen gt tr t fi n r Alters- Varretht hier ins L.ben gerufene Verkaufshalle iſt nun- Mannheim, 31. Juli. Mannheimer Produkten-Börſe.
ß mehr fertig geſtellt und gleicht einem wahren Schmuck- h t. ) Kilo. h ht pr. 100 Kilo. -
osten, der Privatkläger kommt dagegen
ührers Joſeph Heckmann hier
theilt wird.
q bejzäeers: 1 Iuk (9qrttehts Hetarffh-!t) Maunheimer Handelsblatt.
k beas verhältnißmäßig noch Mittel genug — | neuen Poſt und entzüctt das Auge des Beſchauers, denn | Weizen, Pfälz. 19.25 | Mais Ungariſch,
iiSGoS.Sb YYY N [ j toe t H G - sites Deut
nen Tages ihr Vater sich erſchoß, nachdem g ih s
j Tagauroß 16.25-16.50 secs. 1. deutsch. t
q ſzrden hätte, sich von einem kostspieligen Luxus nen Fg ay usr hsbet vu Öh+§. §le vu aß Fah. 1616.00
ie n qe r? thre Kut fertig | an der h-! beſchäftigten e cr aber Zr: für pr Ruſſ. 15.7616. ; Luzern t
Lô ganze Mena erie von Papa U t U es, Ihre bre! eit les Le§in Anschlag.) Heute früh " yu 1625 1600 j E § Ot r
) nem . ieren ihr fag liches ütfer auf | war unſere fesltthe Stadt nicht wenig 1.0 t, an den | Gerſte h. Gegen. Leinöl, Inl.i. Part. 48.
bernen | h ; h h! ches F f Häuſerecken rothe Zettel mit breitem schwarzen Rand zu | *, Ufalzer 17.17.60 z ts 49.
sernen Schüſſeln ; starb einer ihrer Lieblinge, so | Ühlicken, auf welchen in weithin ſichtbaren Lettern die ge Orte te L Zttg Rüböl, In. i. Part. 62.
württ. Alp. 16.75-17.25 | Petro e .
jr Fgßweije . _ .
„daß man so einen todten Kulben nicht ruhen äßt und 33.9 50.8. 95.60 W0
ihn nod) auj rothem Papier. an, vie Häuſer pappt; Ort, | Roggenme r |
Lrgsfege Stzvter pas! auf den Hiakalen aber als ~ HNereeuefte Nachrichten.
Studentenwit; + heraus, so daß: „Lieb Vaterland magſt Berlin, 31. Juli. Die ,„Nordd.“ [gs über
! Heidelberg, 1. August. (Den Stiel umgekehrt.) Vor- | den Verein zur Wahrung der wirthschaftlichen Jn-
uß gewähren könne. Die „Hundegräfin“, wie | geſtern Abend hatten drei an der Luiſenheilanstalt be- | tereſſen des Handels und des Gewerbes : Wir können
ſüjärtigte sj ret Z tz LC; es nur mit Befriedigung anerkennen, wenn endlieen.
verabfolgte, wurden sie derart aufgebracht, daß sie die
Ruhe in erheblicher Weise störten und einen des Weges
kommenden Heizer mit Schläge bedrohten. Dieser ließ es
aber michi ſo weit kommen, drehte vielmehr den Stiel um | fruchtbare der wirthſchaftlichen Interessen einzutreten.
und walkte einen der Maurer gehörig durch. Dieser er-
von hervorragendſten Vertretern des Kaufmanns-
standes der Anfang gemacht wird, das todte Gebiet
der Politik zu verlaſſen und in das lebendige und
Berlin, 31. Juli. Der „Reichsanzeiger“ pub-
Ober-Reg.-Raths v. d. Brinken und des Profeſſor
Schwenninger zu außerordentlichen Mitgliedern des
Wien, 31. Juli. Der „Pol. Corr.“ zufolge
wird Ende September das öſterreich Kronprinzen-
paar das rumänische Königspaar in Sinaia besuchen.
größeres Quantum reifer Gurken gestohlen sei und war Auf der Rückfahrt geht das ~ Kronprinzenpaar auf
Paris, 31. Juli. Seit gestern Abend sind in
Marseille 6, in Toulon 3 Personen an der Cholera
gestorben. :
Brüſſel beſchloß heute mittelſt Akklamation einen
Protest gegen dem vom neuen Ministerium vorge-
legten Geseßentwurf über den öffentlichen Unterricht.
heute zu der erſten Sitzung der Conferenz zuſammen;
den letten Tagen eine Wendung genommen, die eine
sei ein Vorſchlag, der zwischen den englischen A
mitteln ſuche, in der Conferenz eingebracht und
agten und Kostentragung | gielmehr einen endgiltigen Charäikter. _
arp Frau L Lr Lt Nr | ttahlbad Weinheim.
Philipp Sauer von Eppelheim erhob HPaison vom 165. Mai bis 1. Oktober j
Pfirſiche-Verkauf.
Pfirſich-Bäume (besterSorten)
zu verkaufen, Bergheimerſtraße
wieder wie neu hersſtelle, alſo innen, sowie außen schön lackire, | mittlere Sorten werden ſofort an- | ßig 1 Uhr.
was dem Korb ein ſchönes Anſehen verleiht und demselben | gekauft.
auch sehr nützlich iſt, da er dadurch viel länger hält, uw |
zwar um den niedrigen Prien. ;
[, Großze #0 Pig.- Mittlere Lt G tze 30 Pfg. i
Zu verkaufen u S
Maurer Anton Sauer's Il. Ehefrau von de,
reichliches Erträgniß, ſo daß sich Jun und Alt jetzt ſchon | die beiden letzteren hatten aber ebenfalls Wiedertlage er-
V c‘! hoben und so erhglt dieſe Geldstrafen von je 10 Park
lizirt das Aktien-Geseß und die Ernennung des Gehe
London, 31. Zuli. Die Bevollmächtigten traten.
vor derſelben hatte Lord Schatkanzler Childers einn.
Zusammenkunft mit den Staatssekretär des Aeußkeen _
Raue Vonis Reis wurde mitgetheilt, daß | Lord Granville, welcher sich darauf zu Gladstone begabe.
London, 31. Juli. Wie das Reuterſche Bureuaen
erfährt, hätten die Verhandlungen der Conferenz .
hierauf den Regierungen der c
worden. Mehrere der Conferenzbevollmächtigten hätten.
auch geſtern bereits Anweisungen erhalten, welclſen.
niß erhoffen ließen. Bei d'm
Der Ertrag von 14 bis 16
No. 42. Zu sprechen von In
U. Bernat, Anzüge für Knaben ; .
. Academiestraße s; von 4 bis 6 Jahren und Strinpfthen H
U „uw gut Dewald, Korbmatcher, | ü?titrcrtvuge rene wie | Zu vermiethen
1- Hauptstraße 28 im ,„Deutſchen Hof“. k
_ NBP. Kleinere Reparaturen gratis.. i; 4-
W. Jakob, Dreher, | auf Michaeli eite fhüne ohnung,
_ V qMiärzgaſſe No. 12. l|Plöckstraße No.
mer-