in ein kleines kinetoskopisches Rad, und nun
drehte er los, und es wirbelte! Die Gesichts-
ziige der verschiedenen Genies durchdrangen ein-
ancler, und vor den entsetzten Augen Zibulkes
erschien die grinsendste Fratze, die jemals in
eine Phantasie kommen kann: ein Kaliban,
ein Gorüla; wie man sich etwa den Urmenschen
gern vorstelien mag, wenn man verbohrt, ver-
darwint, vernagelt und verhäckelt ist. Zibulke
liess die Kurbel fahren und sagte, leichenblass
im Gesicht: „Scheusslich.“ Es gebrach Zibul-
ken an der logischen Kraft, bündige Schlüsse
zu ziehen. Er hatte das Vorurteil, das Durch-
schnittsgesicht der Allergrössten müsste ausfal-
len als das des Allerallergrössten. Guter, ver-
trauensseliger Zibulke: der Durchschnitt fällt
platt aus und zwar, wenn das Niveau hochge-
nommen wird, eben abgriindig platt. Zibulke
hatte die Gesichtsziige des grossen Menschen
unfieiwillig karikiert. Und sollte man’s glau-
ben? Zibulke ging an diesem Erlebnis glatt zu
Grunde! Las nämlich irgendwo bei H. H. Ewers,
das Ziel der Menschheit läge in ihren höchsten
Exemplaren und wurde natiirlich rettungslos
schwermiitig; ein zweiter Jiingling zu Sais in
Aegypten. —
Damit ist nicht das geringste gegen die
bildhafte Erschliessbarkeit kommender Männer
entschieden und gar nichts gegen die Verwend-
barkeit der Kinetoskopie zu allerhand visionä-
ren Erschliessungen. Man muss nur methodi-
scher verfahren! Zibulke est mort, vive Zibulke!
Die komponierten Gesichter von Papa und Ma-
ma könnten sehr wohl epigonisch resultieren.
Also nicht wahllos wie Zibulke durcheinander-
wirbeln — sondern mit wählerischem Blick för
clie Antagonismen: Zum Beispiel der bekannte
Kriegsfürst Huldrich Fernkäse könnte, mit Ber-
tha Suttner gemischt, ein prachtvoll zwingendes
Resultat ergeben: Heross und Idylle! Das ist,
weil es Methode hat, immer noch kein Wahn-
sinn.
Verantwortlich für die Schriftleitung
HERWARTH WALDEN / BERLIN-HALENSEE
Zweiter Jahrgang
Erstes Halbjahr
Die römischen Ziffern bezeichnen die Nummern,
die arabischen die Seitenzahlen der Zeitschrift.
Beiträge
Joseph Adler
Alles aus Liebe zur, Kunst
Deutsche Phraseure
Die vier Toten der Fiametta
Schon wieder der Meyer
Friedrich Kurt Benndorf
Die Tat
Vom Gedichtelesen
Eduard Bernstein
Mehr Kinder
Ernst Blass
Armin Wassermann
Das Behagen
M a x B r o d
Die Volksversammlung
