haben, oder über deren Bermögen das Konkursver-
Fahren eröffnet worden iſt, werden wegen einfachen
Baͤnkerotts mit Gefängniß beſtraft, wenn ſie
ausſchweifenden Lebenswandel, Vernachläſſigung ihres
Erwerbabetriebes, Verſchleuderung von Vermögens-
üfücen, leichtſinniges Kreditgeben, insbeſondere Aürg-
jchaftsübernahme ober Gefaͤlligkeitsgirs, durch Spiel
oder Differenzhandel mit Waaren oder Börſenpapieren,
Wechſelreiterei, oder durch ſonſtige, ihrem regelmäßi-
gen Geſchäftebetriebe fremde oder zu ihrem Vermögen
im einem auffälligen Mißverhaͤltniſſe ſtehende Geſchäfte
herbeigeführt haben;
2, zu einer Zeit, in welcher ihnen ihre Ueber-
ſchuldung bekannt war oder bekannt ſein mußte, durch
leichtſinnige Eingehung von Schulden die Lage der
Gfäudiger verſchlimmert haben;
3. Handelsbücher zu führen unterlaſſen haben,
deren Fuͤhrung ihnen geſetzlich oblag, oder dieſelben
verheimlicht, vernichtet oder ſo unordentlich geführt
haben, daß ſie keine Ueberſicht ihres Vermögenszu-
{tandes gewähren, oder
4. e& gegen die Beſtimmunz des vandelsgeſetz-
buches unterlaffen haben, die Bilanz ihres Vermoͤgens
in der vorgeſchriebenen Zeit zu ziehen!
Von eniſcheidender Bedeutung ſind ferner die Be-
ſimmungen zur Erſchwerung des Zwangsver-
gleichs und die Verſchärfung der Folgen des
leichtfinnigen Baukerotts. Ein Zwangsvergleich un ter
25 Prozeut ſoll überhaupt ausgeſchloſſen ſein, ebenſo
ſoll der Zwangsvergleich unzulaͤſſig fein, wenn der
Schuldnet ſchoͤn einmal in Konkurs ſich befunden hat,
im Haͤndelsregifter eingetragen war. Wer einmal
Banferott gemacdht hHat, ſoll nır unter
vollen Kamen ein Geſchäft
außerdem von der Wählbarkeit
Ehrenämtern und vom Beſuche der Sörſe (bis zur
Ercheilung der Wiederbefähigung) ausgeſchloſſen ſein.
Wet zweimal bankerottirt hat, foll üherhaupt kein
daß unverſchuldetes
Nur ſoweit nachgewieſen wird,
war, ſollen Aus-
Unglück Urſache des Bankerottes
nahmen zulaͤffig ſein.
Deutſches Reich.
* Berlin, 6. Jan.
dem Kaiferpaar. nahmen Caprivi, Culenburg, v.
Maxrichakl, Thiele, Boſſe, der türkiſche Botſchafter
Temfik, der Generaladjutant des Sultans Kamphoe-
vener und der Erzbiſchof Stablewski Theil.
* Berlin, 6. Zan Meber die letzte Lebenszeit
xia“:; Schon vor mebreren Monaten war von dem
Arzte ein ſchwexes chroniſches Leberleiden feſtgeſtellt
wolden, von dem jedöch der Verſtorbene keine Kenut-
mig Hatte,
er auf.jeit hohes Alter zurücführte. Von dieſer Er -
fenntniß durchdrungen, bereitete er ſich auf Den Tod
vor und empfing auf feinen ausdrücklichen Wunſch
mente. Geiſtig war er damals noch ganz friſch. Erſt
in den letzten Wochen ſeines Lebens las er wegen zu
großer Ermattung auch keine Zeitung mehr, doch blieb
er bi3 zwei Tage vor ſeinem Tode Zeiſtig friſch. Am
29. Dez. trat infolge vollſtaͤndiger Krafterſchöpfung
Bewußtloſigkeit ein, die bis zu ſeinem ſauften Hin-
uberſchlummern andauerte.
ihm die durch den Propſt Jahnel überbrachte Mit-
theilung, daß der Hl. Vater als beſonderes Zeichen
ſeiner Liebe und Verehrung ihm den apoſtoliſchen
Segen geſpendet habe und ſeiner im Gebere gedenke.