LXIl 494
Versuch einer neuen Metrik
Viktor v o n Dirsztay
Pubertät
Wahrnehmungen
Alfred Doeblin
Der Dritte LXXVII 613
Die Helferin LXII
Die Segelfahrt LXIX
Die Verwandlung LXXIII
Mehr Kinder LVII 452 LIX
Pantomime LXVII
Zwei Liederabende LVII
QuintusFixlein
Von Leutchen, die ich lieb gewann LXll
Warum? LIX
Richard Fuchs
Der Rang der Geschlechter LXX
Die Lehrprobe des Mannes LXXIV
Die neue Kunstanschauung LXlll
G o 1 o G a n g i
Dr. S. Friedlaender: Friedrich Nietzsche LXVIII
Per Hallstroem
Adonia LVIII 460 LIX 471 LX
Karl Haman
Literarhistorik und Journalismus LXIV
Walter Heymann
Berliner Sezession 1911 LXIII 503 LXV
LXVII 534 LXVIII 543
K u rt H i 11e r
Der antinomische Leu LXXV
Der Relativismus in der Rechtsphilosophie
und seine Ueberwindung durch die Resti-
tution des Willens
LIX
LX 476 LXI 486
Privatdozentisches
LXXII
Zur Auswahl
LXIX
Jakob van Hoddis
Der Oberlehrer
LXIV
Hermann Koch
Biosphor
LXVIII
Nx = 2 = Nz
Y/X Ex - Dx
LXVI
Moritz König
Mutter Natur
LXXVI
LVII
LXIV
LXVI
LXXIV
LXIX
LX
LVIII
LXVII
LXX
LXl
LVIII
LXIX
LXXVIII
Fritz Kreuzig
Wieder eine Woche
LXIV
508
Proteus
LXXVI
607
Zeitgeschichte
LXI
484
Arthur Kronfeld
Zeitgeschichten
LXII
492 LXVIII
540
Bekannte
LXI
488
LXXIV 588 LXXVII
615
Frühling
LXV
520
Erich Unger
Else Lasker-Schüler
Nachts
LVII
452
Abel
LXXII
574
William Wauer
Antinous
LXIX
549
Der Regisseür
LXVIII
542
Briefe nach Norwegen
LXXVII
615
Der Schauspieler
LXXII
574
LXXVIII 622 LXXIX 631
Die Theaterkunst
I.XXVI
605
Dem Barbaren LXIV 508
LXVII
534
Theatertechnisches
LXX
558
Dem Prinzen von Marokko
LXXIII
581
J o h n W o 1 f s
456
Friedrich von Schennis
LXXIV
590
Der gothische Dom
LXV
519
511
Gedichte
LVIII
461
Die Wahrheit
LX
479
524
Unser Liebeslied
LXIII
502
Kunsthistorismus
LXIV
510
592
Wauer via Miinchen, weiter und so weiter
LXXII
575
Wilhelm Worringer
Samuel Lublinski
Zur Entwicklungsgeschichte der modernen
551
Romantik und Stimmung LXXV 598
LXXVI
604
Malerei
LXXV
597
479
Joseph August Lux
P a u 1 Z e c h
Der Ingenieur
LXVI
526
Mittagsschwüle
LXXIII
583
460
Minim ax
Novemberabend
LXXVII
614
Vermischtes
LXIV
512
Max Zerbst
535
Octave Mirbeau
Bewegung
LXXVII
612
558
Marie-Claire
LVII
454
LXXVIII 620 LXXIX
629
My n o n a
J. A.
Auf den begrabenen Dieb August S.,
Aus jüngster Zeit
LXIX
551
^töO
genannt „Dummer August“
LVII
455
Künstler
LXXVI
607
46?
Fabelhaffes
LXIV
507
Lokale Begebenheiten
LX
480
Der kommende Mann
LXXIX
631
Modernes Theater
LXVII
535
Sar Peladan
Rückblicke
LXXVIII
624
551
Die höchste Tugend
LXV
517
Vom Tage
LXXI
567
623
LXVII 533 LXVIII 540
K. M.
Gedanken
LIX
468
Dymow
LXII
495
621
Heinrich Pudor
H. W.
493
Zur Physiologie der Frivolität
LXXIV
591
Die vier Toten der Fiametta
LXVI
523
549
Dr. Anselm Sabberer
Offener Brief
LIX
472
581
Das Mensch als Kunstwerk
LXXV
600
Pantomime
LXVII
532
468
Paul Scheerbart
Zeitgeschichten
LXVIII
539
531
Der brennende Harem
LXXIl
573
455
Der Kaiser von Utopia LVII 453
1 LVIII
461
Zeichnungen
LIX 470 LX 478 LXI 487
496
Kapitän Junker auf der Insel Tamuso
LXXVI
605
E. H e c k e 1
472
Literaturgeschichte
LXX
560
Das schwarze Tuch
LXIII
499
Lufthafen und Schwiegermama
LXIII
501
L. K a i n e r
557
Wir leben nicht im Zeitalter der Qualität
LXVII
535
Der schwarze Mann
LVII
451
Die Dame
LVIII
459
589
502
Olga Schneider
Traum
LXI
488
Lebensfreude
LXXII
571
A. R. Schönlank
Twostep
LVIII
459
544
Die neue Malerei
LVIII
463
E. L. K i r c h n e r
Ball / Holzschnitt
LXIX
547
Hjalmar Soederberg
Holzschnitt
LXXVIII
623
477
Aus der Vergessenheit LXX 559 LXXI
566
Panamagirls
LXI
483
O 11 o s t o e s s i
Ruhe / Holzschnitt
LXXV
595
509
Balzac
LXII
494
Sommer / Holzschnitt
LXXI
567
Der Skeptiker
LXXI
564
Tänzerinnen / Holzschnitt
LXXVII
611
519
August Strindberg
Variete / Holzschnitt
LXXI
563
Die Drangsale des Lotsen
LVII
452
Oskar Kokoschka
Trust
Yvette Guilbert
LXX
555
(sno
An die Herren Vorsitzenden der Deutschen
M. M e 1 z e r
Heimatspiele
LX
479
Zeichnung
LXIV
507
Aus der Presse
LXXVIII
619
E m i 1 N o I d e
469
Berliner Leben
LXIII
504
Chantant
LXXIV
587
Die Kunst in Kneipe und Heim
LXXI
564
Schmidt-Rotluff
S7S
Die Kunst stirbt
LXXIII
583
Mädchen
LXXIII
579
%J IkJ
S.S1
Die Vinnen gegen den Erbfeind
LXXV
596
Ludwig Segebarth
Einsichten
LXXII
572
Versinnlichte Presse
LXIV
511
Furchtbar dräut der Erbfeind
LXIII
500
A1 e x S e o n
510
Fiir Freunde der Poesie
LXVI
528
Sar Peladan / Zeichnung
LXV
517
Gelesenes und Erlebtes
LIX
472
John J ack Vrieslande
r
544
Gewerbsmässige Unzucht
LXXIX
627
Der Säugling
LX
475
Literatur, Wissenschaft und Kunst
LXIX
548
La belle poule
LIX
467
040
Schalmeienklänge
LXV
516
Mutter und Kind
LXII
491
Schönheit! Schönheit!
LXX
556
Schlafendes Mädchen
LXV
515
606
Von Dichtern
LXXIII
580
Zeichnung
LXX
603
632
drehte er los, und es wirbelte! Die Gesichts-
ziige der verschiedenen Genies durchdrangen ein-
ancler, und vor den entsetzten Augen Zibulkes
erschien die grinsendste Fratze, die jemals in
eine Phantasie kommen kann: ein Kaliban,
ein Gorüla; wie man sich etwa den Urmenschen
gern vorstelien mag, wenn man verbohrt, ver-
darwint, vernagelt und verhäckelt ist. Zibulke
liess die Kurbel fahren und sagte, leichenblass
im Gesicht: „Scheusslich.“ Es gebrach Zibul-
ken an der logischen Kraft, bündige Schlüsse
zu ziehen. Er hatte das Vorurteil, das Durch-
schnittsgesicht der Allergrössten müsste ausfal-
len als das des Allerallergrössten. Guter, ver-
trauensseliger Zibulke: der Durchschnitt fällt
platt aus und zwar, wenn das Niveau hochge-
nommen wird, eben abgriindig platt. Zibulke
hatte die Gesichtsziige des grossen Menschen
unfieiwillig karikiert. Und sollte man’s glau-
ben? Zibulke ging an diesem Erlebnis glatt zu
Grunde! Las nämlich irgendwo bei H. H. Ewers,
das Ziel der Menschheit läge in ihren höchsten
Exemplaren und wurde natiirlich rettungslos
schwermiitig; ein zweiter Jiingling zu Sais in
Aegypten. —
Damit ist nicht das geringste gegen die
bildhafte Erschliessbarkeit kommender Männer
entschieden und gar nichts gegen die Verwend-
barkeit der Kinetoskopie zu allerhand visionä-
ren Erschliessungen. Man muss nur methodi-
scher verfahren! Zibulke est mort, vive Zibulke!
Die komponierten Gesichter von Papa und Ma-
ma könnten sehr wohl epigonisch resultieren.