Luch empfing er während feinex Krankheit noch wie-
derholt die Sakramente, um ſich würdig auf den Tod
vorzubereiten.
Hamburg, 5. Jau.
Cholerafall konſtatirt.
Koblenz 5. Jan.
Im benachbarten Dorfe
Guls wurde ein Raubmord an einer 60jährigen
Wirtwe verübt *
* Schwerin, 6. Jan. Die Soldatenmißhand-
lungen, welche, wie gemeldet, bei
von Erſatzreſerviſten hier vorgekommen ſind, ſind der
Mecklenb. Ztg.“ zufolge durch die von maßgebender
heftättgt, und deshalb die Unteroffiziere, welche
H0 iene Mißhandkungen haben zu Schulden kommen
ſſen, in Unterſuchungshaft genommen worden.
2Kölu, 6. Jan. Das proviſoriſche Camite, das
für Veranftaltung der Zubelfeier des hl. Vaters in
der Erzdibzeſe Röln ſich gebildet hat, beſchloß in ſei-
uer heuͤtigen Sitzung am 3, ds. an Hru. Cardinal
Paulus Reelchers, welcher heute ſein 80. Lebensiahr
vollendet, folgendes Glückwunſch⸗Telegramm zu richten :
Seiuer Cminenz Srn Cardinal Pautus Melchers
Rom. Dem unbergeßlichen ehemaligen Oberhirten,
Dem Bekenner des Glaubens, dem unerſchrockenen
Vertheidiger der Kechte der Kirche, ſendet das Comite
der Eaſnoͤzeſe Köln fſir das Jubilaͤum des hl. Vateis
in tiefer Verehrung und unwandelbarer Anhänglich-
keit ſeine herzlichſten Glückwünſche zur Vollendung des
; 80. Lebensjahres Ü
] > Würzburg, 6. Jan. Wie das Lokalkomite
nunmehr beſchloſſen hat, findet die 40. Gen er al-
bverfammlung der Katholiken Deutſch-
lands in den Tagen vom 27 Auguſt bis 1. Sepf.
' 5. S Atatt. Als Loͤkal für Abhaltung der öffentlichen
und geſchloſſenen Verſammlungen wurde das alte
Bahnhofzgebäude, die Ludwigshalle, auserſehen. In
ſeiner geſtrigen Sitzung hat nunmehr der Magiſtrat
der Staͤdt Würzburg die Ludwigshalle ſammt Deko-
rationen und Beleuchtungskörpern, ſowie die dortigen
Schulzimmer dem Komite unentgeltlich zur Verfügung
geſtellt.
wird gewiß allenthalben freudige Anerkennung hervor-
rufen. Die Auslagen, die insheſondere durch die
unentgeltliche Ueberlaſſung der Dekorationen erſpart
werden könuen, ſind nicht undedeutend. Um ſs grös
ßeren Dank verdient das freundliche Entgegenkommen
des Magiſtrats. Mit der 40. Generalverſammlung
ſoll auch eine Wallfahrt nach dem nahen berühmten
werden Auch dieſe Nachricht wird wohl allenthalben
freudigſt begrüßt werden. Wenn nicht alle Anzeichen
trügen! dann wird die Geueralverſammlung ſich ihren
Vorgängerinnen würdig auſchließen. Beſonders aus
Bayern Baden und Württemberg werden ſehr viele
Beſucher erwartet. Die kath. Bürgerſchaft Würzburgs
bringt der Verſammlung das denkbar größte Intereſſe
entgegen, wie ſchon die Zuſammenſetzung des Lokal-
komites beweiſt, dem die hervorragendſten Männer
aus allen Geſellſchaftskeeiſen angehören.
Aus Baden.
geidelberg, 7. Jan.