Also nicht wahllos wie Zibulke durcheinander-
wirbeln — sondern mit wählerischem Blick för
clie Antagonismen: Zum Beispiel der bekannte
Kriegsfürst Huldrich Fernkäse könnte, mit Ber-
tha Suttner gemischt, ein prachtvoll zwingendes
Resultat ergeben: Heross und Idylle! Das ist,
weil es Methode hat, immer noch kein Wahn-
sinn.
Verantwortlich für die Schriftleitung
HERWARTH WALDEN / BERLIN-HALENSEE
Zweiter Jahrgang
Erstes Halbjahr
Die römischen Ziffern bezeichnen die Nummern,
die arabischen die Seitenzahlen der Zeitschrift.
Beiträge
Joseph Adler
Alles aus Liebe zur, Kunst
Deutsche Phraseure
Die vier Toten der Fiametta
Schon wieder der Meyer
Friedrich Kurt Benndorf
Die Tat
Vom Gedichtelesen
Eduard Bernstein
Mehr Kinder
Ernst Blass
Armin Wassermann
Das Behagen
M a x B r o d
Die Volksversammlung
LXIl 494
Versuch einer neuen Metrik
Viktor v o n Dirsztay
Pubertät
Wahrnehmungen
Alfred Doeblin
Der Dritte LXXVII 613
Die Helferin LXII
Die Segelfahrt LXIX
Die Verwandlung LXXIII
Mehr Kinder LVII 452 LIX
Pantomime LXVII
Zwei Liederabende LVII
QuintusFixlein
Von Leutchen, die ich lieb gewann LXll
Warum? LIX
Richard Fuchs
Der Rang der Geschlechter LXX
Die Lehrprobe des Mannes LXXIV
Die neue Kunstanschauung LXlll
G o 1 o G a n g i
Dr. S. Friedlaender: Friedrich Nietzsche LXVIII
Per Hallstroem
Adonia LVIII 460 LIX 471 LX
Karl Haman
Literarhistorik und Journalismus LXIV
Walter Heymann
Berliner Sezession 1911 LXIII 503 LXV
LXVII 534 LXVIII 543
K u rt H i 11e r
Der antinomische Leu LXXV
Der Relativismus in der Rechtsphilosophie
und seine Ueberwindung durch die Resti-
tution des Willens
LIX
LX 476 LXI 486
Privatdozentisches
LXXII
Zur Auswahl
LXIX
Jakob van Hoddis
Der Oberlehrer
LXIV
Hermann Koch
Biosphor
LXVIII
Nx = 2 = Nz
Y/X Ex - Dx
LXVI
Moritz König
Mutter Natur
LXXVI
LVII
LXIV
LXVI
LXXIV
LXIX
LX
LVIII
LXVII
LXX
LXl
LVIII
LXIX
LXXVIII
Fritz Kreuzig
Wieder eine Woche
LXIV
508
Proteus
LXXVI
607
Zeitgeschichte
LXI
484
Arthur Kronfeld
Zeitgeschichten
LXII
492 LXVIII
540
Bekannte
LXI
488
LXXIV 588 LXXVII
615
Frühling
LXV
520
Erich Unger
Else Lasker-Schüler
Nachts
LVII
452
Abel
LXXII
574
William Wauer
Antinous
LXIX
549
Der Regisseür
LXVIII
542
Briefe nach Norwegen
LXXVII
615
Der Schauspieler
LXXII
574
LXXVIII 622 LXXIX 631
Die Theaterkunst
I.XXVI
605
Dem Barbaren LXIV 508
LXVII
534
Theatertechnisches
LXX
558
Dem Prinzen von Marokko
LXXIII
581
J o h n W o 1 f s
456
Friedrich von Schennis
LXXIV
590
Der gothische Dom
LXV
519
511
Gedichte
LVIII
461
Die Wahrheit
LX
479
524
Unser Liebeslied
LXIII
502
Kunsthistorismus
LXIV
510
592
Wauer via Miinchen, weiter und so weiter
LXXII
575
Wilhelm Worringer
Samuel Lublinski
Zur Entwicklungsgeschichte der modernen
551
Romantik und Stimmung LXXV 598
LXXVI
604
Malerei
LXXV
597
479
Joseph August Lux
P a u 1 Z e c h
Der Ingenieur
LXVI
526
Mittagsschwüle
LXXIII
583
460
Minim ax
Novemberabend
LXXVII
614
Vermischtes
LXIV
512
Max Zerbst
535
Octave Mirbeau
Bewegung
LXXVII
612
558
Marie-Claire
LVII
454
LXXVIII 620 LXXIX
629
My n o n a
J. A.
Auf den begrabenen Dieb August S.,
Aus jüngster Zeit
LXIX
551
^töO
genannt „Dummer August“
LVII
455
Künstler
LXXVI
607
46?