® Daß der Antiſemitismus immer weiteren
Kreifen zugängig werde, dafür ſorgen meiſterhaft die
jüdiſchen Zeitungen. Schmähungen gegen den dahin
gegangenen Beter Reichensperſger erlaubt ſich
nur die jüdiſche Preſſe, die doch in etſter Reihe allen
Grund hätte, wenigſtens eine gereſchte Sprache zu
führen. Selbſt der ſozialdemokr. Vorwärts hat dem
. eblen Verſtorbenen ehrende Worte gepidmet. Derſelbe
Mann nun, den der ſozialdemokratiſche Vorwärts als
einen Sturmbock gegen die Reaktion (den Rückſchritt)
rühmt, dem er die Anerkennung zollt, daß er „kein
Drebſcheibenmann“ geweſen, denſelben ſchmäht die
jüdiſche „Volkszeilung“ als einen „Reaktionär
Rückſchrittler) vom reinſten Wafjer , als ein ſchwan-
kendes, haltloſes Rohr! Er ſei bald oppofitionell,
' Des Centrums an die Wand drücken
—
und die Frage des Abgangs des Grafen Caprivi hat
nach der ſchwankenden Geſammthaltung, welche unſere
innere Politik angenommen hat, für Ddie Centrums-
partei nichts Schreckenhaſtes. Die Centrumspreſſe
hat ſich in dieſem Sinne ſchon vor zwei Monaten
Aber die nationalliberalen „Kinder“
möchten wohl die Angſt, welche ſie vor einer Reichs-
tagsauflöſung oder vor einer abermaligen Wendung
im „neuen Kurs“ haben, auch anderen Leuten auf-
reden. Nun, die Eentrumspartei wird ſich das
Gruſeln nicht aufſchwatzen laſſen und der Zukunft
mit Ruhe entgegenſehen.
= Die Neujahrsauſprache des Kaiſers be-
ſchäftigt fortgeſetzi die Preſſe. Die Nat.-Ztg! will
zuverläſſig wiſſen, der Kaiſer habe das Wort „zer-
ſchmettern! nicht geſprochen, im übrigen jedoch ſeine
Mißbilligung des Widerſpruchs gegen die Militär-
vorlage im Heere entſchieden bekundet. Das Blatt
meint, an der politiſchen Lage ändere die Anſprache
uichts; über die Ausſichtsloſigkeſt der unveränderten
Vorlage und von Neuwaͤhlen, bei denen keine Partei
auf Seiten der Regierung ſtände, könne man ſich
auch an den maßgebenden Stellen keiner Täuſchung
üherlaſſen. Die S Sart der Auſprache, die am Montag
offiziös verbreitet und im Reichsanzeiger mitgetheilt
wurde, ſoll dem Kaiſec vorgelegen haben und von
ihm gebilligt worden ſein! Man könnte angeſichts
der Thatſache, daß die Aaſprache an det Lage
wirklich nichts ändert und die Voͤrlage ausſichtslos
iſt, von einer weiteren Erwähnung derſelben abge-
wenn die Offiziöſen ſie nicht unausgeſetzt zu
muß im Interefje des Anſehens der Krone unter
allen Umſtänden, ganz beſonders aber proteſtirt werden
wenn es, wie jetzt, ſicher iſt, daß die Drohungen
ganz wixkungslos ſein werden.
Altkatholiſche „Friedensliebe.“ Der alt-
fatholifche „Mierkur“ hält ſich darüber auf, daß auf
dem konſervativen Parteitag der Vorſitzende Freiherr
geſagl hat, aus dem conſervativen Programm müſſe
der Paſſus betreffs des Culturkampfes verſchwinden,
man woͤlle hoͤffen und dahin wirken, d B die Zeit
des Culturkampfes niemals wiederkehre damit man
mit den katholiſchen Mitbürgern, mit denen man ſo
viele Berührungspunkte habe, in Frieden leben könne.
Der Merkur gibt deutlich zu verſtehen, daß ihm das
nicht gefällt, daß er einen tüchtigen Culturkampf gegen
die katholiſche Kirche mit großer Freude begrüßen
würde. Es : bas cbgifehen von einem Zeichen
großer Unduldjamteit auch techt einfältig. Haͤt der
wie er gehofft — burd) den
Kanipf gegen bie kath Kirche ctias gewonnen?
X
ſelben Mann, dem der rothe „Vorwärts“ das Zeug-
niß ausſtellt, daß er es vornehmlich geweſen ſei, dem
diẽ Judenihre ſteatzbürgerliche Gleich-
berechtigung zu verdanken haben, denſelben
ſtellt die Berliner „Bolt@ztg.“ als einen eifrigen
Schüler der Autiſemiten hin.