Fabelhaffes
LXIV
507
Lokale Begebenheiten
LX
480
Der kommende Mann
LXXIX
631
Modernes Theater
LXVII
535
Sar Peladan
Rückblicke
LXXVIII
624
551
Die höchste Tugend
LXV
517
Vom Tage
LXXI
567
623
LXVII 533 LXVIII 540
K. M.
Gedanken
LIX
468
Dymow
LXII
495
621
Heinrich Pudor
H. W.
493
Zur Physiologie der Frivolität
LXXIV
591
Die vier Toten der Fiametta
LXVI
523
549
Dr. Anselm Sabberer
Offener Brief
LIX
472
581
Das Mensch als Kunstwerk
LXXV
600
Pantomime
LXVII
532
468
Paul Scheerbart
Zeitgeschichten
LXVIII
539
531
Der brennende Harem
LXXIl
573
455
Der Kaiser von Utopia LVII 453
1 LVIII
461
Zeichnungen
LIX 470 LX 478 LXI 487
496
Kapitän Junker auf der Insel Tamuso
LXXVI
605
E. H e c k e 1
472
Literaturgeschichte
LXX
560
Das schwarze Tuch
LXIII
499
Lufthafen und Schwiegermama
LXIII
501
L. K a i n e r
557
Wir leben nicht im Zeitalter der Qualität
LXVII
535
Der schwarze Mann
LVII
451
Die Dame
LVIII
459
589
502
Olga Schneider
Traum
LXI
488
Lebensfreude
LXXII
571
A. R. Schönlank
Twostep
LVIII
459
544
Die neue Malerei
LVIII
463
E. L. K i r c h n e r
Ball / Holzschnitt
LXIX
547
Hjalmar Soederberg
Holzschnitt
LXXVIII
623
477
Aus der Vergessenheit LXX 559 LXXI
566
Panamagirls
LXI
483
O 11 o s t o e s s i
Ruhe / Holzschnitt
LXXV
595
509
Balzac
LXII
494
Sommer / Holzschnitt
LXXI
567
Der Skeptiker
LXXI
564
Tänzerinnen / Holzschnitt
LXXVII
611
519
August Strindberg
Variete / Holzschnitt
LXXI
563
Die Drangsale des Lotsen
LVII
452
Oskar Kokoschka
Trust
Yvette Guilbert
LXX
555
(sno
An die Herren Vorsitzenden der Deutschen
M. M e 1 z e r
Heimatspiele
LX
479
Zeichnung
LXIV
507
Aus der Presse
LXXVIII
619
E m i 1 N o I d e
469
Berliner Leben
LXIII
504
Chantant
LXXIV
587
Die Kunst in Kneipe und Heim
LXXI
564
Schmidt-Rotluff
S7S
Die Kunst stirbt
LXXIII
583
Mädchen
LXXIII
579
%J IkJ
S.S1
Die Vinnen gegen den Erbfeind
LXXV
596
Ludwig Segebarth
Einsichten
LXXII
572
Versinnlichte Presse
LXIV
511
Furchtbar dräut der Erbfeind
LXIII
500
A1 e x S e o n
510
Fiir Freunde der Poesie
LXVI
528
Sar Peladan / Zeichnung
LXV
517
Gelesenes und Erlebtes
LIX
472
John J ack Vrieslande
r
544
Gewerbsmässige Unzucht
LXXIX
627
Der Säugling
LX
475
Literatur, Wissenschaft und Kunst
LXIX
548
La belle poule
LIX
467
040
Schalmeienklänge
LXV
516
Mutter und Kind
LXII
491
Schönheit! Schönheit!
LXX
556
Schlafendes Mädchen
LXV
515
606
Von Dichtern
LXXIII
580
Zeichnung
LXX
603
632