Reicheusperger dieſe Schmähungen veranlaßt?
durch, daß er in ſeiner letzten großen Rede
— —
Zuden in der Kulturkampfszeit ihm
Dank? hinwies und gegenüber der neuen jüdiſchen
Nein! Die römiſchekatholiſche Kirche ift in Deutich-
land Ddurch den Kulturkampf erftarkt, Die aklkathoͤliſche
Sıcte dazegen? Sıe ift geworden was ſie heute iſt.
Und das bedeutet — ſehr wenig!
Perſonalnachrichten.
Schulweſen
A, Mitte{hulen.
D Berfeßungen.
„ Dr. Heinrich Bertich, Lehramtspraktifant, vom ©ym-
naſium in Pforzheim an das Realgymnafium in Mannheim.
_ B, Boltsihulen.
* Verſetzungen und Ernennungen.
Richaxd Beck Hauptlehrex, von Werbachhauſen nach
Seckach. Johann Georg Beuchert, propiſ. Lehrex an der
in CErwägung gezogen werde.
Fertigt dieſe Warnung war, beweiſt die Frechheit
der „Volkszig.“ Wir aber werden ſie uns merken
und ganz gewiß dem „Hauſe Iſrael“ ins Konto
ſchreiben.
? Zur Militärvorlage oralelt die Kölner
; „Sibylle“ oder „Welttante“ wie folgt: „Der weitere
Verlauf der Angelegenheit wird davon abhängen, ob
die Nationalliberalen,
ragende fonjervativ gerichtete Lentrumsabgeardnete
find geneigt, dieſen Weg zu beſchreiten und ihn für
die Mehrheit des Centrums gangbar zu machen. Es
muß ſich nun zeigen,
lager ſtark geuug iſt, um eine genügende Anzahl
Wderſtrebender für den Ausgleich zu gewinnen. Die
Bafilius Binder, Schulverwalter in Diürrheim, wird
Hauptlehrer Ddafelbit.. Iul. Rarl Brunn, Schulfandidat,
als Unterlehrer nach Plautſtadt! Iakfol Faͤth, Schul-
vermwalter in ©renzhof, wird Hauptlehrer daſelbſt Yalentin
®aber, Unterlehrer in Dill Weißenſtein, als Hilfslehrer
na Weil, AUmt Lörrach Guſtas Graf Hilfslehrer in
Waldshut,. als Unterlehrer nach Reuthe, Amt Emmen-
dingen. Adolf Heilig, Unterlehrer in Erſingen, als Hilfs-
lehrer nach Neudenau. Eliſe Hibſchenberger/ Unterlehrerin
in Waldshut, wird Hilfslehrerin daſelbſt. Zoſeph Hugel-
—
wird ihnen bei dieſen Bemühungen zu Statten
kommen. Das iſt Flunkerei von A. bis 3. An
ſtimmten Erklärungen der
Hiemand, und es iſt eine blauke Erfindung, wenn
die Koͤln.
Lahr. Hermann Hummel, Hilfslehrer in Dill-Weißenitein,
vird Unterlehrer Dajelbit. Emil Kienzle, Hilfslehrer in
Dettingen, wird Unterlehrer daſelbſt Jul, Malich, Unter-
ſehrer in Cherbach, wird Hauptlehrer dafelbit. Emil Storz,
Schulverwalter in Schenfenzell, wird Hauptlehrer dajelbit.
Eugen Stulz, Unterlehrer in Sieuenbmjg‚ als Unterlehrer
Aug Stadt und Land.
(NachriHten für dieſe Rubrit find uns jeberzeit willlommen. Etwaige
Koſten werden ſtets fofort erfeßt.)
— — —
— — — — —⏑ —
edenket der hungernden Vͤel
+
— —— — 2—
= eidelberg, 7. Jan. Muthmaßliches Wetter für
Sonntag, den 8. Fan.) Neigung zu Schneefall.
_ * Seidelberg, 7. Ian. ‘@}e%en 11 Ubhr geſtern Vor-
mittag er{hoß ſich am Scheffeldentmai ein gut ge-
Heideter Mann. Den Namen des Selbjtmörders konnten
wir nicht erfahren. Es ſoll ein Fremder geweſen {fein.
* geidelberg, 7. Jan. In Folge mangelhHafter Var-
eines ſchweren Maierialfaſſes in den Keller durch die beiden
waͤlligte und ihm das eine Bein enlzwen OLEa
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